Werbepsychologie
Prof. Lohmann - Leuphana Universität Lüneburg – WS 14/15
Prof. Lohmann - Leuphana Universität Lüneburg – WS 14/15
Fichier Détails
Cartes-fiches | 77 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 10.03.2015 / 27.06.2020 |
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Welche Werbefromen sind im Fernsehen anzutreffen?
Welches sind Bestandteile der PPPP-Formel?
Was sind allgemeine Funktionen der Werbewirkungsmodelle?
Wofür steht die Bezeichnung UAP?
Was bedeutet der Mere Exposure Effekt?
Wahrnehmung ist...
Was sind laut Maslow die fundamentalsten Bedürfnisse des Menschen, die als Grundlage für alle weiteren Bedürfnisse dienen und ganz unten in der Bedürfnispyramide stehen?
Welche Gefahr liegt in der Verwendung von Erotik innerhalb der Werbung?
Was versteht man unter dem "Wear-Out-Effekt"?
Welche Phasen existieren im Rubicon Modell?
Wofür steht das Testverfahren IAT?
Fragen zur Voraussetzung für den Mere Exposure Effekt?
Welche Bestandteile gehören zu einer klassischen Werbestrategie?
Welche Phase(n) gibt es beim Rubicon-Modell nicht?
Das Rubikon-Modell der Handlungsphase besteht aus 4 aufeinander folgenden Phasen des Handelns. Wählen Sie die auf einander folgenden Phasen in der richtigen Reihenfolge aus.
Als Above-the-line Werbung bezeichnet man:
Der Mere-exposure-Effekt..
Welche der folgenden sind echte Heuristiken?
Welcher der folgenden Effekte ist eine Dimension der Werbewirkung?
Zur klassichen ATL Werbung gehören?
Kognitive Dissonanz entsteht wenn...
Kreuzen Sie die zentralen Funktionen von Marken auf Nachfrager-Seite an
Ebenen von Emotionen sind unter anderem...
Fast Moving Consumer Goods sind mit einem hohem Involvment verbunden
Unter klassischer Konditionierung versteht man das Lernen durch Belohnung
Verlernen ist nichts anderes, als das Lernen von etwas Anderem
Unter supraliminarer Wahrnehmung versteht man eine Wahrnehmung, die nicht die Schwelle des Bewusstseins erreicht, d.h. wir nehmen zwar etwas wahr, merken es aber nicht.
Unter kognitionsbasierten Einstellungen versteht man Einstellungen, die sich auf der Basis von Wissen und Fakten ausbilden
Unter kognitionsbasierten Einstellungen versteht man Einstellungen, die sich durch 4-Wege-Prozesse im Gehirn top-down bilden
Unter kognitionsbasierten Einstellungen versteht man Einstellungen bei denen Gefühle hinsichtliche des Einstellungsobjekts eine untergeordnete Rolle spielen.
Affektive Einstellungen unterliegen einer rationalen Begründung
Die Gefühle im Bezug auf das Einstellungsobjekt lassen sich aus allgemeinen Wertvorstellungen ableiten, sind jedoch nicht durch Lernprozesse mit ihm assoziiert.
Implizite Einstellungen können nicht auf unser Verhalten Einfluss nehmen, da wir bewusst keinen Zugang zu ihnen besitzen
Mit Hilfe des PAST-Model lässt sich gut erklären, warum wir hin und wieder sowohl explizite als auch implizite Einstellungen besitzen.
Ändern wir eine Einstellung zu einem Sachverhalt, dann wir die Gedächtnisspur überschrieben
Eine Möglichkeit implizite Einstellungen zu erfassen bietet der sogenannte PAST-Test
Intrinsische Motivation wird durch Belohnung von anderen Personen verringert
Als die Markenidentität wird die Summe der Merkmale und Eigenschaften bezeichnet, die die Marke dauerhaft gegenüber anderen Marken abgrenzt
Mit der mentalen Buchführung wird das Phänomen beschrieben, dass Menschen dazu neigen, finanzielle Ausgaben in ein und dasselbe mentale Konto einzuteilen.
Einer Print-Anzeige schenkt man im Schnitt 10 Sekunden Aufmerksamkeit