Werkstoffkunde: Chemie / Physik

- Salze sind Ionenbindung und haben einen kristallinen Aufbau.

- Sie sind eine Verbindung aus einem Metall- und Nichtmetall-atom.

-Salze sind sehr Giftig.

- Viele Salze sind wasserlöslich.

- Viele Salze sind Hygroskopisch.

- Gelöste oder flüssige Salze leiten den Strom, Salze im festen Zustand jedoch nicht.

-Sie sind giftig und greifen zum teil Lack und Metalloxide an.

- Lösen Fette und öle.

- Wirkend äzend auf die Haut und verflüssigen das Gewebe.

- Leiten elektrischen Strom.

Hydroniumion ( H3 0+ )

- Eine selektive Korrosion

- Wenn Sie durch die Körner verlauft.

- Da die selektive Korrosion im Korngrösse auftritt, ist sie mit blossen Auge nicht erkennbar und daher sehr gefährlich !

Spaltkorrosion tritt auf wenn, durch behinderten Luftzutritt in einem Spalt unterschiedliche Sauerstoffkonzetration im Elektrolyt herrschen. Dies ist z.B. im Passungspalt zwischen zwei Bauteilen (Passungsrost) oder im Spalt zwischen Durchgangsloch und Schraube oder bei aufeinander Liegenden Punktschweissbleche der Fall.

Kontaktkorrision liegt vor, wenn zwei Bauteile aus unterschiedlichen Werkstoffen direkt aneinander grenzen und Feuchtigkeit (als Elektrolyt) vorhanden ist. Das unedlere der beiden Metalle wird bei diesem Korrosionselement durch Aflösen zerstört.

Kontaktkorrosion entsteht z.B. bei Gleitlagern, wenn die Lagerbuchsen aus einem anderen Werkstoff als das Gehäuse hergestellt sind oder bei Verschraubungen, wenn Schrauben und Fügeteile aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen..

- Mulden- und Lochkorrosion ist meist gekennzeichnet durch einen flächigen Korrosionsabtrag mit zusätzlicher Mulden- und Lochbildung.

- Bei nichtrostenden Stählen in Kontakt mit Chlor (-ionen) haltigem wirkmedium kommt es auch zu alleinigem Lochfrass mit Nadelstichartigen Einkerbungen in den Werkstoff. Diese Korrosionsart ist bei unter Druck stehenden Leitungen und Behältern sehr gefährlich !

Bei der gleichmäßigen Flächenkorrosion wird die Oberfläche annähernd gleichmäßig und langsam vom Korrosionsangriff abgetragen. Diese Korrosionsart tritt bei nicht beschichteten Bauteilen aus unlegierten Baustählen im Freien oder beim Verzundern von Schmiedeteilen auf.

- Ja, durch Passivieren

- Unter Passivierung versteht man in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, welche die Korrosion des Grundwerkstoffes verhindert oder stark verlangsamt

Ja, das stimmt.

- z.B. Chromschicht auf Stahl:

Bei Ausbildung eines Korrosionselement sollte sich der Spannungsreihe das weiter links stehende Metall, also Chrom, auflösen. Das Korrosionbild von verchromten Stahl ist jedoch durch Unterrosten und Abplatzen der Chromschicht gekennzeichnet. Ursache ist die Passivierung der Chromfläche durch Bildung einer Chromoxidschicht.

Unter Passivierung versteht man in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, welche die Korrosion des Grundwerkstoffes verhindert oder stark verlangsamt.

-Bei der Elektrochemische Korrosion laufen die Korrosionsvorgänge auf der Metalloberfläche in einer elektrisch leitenden Wasserschicht (dem Elektrolyt) ab.

- Als Elektrolyt genügt ein hauchdünner Feuchtigkeitsfilm oder Wasserreste in einem Spalt, aber auch Handschweissflecken auf dem Werkstück.

- Unter Korrosion versteht man den Angriff und die Zerstörung metallischer Werkstoffe durch chemische oder elektrochemische Reaktion mit Wirkstoffen der Umgebung.

- z.B. : Raumluft, Freiluftatmosphäre, Süss- oder Salzwasser, Chemikalien oder Meeresatmosphäre.

Eine Elektrolyse.

- Chemische Zerlegung eines Elektrolyten mit Hilfe des elektrischen Stromes.

- Die Elektrolyse ist ein Redoxreaktion.

- An der negativen Elektrode (der Kathode), Läuft eine Elektronenaufnahme also eine Reduktion ab.

An der positiven Elektrode (der Anode) findet eine Elektronenabgabe, d.h. eine Oxidation statt.

Stromleitende Flüssigkeit.

-gelöste, frei bewegliche Ionen leiten den elektrischen Strom.

- Ein Ion ist ein positives oder negatives geladenes Atom.

- Atome sind elektrisch neutral.

- Verschlucken / Absorbieren eines Körpers in Flüssigkeit oder Festkörpers.

- z.B. : Aufnahmen von Gasen in einer Flüssigkeit. Verschlucken von Schall in einer Dämm-matte.

- 92 natürliche.

- 20 durch Atomumwandlung künstlich hergestellt.

Als Isotope bezeichnet man Nuklide in ihrem Verhältnis zueinander, wenn ihre Atomkerne gleich viele Protonen (gleiche Ordnungszahl), aber verschieden viele Neutronen enthalten. Die Isotope eines und desselben Elements haben also verschiedene Massenzahlen, verhalten sich aber chemisch weitgehend identisch.