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Ökologie und Energie
Ökologie und Energie
Kartei Details
| Karten | 23 |
|---|---|
| Lernende | 10 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Allgemeinbildung |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 08.12.2015 / 10.01.2022 |
| Weblink |
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Energie
Energie ist lebensnotwenig. Menschen benötigen dies für ihre altäglichen Tätigkeiten( Kochen, Waschen) Ohne Energie gäbe es auch keine Mobilität und Unternhemen könnten weder Güter noch DL herstellen.
Energieverbrauch
Der Mensch ist seit je von der Energie abhängig. In frühren Zeiten reichte vlt. eine Feuerstelle als Herd. Die Bereitstellung von Energie komt seit der industriellen Revolution eine Schlüsselfunktion zu.
Der Energie verbrauch kann man auch im BIP rechnen. Im Ausland wird es mit Terajoules (TJ) gemessen.
Nicht ernebare Energietärger
Fossile Energieträger: Erdöl, Erdgas, Kohle
Kernbrennstoffe: Uran
Erdöl
Erdöl sind aus tierischen und plfanlichen Überresrten entstabden. Sie werden Eingesetzt in: Brenn und Kraftstoffe wie Diesel, Heizöle und Motorbenzin. In Schmier und Baustoffe und in Baumaterlieanen, Düngen und Plfanzenschutzmittel, Kosmetika, Kunststoffe, Strassenbeläge. Sie kommen vor in, Iran, Libyen, Nigeria, Vereinigte Arabische Emirate, Kanada, Venezuela, Russland
geschätze Reserven in Jahren: 55
Erdgas
Erdgas besteht aus tierischen und pflanzlichen Überresten. Sie werden Eingesetzt in Haushalt (Hezung, Küche, u. Warmwasseerzubereitung), Gewerbe u. Industrie, Alternativ Treibstoff für priv. Autos, Nutzfahrzeuge, oder bei Bussen des öffentlichen Verkehrs. Vorkommen in, Algerien, Nigeria, Irak, Arabische Ejirate, Kanada, Usa, Venezuela, Grossbrit, Norwegen.
geschätze Reserve in Jahren: 64
Kohle
Kohle hat sich hauptsächlich aus pflanzlichen Überresten gebildet. Es wir Eingesetzt bzw gewonnen in: Strommgewinnung durch Kohlekraftwerken. Gewinnung von Treibstoff durch das Verfahren der Verflüssigung von Kohle, Gewinnung von Teer, Grundstoffe für Farben, Medikamente, Kunstharze und Sprengstoffe. Es kommt vor in Deutschland, Polen, China, Indien, Russland, Australien und USA.
Geschätze Reserve in Jahren: 200
Uran
Uran ist ein Schwermetal, das als Radioaktive Substanz währen des Erdbildungsprozess enstanden ist. Es wir Eingesetzt vorallem bei der Kernenergie. Es kommt vor in Australien, Kasachstan, Russland, Usbekistan, Kanada, USA; Brasillien, Südafrika, Namibia, Niger
Geschätze Reserve in Jahren: 200
Merke nicht ernebare Energieträger
Da die Reserven der nicht ernebaren Energieträger begrenzt sind, ist es wichtig, dass die verbleibende Vorräte inskünftig sparsamer und vosichtiger als bis her eingesetzt werden.
Atomstrom gehört zu den nicht ernebaren Energieträgerm weil ..
Atomstrob durch Uran produziert wird. Ursan ist, wie die anderen Rohstoffen in unvorstellbar langen Zeiträumen enstanden und kann mittelfristig nicht erneuert werden.
Der Verbrauch von nicht ernebaren Energieträgern ist problematisch weil..
die in so kurzer Zeit verbraucht wird, was in über Jahrmillionen enstanden ist.
mit fossilen Energieträgern ist folgedndes Problem verbunden:..
Die fossilen Energietrger sind nur begrenzt verfügbar. Deren Förderimgem ist fianziell und technisch sehr aufwenig.
Ernebare Energieträger
Wasser, Holz, Erdwärme, Kehrricht, Sonne, Biogas, Wind und Effizienz
was sind erneubare Energieträger
Erneubare bzw. regenerierbare Energieträger sind fast unbegrenz verfügabr und werden von der Natur oder vom Menschen forlaufend produziert. Mit der Wasserkraft verfügt ide CH seit längerem üer einen wichtigen ernebaren Energieträger.
Wasserkraft in der Schweiz
Die schweiz ist ein wassrreiches Land und hat sich insbesondere auf diesen ernebaren Energieträger konzentriet.
In Zukunft kann sich nicht zunehmen da die Wasserkraftnutzung nahezu ausgeschöpft ist. Sie kann nur noch optimiert werden. Weiter Projekte für neue Stauseen stossen auf Widerstand.
Windenergie und Biogas
Bei den n. ernebaren Energieträgern wie z.b der Windenergie oder dem Biogas, besteht für die Ch grosser Nachholbedard.
Effizienz ernebare Energieträger
Hierbei handelt es sich nicht nur um traditionelle Energieträger. Es ist wichtig den Einsatz der aktuellen Energieträgern zu fördern. Es geht darum was wir besser machen können. Zum bsp. Bei einem Neubau sind einerseits die geeigneten Energieträger auszuwählen und andererseit Materiallien einzusetzen, die den Energievverlust möglichst geringhalten. -- Isoliermatten.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit bedeutet, dass die Ressourcen nicht schneller verbraucht werden, als sie durch die Natur erneruert werden können.
Umfolgende Ziele geht es bei der Nachhaltigkeit
Gemeinsame Verantwortung für die Zukunft wahrenhemen
Gesellschaftliche Solidarität, wirtsch. Leistungsfähigkeit und ökol. Verwantwortung.
Nachhaltiges Denken
Entscheide auf ihre ökologischenm ökonomischen und soz. Auswirkungen überprüfen.
Verursacherprinzip
Der Schädiger trägt die Kosten
Externe Kosten
Kosten für Schäden werden auf Dritte Abgewälzt
Verursacherpolitik in der Umwelt (Prinzip)
es gillt, dass die Allgemein^heit wird von de externen Kosten entlastet
Die Verursacher tragen die Kosten Ihres Handels selbst
Umweltfreundliches Verhalten wird gefördert
Instrumente der Umweltpolitik (nicht monetäre Instrumente)
Metohde: Gebote, Bsp: Grenzwerte bei Abgasen, V: Fördert den Einsatz umweltfreund. Fahrzeuge und Maschine, N: Fahrzeuge müssen kont. werden
Metohde: Verbote, Bsp: Verbot von FCKW als kühlmittel, V: Schutz Ozonschicht, N: Alternativ Stoffe frödern teilw. Treubhauseffekte und sind hoche entzüdlich
Instrumente Umweltpolitik (Monetäre Instrumente, Steuer Gebühren)
Metohde: Umweltschäd. Verhalten wird mit STE belastet, Bsp: Neuwagen mit h. CO" Ausstoss werden höher beste. als Fahrzeuge mit geringen,V: Mögliche Kaufer von Neuwagen werden durch die hohe Steuerbelastung abgeschrekt bzw zum Kauf eines solchen Geländewagen amgehalten. SO wird den Kauf von solchen Wagen zurück gehen N: Einkommensstakre Käufer werden sich nicht wegen hohen STE davon abhalten.
Metoden: Umweltschädigs V. wird mit STE belastet, BSP: Autobahngebürhen, Vignette. Gebühren für Benützung von Strassen; V: EInnahmen für Strassenunterhalt od. Förderung des öffentlichen Verkehrs, Entlasstung Innenstädte, N: Verteuerung des Verkehrs.
