VWL HWZ Kapitel 5
Mankiw/ Taylor
Mankiw/ Taylor
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 13 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Economie politique |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 26.10.2013 / 23.11.2020 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vwl_hwz_kapitel_5
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| Intégrer |
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Was ist die Elastizität?
Elastizität ist ein Mass der Reagibilität der Nachfrage- oder der Angebotsmenge auf eine der Einflussgrössen.
Elastizität erlaubt uns, Angebot und Nachfrage genauer zu analysieren.
Was ist die Preiselastizität der Nachfrage?
- zeigt uns, wie die Nachfragemenge eines Gutes auf Preisänderungen reagiert.
- Die Preiselastizität der Nachfrage berech-net sich als Quotient von prozentualer Mengen- und Preisänderung.
Was sind die Bestimmungsgründe der Preiselastizität der Nachfrage?
- Erhältlichkeit von Substitutionsgütern
- Lebensnotwendige und Luxusgüter
- Marktabgrenzung (Marktdefinition)
- Zeithorizont
Wann ist die Nachfrage eher elastischer?
- je mehr ein Gut zur Luxuskategorie gehört
- je länger die untersuchte Zeitperiode ist
- je mehr Substitutionsgüter es gibt
- je enger der Markt definiert ist
Wie berechnet man die Preiselastizität der Nachfrage?
% Veränderung der nachgefragten Menge dividiert durch %Veränderung des Preises
Was sind die Arten der Nachftage? Erläutern Sie sie?
Unelastische Nachfrage
- Die nachgefragte Menge reagiert nicht stark auf Preisänderungen.
- Die Preiselastizität ist kleiner als 1.
- Die nachgefragte Menge reagiert stark auf Preisänderungen.
- Die Preiselastizität ist grösser als 1.
Richtig
Wann ist die Nachfrage vollkommen unelastisch?
Wenn die Preiselastizität gleich 0 ist
Wann ist die Nachfrage unelstisch?
Wenn die Preiselastizität <1 ist
Wann ist die Nachfrage elastisch?
Wenn die Preiselastizität > 1 ist
Wann ist die Nachfrage vollkommen elastisch?
Preiselastizität -> unendlich
Die Nachfrage nach wellchem Güter sind elastisch und nach wellem unelastisch?
- Güter, welche die Konsumenten als Notwen-digkeiten betrachten, sind eher unelastisch.
- Beispiele: Nahrungsmittel, Benzin und Heizöl, Kleider und medizinische Leistungen.
- Güter, welche die Konsumenten als Luxus betrachten, sind eher elastisch.
- Beispiele: Sportwagen, Pelzmäntel, Delikatessen
