VWL Glossar BM

Anstieg des generellen Preisniveaus, meist gemessen als prozentuale Veränderung des Preises für einen umfassenden Warenkorb.

Gesamter Bestand der Staatsverschuldung, gemessen als Prozentsatz des nomiinalen BIP eines Jahres

Materielle oder immaterielle Mittel, die für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen oder zur Befriedigung von Konsumbedürfnissen verwendet werden können.

Wirtschaftliche Akteure, die Güter oder Dienstleistungen auf einem Markt zum Verkauf anbieten.

Wirtschafliche Akteure, die Güter und Dienstleistungen erwerben möchten und auf einem Markt als Käfuer auftreten.

Ort oder Institution, wo Angebot und Nachfrage von Gütern, Dienstleistungen oder Produktionsfaktoren zusammentreffen.

Ein wirtschaftlicher Handel, bei dem z.B. Güter oder Dienstleistungen gegen Geld getauscht werden.

Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit den Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen sowie mit deren Zusammenspiel auf einzelnen Märkten befasst.

Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre, das sich mit den gesamtwirtschaftlichen Phänomenen wie der Inflation, den Konjukturschwankungen oder dem langfristigen Wachstum befasst.

Wunsch, einen empfundenen Mangel zu beseitigen oder zu mildern.

Kosten, die bei einer Entscheidung für eine Handlung dadurch anfallen, dass die Voreile einer alternativen Handlung nicht realisiert werden können.

Der zusätzliche Nutzen aus einer Entscheidung wird den zusätzlichen Kosten gegenübergestellt. Überwiegt der Nutzengewinn, entscheidet man sich dafür.

Faktor, der einen wirtschaftlichen Akteur motiviert, sich für eine bestimmte Handlungsalternative zu entscheiden

Je nach Zusammenhang ein Synonym für die Volkwirtschaftslehre als Wissenschaft oder ein Synonym für die Gesamtwirtschaft eines Landes (Volkswirtschaft)

Mass für das Wohlbefinden oder die Zufriedenstellung eines wirtschaftlichen Akteurs