Wasser-Elektrolythaushalt

Elektrolyte Aufgaben Funktion etc.

Elektrolyte Aufgaben Funktion etc.

Kevin Koschnick

Kevin Koschnick

Kartei Details

Karten 44
Lernende 12
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 29.01.2014 / 15.02.2023
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Algemeine Verteilung von Wasser bei Mann, Frau, Kind

60% Mann, 50% Frau, 75% Kind

Verteilung des H2O bei Männern Extrazellular ( Insgesamt; Interstitiell; Intravasal )

Insgesamt 20 %

Interstitiell 15 %

Intravasal 5%

Verteilung des H2O bei Frauen Extrazellulär ( insgesamt, Interstitiell, Intravasal )

insgesamt 20%

Interstitiell 16%

Intravasal 4%

Verteilung des H2O bei Kindern Extrazellulär ( insgesamt, Interstitiell, Intravasal )

Insgesamt: 27%

Interstitiell: 22%

Intravasal 5%

Intrazelluläre H2O Verteilung bei Mann Frau Kind 

Mann 40%

Frau 30%

Kind 48%

von welchen Faktoren hängt der Wasserbedarf ab 

Alter. Körperliche Anstrenung, Klima, Kochsalzzufuhr

Einfuhrbilanz von H2O

Nahrung 1,5l

Nahrung 700ml

Oxydiertes H2O 300ml

Ausfuhrbilanz von H2O

Harn 1,2 Liter

Kot 300ml

Atemluft 500ml

Schweiß 500ml

Isovolämie ist

einstellung des normalen Volumens

normaler Osmotischer Druck

Isoionie ist

Elektrolythaushalt

Isohydie ist

pH-Wert

Elektrolyte Regulieren mit den Nieren

H2O Haushalt

Säure-Basen-Haushalt

Osmotischer Druck 

Elektrolyte sind von entscheidender bedeutung für die

Erregbarkeit von Muskeln und Nerven

Muskeln und Nerven werden Erregt durch

Natrium-Kalium-Pumpe

Aufgaben von Natrium

Regulation von Na Konzentration des IZR

Reguliert den Osmotischen Druck

Aufgaben von Kalium

Hauptaktör des IZR

Funktion der Zellmembran

Eiweißsynthese in der Zelle

Aufgaben von Kalzium

Erregungsübertragung

Wirkt bei Blutgerinnung mit

Elektromechanische Kopplung

Aufgaben von Clorid

regelt als NaCl den Osmotischen Druck

kann Zellmembran schnell passieren

trägt zur Elektroneutralität im IZR und EZR bei

Aufgaben von Bikarbonat

bildet mit Wasserstoffionen Kohlensäure

dient zur Abatmung von CO2 

dient zur Pufferung von CO2 

Aufgaben von Phosphat

intrazellularpuffer im S-B-H

welche Organischen Säuren gibt es 

Lactat 

acetoacetat

Pyrovat

was ist Lactat

Milchsäure 

entsteht bei übermäßiger Muskelanstrenung

was ist Acetoacetat

Essigsäure

was ist Pyrovat

entsteht beim Fettstoffwechsel

 

abbauproduckt ist Brenztraubensäure des Fettstoffwechsels

welche Aufgaben haben Organische Säuren

wirken enzymatisch 

entstehen bei Stoffwechsel der Nährstoffe in Zellen 

welche chemischen und physikalischen Reize gibt es bei der Erregungsbildung z.B.

Temperatur

Lichtintensitätsveränderungen

pH-Wert

Druck

Symptome einer hypokalzämie

Krampfanfall bei erhaltenem Bewusstsein

Pfötchenstellung und Stimmritzenkrampf

Terapie bei hypokalzämie

Symptomorientiertes Handeln z.B. Hyperventilationsmaske

präklinisch nicht Terapierbar

DD bei hypokalzämie

Hyperventilation

Ursachen von hyperkalzämie

Tumore, Niereninsuffizienz

endokriene Ursachen

Überdosierung ( zuviel Milch oder Bananen )

Symptome bei hyperkalzämie

Polyuri, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Rhythmusstörungen, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, Phsychose, Somnolenz, Koma

Terapie bei hyperkalzämie

zufuhr der falschen Nahrung stoppen

fosierte Diurese ( Ausscheidung ) mit Kochsalzlösung oder VEL und Forosemit

Ursachen von hypernatriämie

verminderte Flüssigkeitsaufnahme

erhöhte Wasserausscheidung

Symptome bei Hpernatriämie

schwächegefühl. Müdigkeit, 

bei schweren Fällen Epilepsie, Bewusstlosigkeit

präklinische Therapie bei hypernatriämie

i.v. Zugang und VEL

Ursachen von hyponatriämie

Erbrechen, Durchfall, Niereninsuffizienz

Symptome bei hyponatriämie

Kopfschmerzen, Schwindel, Hirndruckzeichen, Tremor, Verwirrtheit, Wesensveränderung

Präklinische Therapie bei hyponatriämie

Kochsalzlösung bzw. VEL

Ursachen einer hyperkaliämie

Niereninsuffizienz, akutes Nierenversagen, Medi´s wie ACE-Hemmer, Traumaptaient 

Symptome einer hyperkaliämie

Paretysin und Tetanien ( Krampfungen ) im Anfangsstadium 

schwere Herzrhythmusstörungen bis Kreislaufstillstand