VWL Technischer Betriebswirt
Gezielte Fragen und Antworten für den Technischen Betriebswirt
Gezielte Fragen und Antworten für den Technischen Betriebswirt
Fichier Détails
Cartes-fiches | 80 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 15.12.2013 / 06.02.2025 |
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Nennen Sie - außer dem Preis des Gutes und den Preisen anderer Güter - Drei weitere Determinanten (=Einflussgrößen) von denen das Angebot eines Gutes abhängt.
- Preise der Produktionsfaktoren
- Änderung der PRoduktionstechnologie
- Anzahl der Mitarbeiter
- Teilnahme am Internationalen Handel
Erläutern Sie die klassische Angebotskurve.
= Die Angebotskurve zeit wie sich die angebotene Menge eines Gutes ändert, wenn Sich der Preis des Gutes ändert.
Einfach erklärt:
Um so mehr Geld man für sein Produkt bekommt, um so mehr ist man motiviert mehr davon zu verkaufen.
Ausfürliches Beispiel:
Peter hat eine kleine Backstube mit einem kleinen Backofen in dem er verschiedene Produkte wie Brote, Kuchen, Gipfel etc. backen kann. Gemäss der in der Grafik dargestellten Angebotskurve, wird Peter keine Brote backen, wenn er dafür 0 oder nur 1 Franken bekommen. Dann backt er lieber andere Produkte oder arbeitet gar nicht und geniest die Freizeit.
Für 2 Franken ist Peter bereit 10 Brote zu backen. Mehr aber nicht, denn es ist für ihn lukrativer seinen kleinen Ofen auch noch dafür zu nutzen andere Gebäcke herzustellen. Mit steigendem Marktpreis für das Brot wird Peter immer mehr Brot backen und dafür zum Beispiel weniger Kuchen oder Gipfel. Denn am Brot verdient er inzwischen mehr. So bäckt er bei 3 Franken 20 Brote oder bei 4 Franken 30 Brote.
Mit zunehmendem Preis wird er den Backofen schliesslich nur noch dazu nutzen Brote zu backen und keine anderen Produkte mehr herstellen. Er wird sogar einen zweiten Ofen kaufen und teure Hilfskräfte einzustellen.
Deshalb steigt die Angebotskurve für ein Gut mit zunehmendem Preis an. Denn um noch mehr anbieten oder produzieren zu können, muss auf immer mehr andere Sachen verzichtet werden (Anbieten oder Konsum anderer Güter) womit die Opportunitätskosten steigen.
Quelle: Vimentis
Erläutern Sie den Begriff Preiselastzität
=die prozentuale Veränderung der Nachfragemenge nach einem Gut, wenn eine Preisänderung bei diesem Gut um ein Prozent nach oben oder unten eintritt. Sie ist damit ein Maß für die Reaktion der Nachfrage auf Preisveränderungen.
Quwllw: www.bpb.de
Erläutern Sie den Begriff: Elastische Preiselastzität
=
Die Nachfrage ist elastisch, wenn der berechnete Wert der Preiselastizität größer als 1 ist, die Änderung der nachgefragten Gütermenge ist dann größer als die Preisänderung. Eine starke Reaktion der Nachfrager auf Preisveränderungen (große Preiselastizität der Nachfrage) ist vor allem bei Luxusgütern wie Champagner oder Kaviar zu beobachten.
Quelle:www.bpb.de
Erläutern Sie den Begriff: Unelastische Preiselastzität
=
Die Nachfrage ist unelastisch, wenn der Wert der Preiselastizität kleiner als 1 ist. Die Änderung der Nachfragemenge ist dann kleiner als die Preisveränderung. Eine schwache Reaktion der Nachfrager auf Preisveränderungen (geringe Preiselastizität der Nachfrage) zeigt sich insbesondere bei lebensnotwendigen Gütern wie Kartoffeln oder Brot.
Quelle: www.bpb.de
Erlätern Sie den Begriff: Vollkomen-Unelastisch
=
Die Nachfrage ist vollkommen unelastisch, wenn der Wert der Preiselastizität gleich null ist. Die Nachfrage ist dann völlig unverändert und reagiert nicht auf Preisveränderungen. Es wird immer die gleiche Gütermenge gekauft. Nachfrager reagieren z.B. beim Kauf von notwendigen Medikamenten auf diese Weise.
Quelle: www.bpb.de
Konjunktur ?
Unter Konjunktur versteht man Schwankungen im Auslastungsgrad des Produktionspotentials einer Volkswirtschaft.
Das beduete das sinken und steigen des BIP an, anhand der Konjunktur.
Determinante ?
= Etwas was einen Sacherverhalt oder eine Entwicklung bestimmt.
Oppertunitätskosten?
= Kosten des entgangenen Nutzens.
Wer zum Bespiel Geld in eine Maschiene Investiert, der kann dieses Geld nicht Zins brgingend bei der Bank anlegen.
Kosten des entgangenen Nutzens sind somit die Zinsen auf den Die Maschine investierten Betrag.
Diese Kosten müssen der Maschiene zugerechnet werden.
Dispositive Produktionsfaktoren
Dispositive Produktionsfaktoren sind:
- Zielsetzung
- Planung
- Organsiation
- Kontrolle
Aufgabe der Dispostitiven Produktionsfaktoren ist es:
Eine sinnvolle Zusammensetzung der Elementaren (Originären) Produktionsfaktoren zum Zwecke der Leistungserstellung.
BWL Produktionsfaktoren
- Betriebsmittel
- Werkstoffe
- Ausführende Arbeit
Der dispositive bzw. anordnende Faktor ergänzt die Elementarfaktoren laut Gutenberg zu einer produktiven Einheit. Der dispositive Faktor ist hinsichtlich der optimalen Faktorkombination wichtig und bildet den planerischen und strategisch-operativen Einsatz der Elementarfaktoren im Unternehmen ab. Es handelt sich also um ein immaterielles Gut, welches nur im begrenzten Umfang substituiert werden kann.
Quelle: Wikipedia
VWL
( Makroökonomie )
Die Volkswirtschaftslehre (VWL) betrachtet die Wirtschaft aus der Vogelperspektive
-makroökonomische Perspektive-
Die VWL untersucht also wie die verschiedenen Wirtschaftssubjekte ( Unternehmen, private Haushalte usw. ) zusammenwirken
BWL ( Mikrokroökonomie )
Die Betriebswirtschaftslehre nimmt demgegenüber die Froschperspektive (makroökonomische Perspektive) ein.
Sie betrachtet die Wirtschaft aus Sicht eines Betriebes.
Konjunkturindikatoren
Was versteht man darunter?
Konjunkturindikatoren sind ökonomische Messziffern, mit deren Hilfe Erkentnisse von der Konjunkturellen Situation gewonnen werden.
Wie werden Konjunkturindikatoren unterteilt ?
- Frühindikatoren
- Spätindikatoren
- Präsenzindikatoren
Wie ermittelt das ifo-Institut für Wirtschaftsordnung den Geschäftsklimaindex ?
Durch Befragung von Rund 7000 Unternehmern zu deren aktuellen Geschäftslage und deren Geschäftserwartungen.
Warum wird der Geschäftsklimaindex gemessen vom ifo-Institut als Wichtiger Konjunkturindikator angesehen?
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist ein Frühindikator, welcher der konjunkturellen Entwicklung vorausläuft.
Daher dient er als Grundlage für Wirtschaftsprognosen und den Einsatz wirtschaftspolitischer Instrumente.
Seine bekanntgabe beeinflusst Aktienmärkte und Unternehmensentscheidungen.
Positive Effekte einer Konjunkturerholung
- senkende Staatsverschuldung, durch steigende Steuereinnahmen und senkender Sozialausgaben.
- durch steigende Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt kommt es zur Verbesserung der Beschäftigungssituation.
- durch gestärkte Stellung der Gewerkschaften kommt es zu steigenden Tariflöhnen.
- durch steigendes Realeinkommen zu steigender Binnennachfrage
Um den Wirtschaftswachstum zu fördern, kann der Staat sowohl die Angebots- wie auch die Nachfrageseite beeinflussen. Man spricht dann von angebotsorientierter oder nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik.
Erläutern Sie, wie Wirtschaftswachstum durch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik gefördert werden kann.
Das Wirtschaftswachstum kann gemäß angebotsorientierter Politik durch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen gesteigert werden. Maßnahmen der angebotsorienterten Wirtschaftspolitik können z.B. sein: der Abbau von bürokratischen Maßnahmen und Steuererleichterungern.
Arten der Wirtschaftspolitik ?
Kurze Erläuterung angebots u. nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik.
angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik unterscheiden sich grundsätzlich in der Ansicht über die Aufgaben des Staates und der Prämisse über die Ursache von Störungen im Wachstumsprozess.
=Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik
Bezeichnung für eine Wirtschaftspolitik, die das Ziel verfolgt, die konjunkturellen Ausschläge durch geeignete Maßnahmen und rechtzeitiges Gegensteuern zu glätten, um die wirtschaftliche Entwicklung zu verstetigen. Theoretische Grundlage ist die Beschäftigungstheorie von John Maynard Keynes (*1883, †1946), der den Grund für Beschäftigungsschwankungen und Arbeitslosigkeit in der Volkswirtschaft in einer zu geringen gesamtwirtschaftlichen Nachfrage sieht.
Konjunkturelle Schwankungen können danach gemildert werden, wenn eine rechtzeitige Steuerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage durch finanzpolitische Maßnahmen des Staates entgegengesetzt zum Konjunkturverlauf erfolgt (antizyklische Finanzpolitik). Im Abschwung muss der Staat deshalb die Nachfrage beleben und z.B. durch Erhöhung der Ausgaben für öffentliche Projekte, Subventionen oder Steuersenkungen die Investitionsbereitschaft der Unternehmen erhöhen und den privaten Konsum stimulieren. Im Boom soll der Staat entsprechend die Nachfrage z.B. durch Steuererhöhungen oder Senkung seiner Ausgaben für öffentliche Aufträge dämpfen, um eine Überhitzung der Konjunktur zu verhindern. Die Belebung der Nachfrage im Abschwung sollte nach dieser Auffassung auch dann erfolgen, wenn die höheren öffentlichen Ausgaben über höhere Schulden finanziert werden müssen (Defizitfinanzierung). Die im Abschwung entstandenen Defizite im öffentlichen Haushalt sollen jedoch in folgenden Aufschwungphasen wieder abgebaut werden.
Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik
--> Der Staat soll bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen schaffen, damit diese mehr Investieren bzw. mehr Arbeitsplätze schaffen.
Maßnahmen dazu:
- Dämpfung der Lohnkosten
- Abbau von Lohnnebenkosten
- Abbau von Bürokratischen Maßnahmen
- Steuererleichterungen
Ziele
- Verbesserung der Internationalen Wirtschaftspolitik
- Entlastung der Unternehmer
- Verbesserung der Beschäftigungssituation
- Steigerung des Bruttoinlandproduktes
Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik/
Keynesianismus
--> Es wird versucht vom Staat eine gelenkte Nachfrage zu schaffen. Also wird versucht die Kaufkraft der Bevölkerung hochzuhalten.
Konsum soll geschaffen werden !!! Das geht nur wenn alle Arbeit haben und Geld verdint wird.
Bspl: Abwrackprämie!!!--> Der Staat hat Geld ausgeben ( 2500€ ) damit der Konsum an Fahrzeugen wieder ansteigt. Und somit die Wirtschaft wieder belebt wierd.
Der Staat tritt als Nachfrager auf, er nimmt auch schulden auf um Investitionen zu tätigen (Bsp.er lässt Autobahnen bauen, dadurch schaft der Staat Arbeit und Unternehmen können wieder wirtschaften.
Die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik greift auf die theoretischen Grundlagen von John Maynard Keynes zurück. Ziel dieser Politik ist es die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stabilisieren und stärken. Dies kann aufgrund der folgenden Instrumentarien gewährleistet werden:
Maßnahmen:
- staatliche Ausgaben: Steigerung der Nachfrage durch staatliche Investitionen
- staatliche Einnahmen: Senkung der Steuersätze soll zu zusätzlcher Nachfrage führen
- Öffentliche Investitonen fördern
- Zinsen seken, dadurch wenniger Sparer und mehr Investoren
- (Tarif) Lohnsteigerungen befürworten
- Steuern senken
- staatliche Hilfen (z. B. Kinder- oder Wohnungsgeld) erhöhen
Say´sches Theorem
Besagt:
Jedes Angebot schafft sich seine Eigene Nachfrage
Modell stimmt zunächst in Tauschwirtschaften ohne Geld, wo Käufe und Verkäufe übereinstimmen
Fiskalpolitik
= alle Maßnahmen des Staates, mit denen über die Veränderung der öffentlichen Einnahmen und öffentlichen Ausgaben die konjunkturelle Entwicklung gelenkt werden soll.
Vorallem wird die Fiskalpolitik in der Angebots-/Nachfrageorientierter Wirtschaftspolitik eingesetzt um Konjunkturelle Schwankunken auszugleichen.
Fiskalpolitische Maßnahmen sind bspl:
- Senkung-/Erhöung der Einkommenssteuer
- Vergabe-/Verringerung öffentlicher Aufträge
- Aus-/Abbau von Sozialleistungen
- Förderung von öffentlichen Investitionen
- Steigerrung-/Verringerung des Subventionsvolumens
Expansive Fiskalpolitik
Wir in der Nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik angewendet.
Die expansive Fiskalpolitik soll die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anregen und somit das Wirtschaftswachstum erhöhen
Als expansive Fiskalpolitik bezeichnet man die Summe aller fiskalpolitischen Entscheidungen, die darauf abzielen, die Konjunktur durch Erhöhung der öffentlichen Ausgaben (z.B. Einstellen von zusätzlichem Personal, stärkere Auftragsvergabe,Abwrackprämie,vergabe von öffentlichen Aufträgen wie Strassenbau) und Senkung der öffentlichen Einnahmen (z.B. Steuersenkung) zu stützen/anzuregen.
Restriktive Fiskalpolitik
Soll den Konjunkturellen Aufschwung abbremsen!
Beispielsweise werden Staatliche Ausgaben,Subventionen,Förderungen und Aufträge gedämpft.
Und im Gegenzug Steuern erhöt.
Antizyklische Finanzpolitik
(auch Antizyklische Fiskalpolitik)
Nach: John Maynard Keynes
Das bedeutet einfach gesagt, daß in Zeiten einer Konjunkturellen Rezession der Staat Schulden aufnehmen muss um die Wirtschaft anzukurbellen z.B. durch Fiskalpolitische Maßnahmen wie Steuersenkungen oder erhöung der Staatlichen Subventionen.
Im Konjukturellen Aufschwung oder der Boomphase sollen die Steuern wieder erhöt und die Ausgaben gedämpft werden um das Defizit wieder auszugleichen bzw, sogar Geld gespart werden und Rücklagen gebildet werden um einer folgenden Rezession gegenzuewirken.
Sozialökonomie
Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Wirtschaft
VWL
Volkswirtschaftslehre oder auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie
Monetarismus
Monetaristen sagen, dass der Staat sich darum kümmern soll, die richtige Geldmenge bereitzustellen. Weitere Eingriffe lehnt der Monetarismus ab.
Monetaristen sehen die Regelung der Wirtschaft nur mit der Gelgmenge.
Deficit-Spending
Kurzfristige über Kredite finanzierte Erhöhung der Ausgaben des Staates, um bei konjunkturellem Abschwung die Nachfrage zu erhöhen und damit zum wirtschaftlichen Aufschwung beizutragen. Wirtschaftspolitisches Instrument des Keynesianismus.
Quelle: www.bpb.de
Crowding Out Effekt
=Veränderungseffekt
Der Staat nimmt auf dem Kapitalmarkt mehr Kredite auf, wodurch die Zinsen steigen und die privaten Investoren nicht mehr so viele Investitionen tätigen oder tätigen können.
Beispiel: Die steigende Staatsverschuldung mit der einhergehenden staatlichen kreditaufnahme und dem anstieg des Zinsniveaus führt zu einer verdrängung der privaten investitionen! So erreicht der Staat das gegenteil seines Ziels (= zinsbedingtes CO)
Handelshemmnisse
Ein Handelshemmnis stellt einen Vorgang dar, der sich hemmend auf den Waren- und Dienstleistungshandel zwischen zwei Ländern auswirken soll.
Einfach gesagt:
- Handelshemmnisse sollen den internationalen Freihandel einschränken
- Die inländische Wirtschaft soll vor (günstigeren) ausländischen Konkurrenten geschützt werden
Tarifäre Handelshemmnisse
Tarifäre Handelshemmnisse sind Handelshemmnisse in Form von Zöllen.
Protektionistische Maßnahmen
Als Protektionismus bezeichnet man in Bezug auf ökonomische Sachverhalte alle Maßnahmen in Form von Handelshemmnissen, mit denen ein Staat versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um den inländischen Markt zu schützen.
Quelle: Wikipdia
Nicht Tarifäre Handelshemmnisse
Nichttarifäre (Non-Tariff-Barriers, NTBs) oder zollfremde Handelshemmnisse sind handelspolitische Maßnahmen, die vorwiegend auf die Behinderung von Importen oder die Förderung von Exporten inländischer Unternehmer zielen. Darunter fallen z. B.
- technische Vorschriften
- rechtliche Vorschriften
- Exportbeschränkungen
- Einfuhrquoten
- Einfuhrsteuern
- Einfuhrverbote
- Ausfuhrverbote
- spezielle Importabgaben
- Steuervorteile
- finanzielle Förderung inländischer Unternehmen
- Umwelt- und Sozialstandards
- Qualitätsstandards
- Verpackungs- und Bezeichnungsvorschriften
- Herkunftsangaben
Quelle:Wikipedia