VWL 1
Wichtige Begriffe
Wichtige Begriffe
Set of flashcards Details
Flashcards | 50 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 10.01.2014 / 10.10.2014 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/vwl_11
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vwl_11/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Ziel der Regressionsanalyse?
Beziehungen zwischen einer abhängigen und einer oder mehrerer unabhängigen Variablen festzustellen.
Zeitreihe
Spezielle Form der Regressionsanalyse
Realkapital
Sachgüter wie Maschinen und Fahrzeuge für Produktionsprozess
Geldkapital
Finanzmittel die für Investitionszwecke eingesetzt werden
Produktionsfaktor Arbeit
Summe der Arbeitsstunden, die in einer Volkswirtschaft zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen genutzt werden
hängt ab von der Anzahl der Arbeiter und der Arbeitszeit pro Tag
Quantität und Qualität wichtig (Bildungsstand)
Produktionsfaktor Boden
Baugrund für landwirtschaftliche und sonstige Produktionen (Quantität der Bodens)
Bodenschätze für Produktionsprozess (Qualität)
ist strikt begrenzt
Preis für Kaptial
Mietzins
Preis für Arbeit
Lohn
Preis für Boden
Pachtzins
Allokation der Ressourcen
Zuordnung von Arbeit, Kapital und Boden zu ihren besten (effizeientesten) Verwendung
Verschwendung Vermeiden!
Rationale Entscheidungen
Gewinn und Nutzen maximieren
VWL unterstellt immer rational handelnde Menschen
Preismechanismus
Hohe Preise verringern die Nachfrage
Niedrige Preise steigern die Nachfrage und verringern die angebotene Menge
Nutzenfunktion
zeigt die Höhe des Nutzens, den ein Konsument in Abhängigkeit der konsumierten Güter (x1 und x2) erzielt.
U= X1*X2
Kardinale Nutzenmessng
Jeder Güterkombination einen Wert zumessen und sie damit bewerten ( A=10 und B=5, damit stiftet A doppelt so viel Nutzen wie B
Ordinale Nutzenmessung
Jeder Güterkombination in eine Rangfolge bringen (A > B)
unterstellt in der Haushaltstheorie
Transitivität
Wenn Güterbündel A Güterbündel B vorgezogen wird und Guterbundel B Güterbündel C vorgezogen wird, so muss Güterbündel A auch Güterbündel C vorgezogen werden
Nichtsättigung
Konsumenten ziehen aus ansteigender Güterzahl auch einen ansteigenden Nutzen
Indifferenzkurve
Repräsentiert alle Güterkombinationen, die dem Konsument den gleichen Nutzen stiften
Indifferenzkurve
Repräsentiert alle Güterkombinationen, die dem Konsument den gleichen Nutzen stiften
Indifferenzkurve
Repräsentiert alle Güterkombinationen, die dem Konsument den gleichen Nutzen stiften
Sind überall stetig -> Abstände zwischen den x- Werten laufen gegen 0
Haben eine negative Steigung -> Zusätzliche Einheit des Gutes x1 muss mit einem Verzicht au Einheiten des
Gutes x2 erkauft werden
Sind Konvex -> 1. Gossensche Gesetz (Sättigungsgesetz)
Können sich nicht schneiden -> Präferenzen der Konsumenten sind transitiv
1.Gossensche Gesetz (Sättigungsgestez)
Ein teilbares Bedürfnis verliert bei fortgesetzter Befriedigung an Intensität bis Sättigung eintritt und weiterer Verbrauch Wiederwillen hervorruft (abnehmender Grenznutzen)
Führt zur Senkung der Grenzrate der Substitution
2. Gossensche Gesetz (Genussausgelichegesetz)
Einkommen wird auf die verschiedenen Güter aufgeteilt, sodass die mit dem jeweiligen Preisen gewogene Grenznutzen der Güter gleich sind.
Konsumentenrente
Vorteil den Konsumenten aus dem Konsum eines bestimmten Produktes erzielen
Preis bereit zu zahlen
-tatsächlicher Preis (Marktpreis)
=Konsumenterente
liegt über Preislinie
Produzentenrente
Punkte auf der Nachfragekurve haben alle unterschiedliche Preiselatizitäten
Nur die gleiche Steigung
liegt unter Preislinie
Mengenäderung als Reaktion auf Preisänderung - nicht umgekehrt!
Theorie der Unternehmung
Jedes Unternehmen sollte danach streben seinen Gewinn zu maximieren
4 Produktionsfunktionen der Theorie der Unternehmung
Produktionsfunktion -> Höhe des Produktionsergebnisses (Output), das duch die effizente Verwendung der Produktionsfaktoren (Arbeit, Kaptital) erziehlt werden kann.
substitutionale Produktionsfunktion -> unterstellt vollständige Austauschbarkeit und stetige Teilbarkeit der Produktionsfaktoren
z.B. können Arbeiteer duch Maschinen ersetzt werden
limitionale Produktionsfunktion -> werder Austauschbarkeit noch Teilbarkeit der Prodktionsfaktoren
z.B. kann nicht mit einer halben Maschiene gearbeitet werden.
Kurfristige Produktionsfunktion -> ener oder mehrere der Imputs ( Arbeit, Boden, Kaptial) für den Produktionsprozess fix. Langfristig aber alle variable.
Klassische Ertragsgesetz
Spezielle Produktionsfunktion
Alle Produktionsfaktoren variable
Grenzproduktion entspricht der Grenzproduktivität der Arbeit
Kostenfunktion
Ziegt die höhe der kosten für alternative Produktionsmengen
Mit steigender Produktion steigen auch de Kosten in Abhängigkeit der jeweiligen Kombination der Faktoreinsatzmengen und den Faktorpreisen
Grenzproduktivität
ist die Ausbringungsmenge einer Unternehmung bei einer kleinen veränderung der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors
Fester Zusammenhang der Grenzproduktivität der Arbeit und den Grenzkosten?
Mt sinkender Grenzproduktivität der Arbeit steigen die Grenzkosten, da jede zusätzliche Arbeitsstunde immer weniger zusätzlichen Output bringt ,bzw. eine konstante Steigerung des Outputs eine immer stärkere Erhöhung des Arbeitseinsatzes notwendig macht!
Langfristige Kostenfunktion
Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital können variiert werden
Minimalkostenkombination
gewünschte Outputmenge zu minimalen Kosten produzieren (Optimierungsaufgabe)
graphisch analog zum Haushaltsoptimum (dort allerdings nach Maximum gesucht)