Lernkartei Wann sind Fremdschärfen von großer Bedeutung? (Seite 1 von 1)

Karten	39
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	22.08.2013 / 22.08.2013
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Wann sind Fremdschärfen von großer Bedeutung?

A.) bei Konstrukten verschiedener Merkmalen von Persönlichkeitstypen

B.) Ziel: Prognosen von Verkaufserfolg

C.) verschiedene Facetten von Lebenszufriedenheit

D.) Stichprobe zu klein

E.) auf grund des Skalenniveaus keine sinnvolle Bereichnung

Was triff in der PTT nicht auf die Trennschärfe zu?

A) Trennschärfe ist gleich der Steigung

B) Für Dichotome Rasch-Modell wird die Trennschärfe nicht berechnet

C) In der PTT und der KTT ist die Trennschärfe anders formalisiert

D) Die Trennschärfe hat keinen Einfluss auf die Berechnung des Itemparameters

E) was mit Theta und Sigma

Ziel der Testkonstruktion ist es, Indikatoren für latente Variablen zu formulieren. Latente Variablen kann man auch als Konstrukte bezeichnen Welche Aussagen über latente Variablen treffen zu?

A) Latente Variablen setzen sich aus Itemgruppen zusammen, die keinen Messfehler erfassen.

B) Die Indikatoren von latenten Variablen müssen keine hohen Interkorrelationen aufweisen. Es ist ausreichend, wenn nur einzelne Indikatoren paarweise korrelieren.

C) Die Indikatoren von latenten Variablen sollten homogene Items sein.

D) Man kann den Wert auf der latenten Variablen konstant halten. Wird ein Wert der latenten Variable konstant gehalten, korrelieren die Items auf dieser Stufe nicht mehr miteinander.

Welche Bedeutung hat in der PTT die Steigung der Item Characteristic Curve bei einer Lösungswahrscheinlichkeit von .50 und wie sollte sie im Idealfall ausgeprägt sein?

A) Itemschwierigkeit, die möglichst mittelhoch sein sollte

B) Itemschwierigkeit, die möglichst hoch sein sollte

C) Trennschärfe, die möglichst über alle Items gleich sein sollte

D) Trennschärfe, die möglichst mittelhoch sein sollte

E) Trennschärfe, die möglichst hoch sein sollte

Reihenfolgeneffekte: Mehrdimensionale Tests → Items werden oft so gestellt: 1, 2, 3, 4, 5 – 1, 2,
3, 4, 5, 6. Was will mann damit bezwecken?

A) Assimilationseffekte verringern

B) Kontrasteffekte verringern

C) Akquieszenz verringern

D) Korrelation niedrig halten

E) Verringerung der soz. Erwünschtheit

Welche Strategien kann man anwenden, um Ausreißerwerte in Korrelationen festzustellen?

A Man muss darauf achten, dass die Korrelationen nicht zu hoch ausfallen.

B Große Unterschiede zwischen der Pearson- und der Spearman-Rangkorrelation können Hinweise auf Ausreißerwerte geben.

C Man betrachtet ein bivariates Streudiagramm.

D Man wertet die Korrelation mit der Reliabilität auf.

Welche Methode eignet sich nicht zur Abgrenzung des Merkmalsbereichs zu Beginn?

A) Kontrastgruppenmethode

B) Facettentheorie

C) Act of frequency approach

D) qualitatives Interview

E) Methode der kritischen Ereignisse

Welche Information enthält die Kurve für eine itemcharakteristische Kurve nicht?

A die CCC beschreiben eine geordnete Folge paralleler Kurven

B der grafische Modelltest zeigt an, dass alle Parameter in derselben Stichprobe identisch sind

C die Itemparameter sind für alle Items gleich

D die Kategorienfunktion enthält mindestens einen Schwellenparameter

E die CCC beschreiben eine geordnete Folge von Schnittpunkten

^{In einer CFA für eine einfakorielles Modell mit N=500 und fünf Freiheitsgraden finden Sie einen x2-Wert von 14,31 (p<.05). Gleichzeitig beträgt der CFI .96 und der RMSEA .08. Dies erlaubt folgende Schlüsse}

a) Der x2-Test zeigt, dass wir die Hypothese eines exakten Modell-Fit verwerfen müssen, aber das könnte an einer zu strengen Prüfung aufgrund der großen Stichprobe liegen

b) Der X2-Test zeigt, dass wir die Hypothese eine exakten Modell-Fit verwerfen ,üssen, aber das könnte an einer zu geringen Zahl der Freiheitsgrade leigen

c) CFI und RMSEA sprechen beide für einen akzeptabeln Fit, was den Ausgang des X2-Tests wiederlegt

Die Messgenauigkeit eines individuellen Testwerts kann entweder unter Geltung der Äquivalenzhypothese oder unter Geltung der Regressionshypothese beurteilt werden. Welche Implikation hat dies, bei gleicher Reliabilität, für das Ergebnis?

A - Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil nur hier ein einseitiger Test zur Berechnung des Konfidenzintervalls herangezogen werden darf.

B - Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Äquivalenzhypothese wahrscheinlicher, weil die Schätzung des wahren Werts bei der Regressionshypothese den Messwert immer nach unten korrigiert.

C - Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter der Regressionshypothese wahrscheinlicher, weil hier auf das kleinere Fehlerintervall (Standardschätzfehler) zurückgegriffen wird.

D Klassi als überdurchs. ist unter der Äquivalenzhyp wahrscheinlicher,weil d Fehlerinterv (Standardmessfehler) > ist, aber auf d gemessenen Wert angewandt wird,der weiter vom Mittelw der Normstichpr. entfernt ist als d geschätzte Wert bei d Regressionhypo

Eine Klassifikation als überdurchschnittlich ist unter beiden Hypothesen gleich wahrscheinlich.

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Strategie der rationalen Testkonstruktion zu?

a) Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktabgrenzung abgeleitet.

b ) Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externaler Testkonstruktion.

c) Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei externaler Testkonstruktion.

d) Zwar sollte die kriterienbezogene Validität empirisch geprüft, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden.

e) Die Antworten a), b), c) und d) sind alle zutreffend.

Eindämmung sozialer Erwünschtheit und Verhaltensnderung Testteilnehmer: Mit welcher Methode wird das erreicht ohne den Testinhalt zu ändern?

A) objektive Tests

B) Erwünschtheitsskala

C) subtile Items

D) bogus Items

E) Bogus-Pipeline

Für welche der folgenden Methoden zur Kontrolle von Verfälschungstendenzen bzw. sozialer Erwünschtheit ließ sich empirisch belegen, dass ihr Einsatz die kriterienbezogene Validität wirklich verbessert

a) Undurchschaubare (subtile) Items

b) Objektive Tests

c) Frage nach Erfahrung mit nicht existenten Gegenständen (bogus items)

d) Erwünschtheitsskalen

e) Warnungen vor Aufdeckung des Verhaltens in der Instruktion

Welches Problem kann entstehen, wenn anstelle linearer Transformationen von z-Werten Prozentrangnormen (PRNormen)zur Normierung der Testwerte eines Intelligenztests verwendet werden?

A) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen in der Verteilung bestehen bei den PR-Normen unterschiedlich große Leistungsdifferenzen

B) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen der Verteilung liegen bei den PR-Normen unterschiedlich viele Personen

C) Konzept der PR-Normen ist Laien in der Regelweniger leicht verständlich zu machen, als Normen die auf z-Werten basieren

D) Rohwerte müssen normalverteilt sein, da es sonst zu Verzerrungen der PR-Normen kommt

E) PR-Normen erfordern vor Berechnung eine Transformation der Rohwerte

Zu den Voraussetzungen für eine hohe interne Konsistenz von Tests gehören:

A Auswertungsobjektivität des Tests

B Die Testwerte der Probanden liegen alle im oberen Bereich.

C positive, höhere Interkorrelationen der Items

D Inhaltliche Homogenität der Items

E Geringe Anzahl von Items

Ein Untersucher hat für seinen Test, der ein Persönlichkeitsmerkmal erfassen soll, eine unbefriedigende interne Konsistenz ausgerechnet.
Um die interne Konsistenz des Tests zu steigern, könnte er...

A Items ausschließen, die eine hohe Trennschärfe, aber nur eine mittlere Schwierigkeit besitzen.

B Items ausschließen, die eine niedrige Trennschärfe haben.

C Den Test mit einigen homogenen Items verlängern.

D Items ausschließen, die höher mit anderen Items korrelieren, weil diese redundant sind.

Ein Untersucher hat für seinen Test, der ein Persönlichkeitsmerkmal erfassen soll, eine unbefriedigende interne Konsistenz ausgerechnet.
Um die interne Konsistenz des Tests zu steigern, könnte er...
(x aus 4)

A Items ausschließen, die eine hohe Trennschärfe, aber nur eine mittlere Schwierigkeit besitzen.

B Items ausschließen, die eine niedrige Trennschärfe haben.

C Den Test mit einigen homogenen Items verlängern.

D Items ausschließen, die höher mit anderen Items korrelieren, weil diese redundant sind.

Cronbach-alpha wird wie folgt beeinflusst:

(x aus 4) auch aus dem Bühner

A Cronbach-alpha wird korrigiert durch die Anzahl der Items. Dieser Korrekturfaktor wird größer, je mehr Items ein Test verwendet.

B Cronbach-alpha steigt je größer das Verhältnis der Summe der Varianzen einzelner Items zur Gesamtvarianz des Tests wird.

C Cronbach-alpha wird negativ, wenn das Verhältnis der Summe der Varianzen einzelner Items zur Gesamtvarianz des Tests den Faktor 1 überschreitet.

D Das Quadrieren der Gesamtstreuung und der Itemstreuungen verhindert, dass Cronbach-alpha negativ wird.

Was impliziert die sogenannte ipsative Messung?

A) Die Antwortalternativen sind untereinander positiv korreliert

B ) Die Ratewahrscheinlichkeit wird unter den Zufallswert vermindert

C) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

D) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, so dass die letzte Lösung redundant ist

E) Die Aufgabenschwierigkeit wird dynamisch an die Fähigkeit der Person angepasst"

Was braucht man nicht zur Berechnung der Itemschwierigkeit mit Zufallskorrektur?

A) Anzahl der Probanden

B ) Anzahl aller Items

C) Probanden, die die Aufgabe richtig gelöst haben

D) Probanden, die die Aufgabe falsch gelöst haben

E) Antwortalternative pro Item

Ihre Hypothese ist, dass zwischen zwei Variablen eine positive Korrelation besteht. Welche Spezifizierung im Rahmen eines SEM müssen Sie vornehmen?

A Gleichheitsrestriktion eines Parameters

B Ungleichheitsrestriktion eines Parameters

C Fixierung eines Parameters

D Fixierung eines Residuums

E Fixierung von zwei Residuen

In welchem Verhältnis stehen Reliabilität und Validität zueinander?

a) Die Validität kann nicht größer sein als das Quadrat der Reliabilität.

b) Die Validität kann nicht größer sein als die Wurzel aus der Reliabilität.

c) Die Verlängerung eines Tests führt zu höherer Reliabilität und verbessert damit stets auch die Validität.

d) Je höher die interne Konsistenz eines Tests ist, desto höher ist seine Validität.

e) Hohe Validität ist eine Voraussetzung für hohe Reliabilität.

Diskriminante Validität des MESSINSTRUMENTES - 3 Dimensionen, Selbsturteil und Gruppen von Fremdurteil (Ehepartner und Kollegen)

a) ein Konstrukt und verschiedene Beobachter, hoher Wert

b) mehr Konstrukte und eine Beobachtergruppe, hoher Wert

c) ein Konstrukt und verschiedene Beobachter, niedriger Wert

d) mehr Konstrukte und eine Beobachtergruppe, niedriger Wert

e) verschiedene Konstrukte und verschiedene Beobachtergruppen

Worin zeigt sich bei der korrelativen Auswertung einer MTMM-Matrix konvergente Validität?

a) hohe Monotrait-Monomethod-Koeffizienten

b) hohe Heterotrait-Monomethod-Koeffizienten

c) hohe Heterotraid-Heteromethod-Koeffizienten

d) hohe Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten

e) keine Antwort ist zutreffend

Gemeinsamkeit von KTT und PTT

A) in beiden Theorien Schwierigkeit eines Items ermittelt

B ) in beiden werden Annahmen darüber gemacht, wie die Antworten auf die Items zustande kommen

C) Ablauf der Itemanalyse ist identisch

D) wird die Eindimensionalität ungeprüft vorausgesetzt

E) Rohwertvarianzen untersucht In beiden

Welcher der folgenden Schätzalgorithmen für lineare Strukturgleichungsmodelle stellt unter sonst gleichen Bedingungen die höchsten Anforderungen an die Stichprobengröße?

a) GLS

b) ULS

c) Two Stage Least Square

d) ADF

e) Maximum Likelihood

In welcher Matrix bringt ein vermuteter Messfehler alles durcheinander (sozusagen)?

a) Datenmatrix

b) Korrelationsmatrix PCA

c) Korrelationsmatrix PAF

d) Ladungsmatrix

e) Muster- und Strukturmatrix

Parallelanalyse nach Horn

a) gehört zur CFA

b) gehört zur PAF

c) ist eine andere Bezeichnung für Kaiser-Guttman-Kriterium

d) gehört zur PCA

e) alle Antworten sind falsch

Welche Bezeichnung stimmt?

a) Ottos-Rate-Wettquotient

b) Odd-Even-Wetterquotient

c) Oder-Elbe-Rate-Quotient

d) Odds-Ratio/Wettquotient

e) alles Quatsch

Welche Aussage stimmt zur Logit-Einheit?

a) ermöglicht eine subtraktive Verknüpfung der Parameter zu "Lösewahrscheinlichkeiten"

b) ermöglicht eine differenzierte Verknüpfung der Parameter zu "Lösewahrscheinlichkeiten"

c) ermöglicht eine additive Verknüpfung der Parameter zu "Lösewahrscheinlichkeiten"

d) ermöglicht eine logistische Verknüpfung der Parameter zu "Lösewahrscheinlichkeiten"

e) ist ein abgehobenes, gemeinsames Maß für Item- und Personenparameter

Warum ist der Test „Was Ihre Frisur über Sie verrät“ kein psychologischer Test?

A Validierung

B Interpretationshilfen

C Quantifizierung

D Standardisierung

E alles fehlt

Testverkürzung um die Hälfte. r=0,75 für Gesamttest
vorher.Entfallener und verbliebene Testhälfte sind im
psychometr. Sinne parallel.
Wie hoch ist die Reliabilität des verkürzten Tests ?

Spearman-Brown-Formel: rtt = k ⋅ r12 / (1 + (k −1) ⋅ r12)
k = 2

a) 0,60

b) 0,67

c) 0,75

d) 0,80

e) 0,86

Welches der Aussagen zur Itemanalyse nach der KTT sind zutreffend?

a) Eine hohe Itemvarianz geht sehr wahrscheinlich mit einer hohen Itemtrennschärfe daher

b) Eine hohe Itemschwierigkeit geht sehr wahrscheinlich mit einer niedrigen Itemvarianz einher

c) Eine hohe Itemschwierigkeit ( von ca. .90) bedeutet, dass das Item von den wenigsten gelöst wird

d) Itemschwierigkeit und Itemvarianz sind empirisch unabhängig voneinander

e) keine der Antworten a,b, c und d trifft zu

Sie haben die folgenden 5 Texte im Fließtext ihres Berichtes zitiert und wollen nun ein Literaturverzeichnis erstellen. Welcher der fünf Einträge steht nach den Richtlinien der DGPs in der Literaturliste oben?

A Ein Lehrbuch von Stefan Leitner, das 1995 erschienen ist.

B Ein Zeitschriftenartikel von Martina Schneider, der 1999 erschienen ist.

C Ein Beitrag von Tobias Eder in einem von Michaela Trier herausgegebenen Buch aus dem Jahr 2001.

D Ein Zeitschriftenartikel von Martina Schneider aus dem Jahr 2005, an dem auch die Koautorin Christina Auler beteiligt war.

E Der Zeitschriftenartikel von Peter Müller aus dem Jahr 2003. Der Artikel steht in der Liste ganz oben, weil dieser Artikel als erstes im Fließtest genannt wurde und die Reihenfolge im Literaturverzeichnis der Reihenfolge der Nennung im Text entspricht.

Sie möchten ein tau-äquivalentes Modell mit einem kongenerischen Modell vergleichen, welchen fit Inex verwenden sie?

a) ECVI

b) AIC

c) CAIC

d) Delta Chi-Quadrat

e) BL

Was gehört nicht in den Methodenteil eines wissenschaftlichen Berichtes?

A Auflistung der verwendeten Instrumente und Operationalisierungen

B Angaben zur Reliabilität der Messinstrumente

C Darstellung des Untersuchungsdesigns

D Beschreibung der Versuchsdurchführung

E Beschreibung der Ergebnisse der Hypothesentests

Für welche der folgenden Methoden zur Kontrolle von Verfälschungstendenzen bzw. sozialer Erwünschtheit ließ sich empirisch belegen, dass ihr Einsatz die krieterienbezogene Validität wirklich verbessert?

a) undurchschaubare (subtile) Items

b) objektive Tests

c) Frage nach Erfahrung mit nicht existenten Gegenständen (Bogus Items)

d) Erwünschtheisskala

e) Warnungen vor Aufdeckung des Verhaltens in der Instuktion

Wann spricht man von einer kanonischen Zusammenhangshypothese?

A Wenn mindestens eine Dummy-Variable als Prädiktor verwendet wird.

B Wenn mindestens eine Dummy-Variable als Kriterium verwendet wird.

C Wenn Zusammenhänge zwischen einer Prädiktorvariablen einerseits und einer Kriteriumsvariable andererseits erwartet werden

D Wenn Zusammenhänge zwischen einer Prädiktorvariablen einerseits und mehreren Kriteriumsvariable andererseits erwartet werden.

E Wenn Zusammenhänge zwischen mehreren Prädiktorvariablen einerseits und mehreren Kriteriumsvariable andererseits erwartet werden.

Und nochmal zitieren:
"Dieser Effekt konnte auch in empirischen Studien belegt werden"

a) (A. Schmitt, 1986; A. Schmitt, 1990; H. Müller und A. Schmitt, 1999)

b) [Schmitt, 1986; Schmitt, 1990; Müller & Schmitt, 1999]

c) (Schmitt, 1986, 1990; Müller & Schmitt, 1999)

d) (Müller & Schmitt, 1999; Schmitt, 1986, 1990)

e) (H. Müller & A. Schmitt, 1999; A. Schmitt, 1986, 1990)

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