VWL- Makro

Klausur- Makro

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Set of flashcards Details

Flashcards 21
Language Deutsch
Category Macro-Economics
Level University
Created / Updated 24.01.2016 / 25.01.2016
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Volkswirtschafltiche Gesamtrechnung

monitärer Kreislauf:

  • Faktormarkt: Unternehmen zahlt Lohn, für HH Lohn
  • Gütermarkt: HH Ausgaben, für Unternehmen Einnahmen

realer Kreislauf

  • Faktormarkt: HH arbeitet/Kapital , für Unternehmen Produktionsfaktoren
  • Gütermarkt: Güter und Dienstleistungen

 

BIP

Marktwert aller zum Endverbrauch bestimmten Güter und Dienstleistungen, die in einer bestimmten Zeitraum innhalb eines Landes hergestellt wurden.

BIP= C+I+G+NX

C= Konsum der HH

I= Investitionen

G= Staatsausgaben

NX= Nettoexporte

Was misst das BIP nicht?

  • Qualität der Umweilt
  • Freizeitwert
  • Schwarzmarkt
  • in Eigenproduktionhergestellte Güter
  • Verteilung des Einkommens
  • Art der prouzierten Güter

Besseres Mittel zur Bestimmung des Wohstands BIP pro Kopf

Aggregation

Zusammenfügen mehrer Einzelgrößen mit gleichartigen Merkmalen

Stromgrößen

volkswirtschafltiche Größen, die zeitraumbezogen gemesssen werden

Nettobetrachtung

Exporte-Importe

konstantes Gütergerüst

Ausgaben der Haushalte werden addiert, jeder konsumiert unterschiedliche, aber innerhalb einer Periode immer gleich

Geldumlaufgeschwindigkeit

Häufigkeit der Nutzung eines Geldscheines innerhalb einer Periode

Transferzahlungen

Sozialleistungen, zB. Bafög, Grundsicherung, Wohngeld,..

Umverteilung von Geld innerhalb des Landes

 

Geldfunktion

Tauschmittel

Geldaufbewahrungsmittel

Recheneinheit

Geldmenge

Bestand an Geld innerhalb einer Volkswirtschaft

M1= Bargeld und Sichteinlagen (Girokonto)

M2= + Einlagen mit maximaler Laufzeit von 2 Jahren, zB. Bausparverträge

M3= + Einlagen über 2 Jahre,, zB. Lebensversicherung

Liquidität

= Grad der Zahlungsfähigkeit 

Geld, Aktien, Wertgegenstände/ Immobilien

Liquidität einer Volkswirtschaft hängt mit der Geldmelnge zusammen und wird von der Volkswirtschaft gesteuert

Geldpolitische Aufgabe

NICHT DER STAAT

  • Geldversorgung
  • Durchführung der Geldpolitik
  • Druchführung von Devisengeschäften
  • Garantie des Zahlungsverkehrs
  • Überweisungen zwischen den Banken

Geldpolitsche Instumente

Offenmarktgeschäfte: defniierter An- und Verkauf von Wertpapieren am offnen Markt an Banken

Fazilitäten:  die Möglichkeit, innerhalb festgelegter Grenzen kurzfristig Kredite in Anspruch zu nehmen oder Guthaben anzulegen.

Ständige Fazilitäten:

  • Spitzenfinanzierungsfazilität:  Kreditrahmen, den die Bundesbank einer Geschäftsbank für Übernachtkredite einräumt
  • Einlagefazilität: Möglichkeit einer Geschäftsbank Übernachtkredite bei der Bundesbank anzulegen 

Mindestreserven: ESZ verlangt von Banken Pflichtreserven zur Sicherung der Liquidität

Wirschaftswachstum

Wachstum entsteht durch einsatzen von Produktionsfaktoren, gemessen am BIP, Veränderungsrate wird in % angegeben

  • Produktionspotenzial= langfrisitge Entwicklung der Wirtschaft

Wachstumsfaktoren 

  • Sach- und Humankapital
  • Ersparnisse Haushalte, Unternehmen und Staat
  • Bankensystem, Verfügbarkeit von Risikokapital
  • Infrastrukturkapital
  • Zunahme des Arbeitsangebot
    • Erwerbsquote, Zuwanderung, Inklusion von Menschen mit Behinderungen
  • Teschnisches Wissen
  • Umwelt/ Natur
  • Boden
  • Soziales System

Produktionsfunktion

Y= A F( L, K, H, N)
 

Y= Outputmenge

A= Multiplikator Technologie

F= Funktionale Beziehung zwischen in- und Output

L= Arbeit

K= Realkapital

H= Humankapital

N= natürl. Ressourcen

Wachstungspolitik

nachhaltiges Wachstum

  • Wettbewerbspolitik- Kartellverbot
  • Geldpolitik- Preisstabilität
  • Faktorakkumulation- Vermehrung von PF
    • Abbau von Arbeitslosigkeit, höhere Erwerbsquote, Erhöhung der Arbeitszeit, Migration, Kaital, Technolgie
  • Bildungspolitik- Qualifiaktion
  • Infrastrukturinvestitionen
  • Investitionen von Unternehmen ( Private) 
    • Zins, Kapitalverlust, Steuern, Bürokratie- weniger Hürden, sonst Auslandsproduktion
  • Investitionen vom Staat ( öffentliche) 
    • Schaffung von Industriegebieten

Staatliche Investitionen schaffen nicht automatisch Arbeitsplätze, dazu sind private Investitionen von Unternehmen zwingend notwenig

Konjunktur- Wachstum

Wachstum: Langfristige Veränderung- Trend- des BIP

Konjunktur: kurzfristige Veränderungen um den Trend

Nachfragepolitik nach Keynes

Fiskalpolitik

Steuern und Staatsausgaben an die jeweilige Situation anpassen. Schwankungen reduzieren

Zentrale Elemante der Angebotsökonomie

Traditionelle Elemente: 

  • Wettbewerbspolitik
    • Verbot von Kartellen
    • Privatisierung
    • Deregulierung
    • Abbau von Subventionen
  • Fiskalpolitik
    • geringe Steuern
    • Abnahme Staatsausgaben
    • durchsichtiges Steuersystem
    • Abbau von Staatsschulden
  • Geldpolitik
    • Unabhängigkeit der Zentralbank
    • regelgebundene Maßnahmen
  • Lohnpolitik
    • Produktionsorientierter Lohn

Sinn: Transparenz, Vorhersehbarkeit, Planungssicherheit, Stärkung des Marktes

Neue Elemente:

  • Bildungspolitik
    • Verkürzung der Schulzeit
    • freie Studienplatzwahl
  • Umweltpolitik
    • Ökosteuern
    • Handel von Zertifikaten
    • ordnungsregelnde Maßnahmen
  • Forschungspolitik
    • Förderung Grundlagenforschung
    • gezielte Förderung von Wachstumstechnologien
  • Sozialpolitik
    • Unterstützung muss Anreizkompartibel sein " Arbeit lohnt sich "
    • soziale Unterstüztung, Integration von Menschen mit Behinderung