Wirtschaftskreislauf
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Kartei Details
Karten | 12 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | VWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 15.02.2016 / 25.09.2023 |
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Was hat der Staat für Aufgaben im Wirtschaftskreislauf?
- setzt rechtlichen Rahmen für Wirtschaft
- ist ein grosser Konsument von Güter (Durch Tätigkeit im BIP kann er WR ankurbeln)
- produziert Güter (öffentliche)
- ergreift Einkommensverteilung (reiche = mehr Steuern, arme = wenig Steuern --> Unverteilung)
Was macht die Nationalbank in der Wirtschaft?
- Darf als Einzige Geld an Banken und WR geben. Kauft von Banken Vermögenswerte (Wertpapiere, Devisen) und bezhalt mit selbst geschaffenen Geld und gewährt Banken Kredite
Nenne das ziel der SNB?
Stabile Preise (Inflation) Das Geld muss knapp sein aber nicht zu knapp
Nebenziel der SNB?
- Positive Wirtschaftsentwicklung (Beeinflussung von Wechselkurse udn Zinsen --> Wenns WR nicht gut geht muss man sie ankurben und Zinsen senken oder anhebt und das Ganze verteuert)
Durch wenn erreicht die SNB noch ihre Ziele?
- Raiff.
- Kantonalbank
- UBS etc
- (Geschäftsbanken)
Wie gibt die SNB Geld in WR?
- gibt Kredite gegen Sicherheiten (Geschäftsbanken müssen Wertpapiere im Gegenwert einreichen. Kredite laufen aus und müssen wiederproduziert werden)
- Kauft Wertpapiere und Devisen (= Fremdwährung) KONFLIKT: Inflationsgefahr weil wenn SNB den Krus der Wertpapiere und Devisen weiter verfolgt hätte wäre das Hauptziel in Gefahr
- Ziel wäre: Geschäftsbanken mehr Kredite vergeben und somit die UNternehemn und die WIrtschaft davon profitiert
Wie schöpft man das Geld aus der WR?
- Verlangt Rückzahlungen von Krediten
- Verkauft Devisen und Wertpapiere (reduziert Geldmenge, weniger Kredite)
- ---> Inflationsgefahr ist WR überhitzt und muss abgekühlt werden
Vermögensveränderung im erweiterten WR-Kreislauf
- Geld das man auf Bank, in Versicherungen/Wertpapiere (Obligationen, Aktien) anlegt. Für Anlegen von Geld auf Bank bekommt man Zinsen. Je grösser Ersparnisse, desto mehr Kredite können den Unternehmen gewährt werden
Unbeschränkte Bedürfnisse - beschränkte Mittel
Nenne die 4 Produktionsfaktoren
Unbeschränkte Bedürfnisse = Güter und Dienstleistungen nur beschränkt zur Verfügung = Knappheit
- Arbeit (gegen Bezahlung arbeiten 5 MIo menschen in und ausländisch)
- Kapital (Investitionsgüter zur Herstellung von Maschinen, Fahrzeuge, Gebäude im Besitz privater Unternehmen und öffentliche Infrastruktur wie Eisenbahnen, Strassen etc. Arbeit wird zunehmend durch Kapital ersetzt, jedoch ist Kapital knapp
- Boden (Bodenschätze, Strom, Wasserkraft sind wichtige Funktionen als Standort für Unternehmen und Infrastruktur und Touris und Freizeitangebote)
- Wissen (Nachteile der Faktoren können durch Wissen ersetzt werden - KNOWHOW - Vorgänge und Umsetzungsfähigkeit
Beschreibe
- Minimumsprinzip
- Maximumsprinzip
- Optimumsprinzip
- Minimumsprinzip = ein vorgegebenes Ziel möglichst wenig Mitteln zu erreichen
- Maximumsprinzip = mit gegebenen Mitteln einen möglichst grossen Nutzen erzielen
- Optimumsprinzip = optimales Verhältnis zw. Input (Produktionsfaktoren) und Output (Güter und Dienstleistungen) zu erzielen
Was ist das BIP?
tatsächliche Wertschöpfung eines Landes
- Durch Produktionsfaktoren kann mehr produziert werden. Gemessen wird die gesamte wirtsch. Tätigkeit mit dem BIP. Produktivität zeigt welche Menge an Gütern und Dienstleistungen (Output) mit den eingesetzten Faktoren (Input) hergestellt werden konnte innerhlab eines Jahres
Durch Erhöhung Arbeitsstunden = bessere Produktion kann WR wachsen. durch Rentenaltererhöhung, Zuwanderung und mehr Kinder
Wie kann man das BIP berechnen?
- Produktionsansatz
- Verwendungsansatz
- Einkommenseinsatz
Kommt immer die gleiche Zahl heraus