VWL

Fichier Détails

Cartes-fiches 78
Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 23.09.2012 / 24.09.2012
Lien de web
https://card2brain.ch/cards/vwl_som
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vwl_som/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Homo oeconomicus

Der wirtschaftlich denkende und handelnde Mensch.

Bedrfnispyramide von Maslow

Grundbedrfnisse, Sicherheitsbedrfnisse, Soziale Bedrfnisse, Wertschtzungsbedrfnisse, Selbstverwirklichungsbedrfnisse

konomisches Prinzip

Es werden zwei Strategien unterschieden, handeln nach dem Minimum- und Maximumprinzip.

Opportunittskosten

Verzicht zu Lasten eines Entscheids.

Produktionsfaktoren

Alle Mittel, die in der Produktion von Gtern eingesetzt werden um ein Gut zu erzeugen

Trade off

Austauschbeziehung, der Entscheid fr etwas ist gleichzeitig der Entscheid gegen etwas anderes.

Transaktionskosten

All jene Kosten, die entstehen, wenn man ein Tauschgeschft abwickeln will.

Magisches Sechseck

Vollbeschftigung, Wirtschaftswachstum, Umweltqualitt, Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht, Preisstabilitt, sozialer Ausgleich

Sozialer Ausgleich

Gleichgewicht zwischen arm und reich. Regulierung durch Steuern, MwSt., etc. 3 - Sulen Prinzip: AHV / IV / EO, BVG, 3a / b

Vollbeschftigung

Arbeitslosenquote von 2% (=Sockelarbeitslosigkeit = Quote welche auch bei guter Wirtschaftslage nicht abnimmt)

Wirtschaftswachstum

BIP

Umweltqualitt

Reputation, Ruf

Preisstabilitt

SNB (Schweiz. Nationalbank) muss die Preisstabilitt sichern = Inflation (Teuerung) nicht ber 2%. Gemessen wird ber LIK (Landesindex der Konsumentenpreise) Steuerung ber Geldmenge - Regulierung durch Zins.

Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht

Leistungsbilanz = Ertragsbilanz (Ertrag aus Im- und Exporten) + Kapitalverkehrsbilanz (Cash - in, Cash - out = wann / wie viel Geld flieát in und aus der Schweiz)

Zielbeziehungen

Es ist schwierig, verschiedene Ziele gleichzeitig zu erreichen. Verschiedene Ziele stehen in verschiedenen Zielbeziehungen zueinander ( -harmonie, -neutralitt, - konkurrenz)

LIK

Landesindex fr Konsumentenpreise, dient als Instrument zur Teuerungsmessung. Warenkorb ohne Steuern, Haftpflichtversicherung und Krankenkasse.

Marktgleichgewicht

Die Situation auf einem Markt in dem die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

Mindestpreis

Ist ein politisches Marktregulierungsmittel (Agrarpolitik). Es sind staatlich festgelegte Preise, die nicht unter-, wohl aber berschritten werden drfen.

Positive Skaleneffekte

Fixkosten bleiben bei hherer Produktion gleich

Preiselastizitt

Wie verndert sich die nachgefragte Menge, wenn ich den Preis verndere

Hchstpreise

Liegen unter dem Marktpreis (vom Staat wird die maximale Preishhe festgelegt)

inferiore Gter

Sind Gter, die bei steigendem Einkommen verhltnismáig weniger nachgefragt werden oder deren Nachfrage zurck geht.

Ertragsgesetz

Es beschreibt die Effizienz eines Wertschpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus).

Ceteris paribus

Unter sonst gleichen Bedingungen. (Unter der Annahme, dass alle, auáer der vorher genannten, Rahmenbedingungen gleich bleiben.)

Grenzertrag

zustzlicher Ertrag pro zustzlich produzierter Einheit

Erstes Gossensches Gesetz

Der Grenznutzen eines Gutes nimmt bei zunehmender Menge ab (Gesetz vom abnehmenden Grenznutzten).

Homo oeconomicus

Der wirtschaftlich denkende und handelnde Mensch.

Bedrfnispyramide von Maslow

Grundbedrfnisse, Sicherheitsbedrfnisse, Soziale Bedrfnisse, Wertschtzungsbedrfnisse, Selbstverwirklichungsbedrfnisse

konomisches Prinzip

Es werden zwei Strategien unterschieden, handeln nach dem Minimum- und Maximumprinzip.

Opportunittskosten

Verzicht zu Lasten eines Entscheids.

Produktionsfaktoren

Alle Mittel, die in der Produktion von Gtern eingesetzt werden um ein Gut zu erzeugen

Trade off

Austauschbeziehung, der Entscheid fr etwas ist gleichzeitig der Entscheid gegen etwas anderes.

Transaktionskosten

All jene Kosten, die entstehen, wenn man ein Tauschgeschft abwickeln will.

Magisches Sechseck

Vollbeschftigung, Wirtschaftswachstum, Umweltqualitt, Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht, Preisstabilitt, sozialer Ausgleich

Sozialer Ausgleich

Gleichgewicht zwischen arm und reich. Regulierung durch Steuern, MwSt., etc. 3 - Sulen Prinzip: AHV / IV / EO, BVG, 3a / b

Vollbeschftigung

Arbeitslosenquote von 2% (=Sockelarbeitslosigkeit = Quote welche auch bei guter Wirtschaftslage nicht abnimmt)

Wirtschaftswachstum

BIP

Umweltqualitt

Reputation, Ruf

Preisstabilitt

SNB (Schweiz. Nationalbank) muss die Preisstabilitt sichern = Inflation (Teuerung) nicht ber 2%. Gemessen wird ber LIK (Landesindex der Konsumentenpreise) Steuerung ber Geldmenge - Regulierung durch Zins.

Auáenwirtschaftliches Gleichgewicht

Leistungsbilanz = Ertragsbilanz (Ertrag aus Im- und Exporten) + Kapitalverkehrsbilanz (Cash - in, Cash - out = wann / wie viel Geld flieát in und aus der Schweiz)