wichtige Begriffe DG Ernährung

es gibt Situationen in denen eine orale Nahrungsaufnahme noch möglich ist aber nicht mehr bedarfsdeckend, kann den Ernährungszustand und das Wohlbefinden verbessern.

Trinkhilfsmittel

sie ist angezeigt wenn durch eine orale Nahrungsaufnahme die Versorgung nicht mehr oder nicht ausreichend gewährleistet ist. Sie wird durch eine Nahrungssonde verabreicht.

Das Bedürfnis etwas bestimmtes zu Essen.

Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme

ist ein endoskopisch angelegter künstlicher Zugang von aussen in den Magen.

Die Transnasale Magensonde ist ein Kunststoffschlauch der durch Nase Rachen und Speiseröhre in den Magen geführt wird.

im allgemeinen Ergänzung. In der Ernährungswissenschaft ein Nahrungsergänzungsmittel.

Der Body-Mass-Index auch Körpermassindex ist eine Masszahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergrösse.

Die Dysphagie ist eine auf verschieden Ursachen beruhende Störung des Schluckens, die üblicherweise mit retrosternalen oder abdominellen Schmerzen und Druckgefühlen einhergeht.

unter einem ZVK versteht man einen in eine grössere Körpervene eingeführten Katheter, über den man intravenös Medikamente und Infusionen zuführen oder den Zentralen Venendruck messen kann.

Anreicherung: individuelle Ernährungsberatung, Verbesserung der Nahrungsaufnahme mit Hilfsmittel, Anreicherung der Nahrung mit Geruchs und Geschmacksneutralen energiereichen Konzentrat.

wird die Mindestmenge am täglichen Nährstoffbedarf unter bzw. überschritten entsteht Fehl- oder Mangelernährung

professionelle Beratung zur gesunden und ausgewogenen Ernährung, Beratung ist individuell auf den Patienten angepasst

Bezeichnet die klinische Ernährung über den gastrointestinal Trakt, entweder in Form der physiologischen oralen Nahrungsaufnahme oder mithilfe eines Ernährungssonde.

erfasst Art und Menge der aufgenommenen Nahrung so kann die Zufuhr an Nährstoffen berechnet und eine Aussage über das Ernährungsverhalten getroffen werden.

Stuhlverstopfung

Duchrchfall

1. Basis

2. Anreicherung

3. Enterale Ernährung (Supportiv)

4. Enterale Ernährung (ausschliesslich)

5. Parenterale Ernährung

Ist eine Form der künstliche Ernährung, in dem der Verdauungstrakt umgangen wird

Das Verzehrverhalten einer Person, dass von den Merkmalen dieser Person (Innensteuerung) und von der Umwelt (Aussensteuerung), in welchen noch kontrovers diskutierten Ausmass beeinflusst wird, (gezügeltes Essverhalten)

sind Stoffe unterschiedlicher Struktur, die mit der Nahrung zugeführt werden müssen, da sie nicht vom Körper selbst hergestellt werden.

Aminosäure sind die kleinste Basis von Proteine und für viele Prozesse im Körper mitverantwortlich

Anamnesebogen zur Bestimmung des Ernährungszustandes älterer Menschen

Sind Zellen, die die Flüssigkeit ausserhalb der Zelle messen. Sitzen im Hypothalamus

Unter einer Dehydration versteht man, eine Abnahme der Körperflüssigkeit bzw. des Körperwassers eines Organismus. Eine massive Dehydration führt zu einer Exsikose

Ist ein Beschreibungsmodel als Muster für ein Ablaufplan zur Durchführung einer medizinischem Behandlung

Esssucht, bei der unkontrollierbare Essanfälle Auftreten, und anschliessend Massnahmen ergriffen werden, wie körperlicher Aktivitäten, selbstituiziertes Erbrechen und / oder Laxantien mit entsprechend gestörtem Körperbild

Werden auch Nährstoffdefinierte Diäten bezeichnet. Sie enthalten Protein, mit vollständiger Molekülstruktur

Appetitlosigkeit / allg. körperliche und geistige Schwäche / Wundheilungsstörungen / Infektanfälligkeit und Verwirrtheit

 siehe Teufelskreis

Die Nahrung kann nicht mehr oder nur unzureichend in ihre resorbieren Bestandteile aufgespalten werden

Verdauungsinsuffizienz, Störungen der Resorption vom Darmlumen in die Blut- und Lymphbahnen

 Ist ein durch Beobachtung und Messung erhobener Teilaspekt, des klinischen Gesamtzustandes eines Patienten, die wichtige Rückschlüsse auf die Stoffwechselsituation zulässt.