VWL by dodo

VWL Lernkontrolle

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Cartes-fiches 10
Langue Deutsch
Catégorie Economie politique
Niveau Université
Crée / Actualisé 01.10.2016 / 01.10.2016
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Intégrer
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Viele gesellschaftliche Ressourcen sind nur in begrenztem Umfang vorhanden, die menschlichen Bedürfnisse sind aber potenziell unerschöpflich (so wird dies zumeist unterstellt). Aus diesem umstand ergibt sich Knappheit. Volkswirtschaftslehre wird oft als Wissenschaft von der Bewirtschaftung dieser knappen gesellschaftlichen Ressourcen verstanden.

TRUE

Menschen stehen gemeinhin vor abzuwägenden Alternativen. Eine englische Redensart bringt dies auf den Punkt: "There is no such thing as a free lunch". Um das eine zu erreichen, muss etwas anderes aufgegeben werden - Ökonomen bezeichnen dies als Opportunitätskosten. Gesamtwirtschaftlich drückt sich dies bspw. Im Zielkonflikt "Kanonen oder Butter" und "Effizienz oder Gerechtigkeit" aus.

TRUE

Wenn die durchschnittlichen Gesamtkosten pro Zugfahrt und Passagier für die Strecke St. Gallen - Zürich CHF 30 betragen, dann ist es für die SBB ökonomische nicht rational, Passagiere für weniger als CHF 30 von St. Gallen nach Zürich zu befördern.

FALSE

In seinem 1776 erschienen Werk " The Wealth of Nations" erläutert Adam Smith die "unsichtbare Hand". Sie führe dazu, dass Individuen, die lediglich ihre persönlichen Interessen verfolgten, ohne Intention auch die Interessen der Gesellschaft verfolten und damit gesamtgesellschaftliche Effizienz und Gerechtigkeit erhöhten.

FALSE

Märkte sind gut für die Organisation des Wirtschaftslebens und es gibt keinen Grund für den Staat einzugreifen.

FALSE

In der Volkswirtschaftslehre verwenden wir oft mathematische Kurven in Koordinatensystemen, um Zusammenhänge graphisch darzustellen. Eine negative Korrelation zwischen zwei Variablen führt dabei zu einer negativen Steigerung der entsprechenden Kurve (Bspw. Nachfragekurve).

TRUE

Die Steigung einer linearen Funktion lässt sich mit einem Differenzquotienten berechnen: in der Mathematik heisst dies dann BILD1 

 

TRUE

Die Steigung m = 2 bedeutet damit, dass wenn x um 10 Einheiten steigt, y um 20 Einheiten steigt. Im Falle einer Nachfragekurve bedeutet der Wert b= -0.25, dass wenn der Preis um 0.25 Einheiten sinkt, die nachgefragte Menge um 1 Einheit zunimmt.

TRUE

Ceteris paribus bedeutet unter sonst gleichen Bedingungen. Mit dieser Annahme wird die Komplexität der Welt (eine Unzahl von Variablen) auf zwei Variablen reduziert. Dieser Handgriff genügt, um eindeutige Kausalitäten zwischen zwei Variablen aufzuzeigen wie bspw. Beim Gesetz der Nachfragekurve.

FALSE - Beispiel Polizei & Kriminalität (Korrelation nicht eindeutig)

Ursache und Wirkung einer Beziehung zwischen zwei Variablen zu bestimmen, ist oft schwierig. Typische Fehler in dieser Hinsicht sind nicht beachtete Drittvariablen oder umgekehrte Kausalität.

FALSE - was bedingt was? Beispiel: Bildung & Wohlstand