VWL

Sozialversicherungseinnahmen in % des BIP. Kennzahl für die rel. Belastung der Volkswirtschaft durch Sozialversicherungseinnahmen.

Sozialversicherungsausgaben in % des BIP. Anteil des BIP, der von den Empfängern von Sozialleistungen beansprucht wird.

Verzicht auf Konsum. Sparen ermöglicht Investitionen.

Es kann auch zu viel gespart werden. Mit steigendem Ersparnis nehmen die Absatzchancen der Unternehmen ab, sie drosseln ihre Investitionen. Sinkende Investitionen senken auch das Volkseinkommen, wodurch auch Konsum und Sparen vermindert werden.

Alle unentgeltlich abgegebenen Leistungen der öffentl. Verwaltung (gemessen mit der Lohnsumme) und die Käufe von Sachgütern (mit Ausnahme der Investitionsgüter)

Anteil der Staatsausgaben am BIP

Durch politische Fehlsteuerungen treten Wohlfahrtsverluste auf.

-Politisch motivierte Entscheidungen

-Regulierungskosten

-Fehlallokation von Produktionsfaktoren

Politische- und monetäre Stabilität

Steuersystem und Steuerhöhe

Sozialversicherungssystem

Sozialpartnerschaft

Qualität und Quantität der Infrastruktureinrichtungen

Anteil des Staatsdefizites, welcher nicht auf konjunkturelle Gründe zurückzuführen ist.

Beeinflussung der sektoralen, branchenmässigen, regionalen Zusammensetzung einer Volkswirtschaft.

-Strukturerhaltungs-

-Strukturanpassungs-

-Strukturgestaltungspolitik

Veränderung der Zusammensetzung, der Beziehungen der Teile in einer Volkswirtschaft zueinander.

-Bevölkerungsstruktur

-Beschäftigung nach Sektoren oder Branchen

-Unternehmungen nach Grösse

-Produktion nach Anteilen im In- und Ausland

-Export- oder Importquote

Güter, durch die sich andere Güter ersetzen lassen.

Dient der Bestimmung des Zinsatzes bei inflationsfreiem Wachstum.

Bankeinlagen, die nicht jederzeit, sondern an an einem bestimmten Zeipunkt fällig sind.

Verhältnis von Export- zu Importpreisen

Zeitliche Wirkungsverzögerung einer wirtschaftspolitischen Massnahme. Einer der wichtigsten Kritikpunkte der antizyklischen Nachfragesteuerung.

Austauschbeziehungen zwischen Alternativen

Sie zeigt, welche Kombinationen von Gütern durch alternativen Einsatz der Produktionsfaktoren produziert bzw. konsumiert werden können.

Personen, die versuchen von Gütern zu profitieren, ohnen einen Beitrag an die Kosten zu leisten. Kommt vor allem bei öffentlichen Gütern vor.

Die laufenden Einnahmen werden zur Deckung der laufenden Ausgaben verwendet (AHV)

Marktform, bei der die gehandelten

- Güter homogen sind,

- viele Nachfrager vielen Anbietern gegenüberstehen,

- freier Marktzu- und Austritt herrscht und die

- Marktteilnehmer vollständig informiert sind.

Alle nicht dauerhaften Produktionsmittel, die von anderen Produzenten bezogen werden.

Preis einer Währung.

Differenz zwischen den abgegebenen Leistungen eines Produzenten und den von ihm übernommenen Leistungen (Vorleistungen)

Langfristige Entwicklung des BIP(Trend), unabhängig von kurz- oder mittelfristigen Störungen

Diese Theorie besagt, dass die Erträge auf Kapitalanlagen (Zinsen und erwartete Wechselkursänderungen) im In- und Ausland gleich hoch sein sollten.

Ausnützen von Zinsunterschieden auf verschiedenen Finanzplätzen

Eine Volkswirtschaft ist wettbewerbsfähig, wenn sie Güter und Dienstleistungen auf in- und ausländischen Märkten absetzen kann, ohne dabei das Reallohnniveau senken oder Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen muss.

Die Zahlungsbilanz erfasst die Transaktionen der Inländer mit dem Rest der Welt.

Zahlungsbilanz = Leistungsbilanz + Kapitalverkehrsbilanz

Leistungsbilanz =

Handelsbilanz (Export & Import von Gütern)

Dienstleistungsbilanz

Bilanz der Arbeits- und Kapitaleinkommen

Bilanz der laufenden Übertragungen

Kapitalverkehrsbilanz=

Direktinvestitionen

Portfolioinvestitionen

Kapitalverkehr der Banken, Unternehmungen, öfffentl. Hand + SNB

- Güter -> freie Güter + wirtschaftliche Güter

- wirtschaftliche Güter -> Sachgüter + Dienstleistungen

- Sachgüter -> Konsumgüter + Investitionsgüter