VWL- Mikro

Klausur- Mikro

Klausur- Mikro


Set of flashcards Details

Flashcards 31
Language Deutsch
Category Macro-Economics
Level University
Created / Updated 24.01.2016 / 26.01.2016
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Gesetz der Nachfrage

Nachfragemenge ist negativ vom Preis abhängig

Wie entsteht die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve?

Aggregation von Nachfragekurven der Haushalte

Durch welche Faktoren verschiebt sich die Nachfragekurve? Und in welche Richtung?

Einkommen- vergrößert sich, dann nach rechts

Preis verwandter Güter- Preis sinkt, dann nach links

Geschmack, Präferenzen- nehmen ab, dann links

Gesetz des Angebots

Die Angebotsmenge ist positiv vom Preis abhängig

Durch welche Faktoren verschiebt sich die Angebotskurve?

Inputpreise

Technologie

Anzahl der Verkäufer

Marktgleichgewicht

Überhalb des GG- Angebotsüberschuss

  • Preis steigt: angebotene Menge> nachgefragt Menge

Unterhalb des GG- Nachfrageüberschuss

  • Preis sinkt: angebotene Menge< nachgefragte Menge

Gesez von Angebot und Menge

Preisanpassung zur Angleichung angebotener und nachgefragter Gütermenge auf Märkten

Definition Opportunitätskosten

Kosten der vergangenen Gelegenheit was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu verlangen

Transformationskurve

=Produktionsmöglichkeitenkurven

untersch. Produktionsmöglichkeiten, bei Verwendung der selben Anzahl Produktionsfaktoren, zweier Güter

4 Quatrantenschema

1.) Transformationskurve

2.) Produktionskurve q1

3.) Verteilung des PF, A1 und A2

4.) Poduktionsfunktion q2

Nutzenfunktion- Grenznutzen

jede zusätzliche EInheit erhöht den Gesamtnutzen, aber der Nutzenzuwachs sinkt

Grenznutzen= Sättigungspunkt= 0

Gossensche Gesetz

 

Budgetgerade

begrenzt die Anzahl von Kosumbündel, die sich ein Verbraucher leisten kann

 

Indifferenzkurven

Kurve, die all jene Konsumbündel aufzeigt, die den Verbraucher den gleichen Grad von Zufriedenheit stiften

Gewinngleichung

Gewinn= Gesamterlös- Gesamtkosten

Erlös= pxm

Kosten=  Geldwert der Ressourcen, die zur Güterproduktion benötigt werden

Produktionsisoquante

Isoquante, gibt alle möglichen Kombinationen der PF an, die zur Herstellung einer gleichen Anzahl von Gütern verwendet werden.

 

Kostenfunktion

variable, fixKosten, Grenzkosten und Durchschnittskosten

fixe Kosten+ variable Kosten

Kf: nicht mit der Produktionsmenge veränderbar, z.B. Miete, Maschine,...

Kv: variieren mit der Produktionsmenge, z.B. Mehl, Zucker,...

Duchschnitsskosten= Gesamtkosten/Anzahl der produzierten Güter

Grenzkosten= Zunnahme der Gesamtkosten für die Herstelltung einer weiteren Einheit

Bedinugungen zur Angebotskurve

Preis= Grenzkosten

Grezkosten> Durschnittskurven

Markt

  • gedanklicher Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage
  • Prozess der Information über Wünsche zu bzw. verkaufen
  • sind interpendent ( handelns als Teil einer Gruppe) abhängig von einander
  • Tausch ist freiwillig

Vollkommener Markt

Markt ist homogen

  • alle Güter sind sachlich gleich
  • keine personenbezogene Präferenzen
  • Marktzugang bzw. Austritt ist frei
  • vollständige Informationen
  • keine räuml. und zeitl. Präferenzen

Aber: begrenzt für Newcomer, Gesetze

Funktion des Preises

  • Wertschätzung aus Sicht des Nachfragers
  • Anreiz ein Gut auf dem Markt anzubienten
  • Information über Angebot und Nachfrage
  • Koordination von Angebot und Nachfrage
  • Lenkung der knappen Güter nach dem Prinzip Nutzenmaximierung für HH und Gewinnmaximierung für U
  • Substitution von Gütern bei Preisänderungen
  • Bereitschaft zur Innovation als Folge von Gewinn

Elastizität

Maß der Reagibilität der Nachfragemenge oder Angebotsmenge auf eine der Einflussgrößen

Preiselastizität misst, wie starkt sich die Nachfrage auf eine Preisänderung verändert

E= Prozentuale Veränderung der Änderung von Nachfrage/  Prozentuale Preisänderung

elastische E>1

unelastisch E<1

 

Marktformen

Polypol= viele kleine Nachfrager/ Verkäufer

Oligopol= viele kleine Nachfrage/ wenige Verkäufer

Monopol= viele kleine Nachfrager/ ein Verkäufer


pol= Verkäufer

pson= Nachfrager

Poly= viele

Oligo= wenig

Mono= allein

Wohlfahrtsökonomie

Lehre davon, wie die Allokation der Ressourceb das wirtschaftliche Wohlbefinden beeinflusst

Produzentenrente

an den Verkäufer bezahlten Preis minus Produktionskosten

Nutzen der Produzenten an der Teilnahme am Markt

Unterhalb des GGPreis

 

Konsumtenrente

Zahlungsbereitschaft (persönlicher Höchstpreis) des Käufers minusu tatsächlich bezahlter Preis; " Schnäppchen machen"

Bereich unterhalb der Kruve und überhalb des GGPreises

Monopol

Polypol

Oligopol

Monopol

  • Preismacher
  • kann Preis variieren, um Gewinn zu maximieren

Polypol

  • einer von vielen Produzenten
  • Preisnehmer
  • erhält immer den selben Preis- Einheitspreis

Oligopol

  • weinige Anbieter und viele Nachfrager
  • oft nur geringer Wettbewerb
  • kein Einheitspreis, da nicht auf dem vollkommen Markt

Wettbewerb

vollständiger ( perfekter) 

  • identische Produkte
  • zahlreiche Käufer/Verkäufer
  • Mengenanpasser/ Preisnehmer

unvollständiger 

  • ein Verkäufer, der den Marktpreis verändern kann
  • fehlender Wettbewerb
  •  

Private Güter

z.B. Eis

  • Verkäufer muss nicht verkaufen- Ausschluss: ja
  • kann nur einmal gegessen werden- Konkurrenz: ja

natürliche Monopole

z.B. Feuerwehr

  • einzelne Häuser ausschließen- Auschluss: ja
  • keine Konkurrenz, da Feuerwehr auf Einsatz wartet- Konkurrenz: nein

Öffentliche Güter

Landesverteidigung

  • immer für das ganze Land- Auschluss: nein
  • durch Benutzen wird keiner benachteiligt- Konkurrenz: nein

Externalitäten

externer Effekt sin die Auswirkungen ökonomischen Handelns auf die Wohlfahrt unbeteiligter Dritter

staatliche Maßnahmen:

  • Pigou-Steuern
  • Sanktionen 
  • Verbote
  • Subventionen für Innovationen zur Verhinderung extern Effekte