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Marketing

Marketing

Vera Schneider

Vera Schneider

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Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 01.02.2013 / 01.02.2013
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Verkaufspsychologie

 

befasst sich mit:

den psychischen Abläufen von

  • Wahrnehmung, Überzeugung und Motivation,
  • dem Schaffen und gezielten Wecken von Emotionen,
  • mit kundenspezifischer Sprachanwendung und Kommunikation.

Ihre Anwendung ist ein Kernelement der Verkaufstechnik und kann,

je nach Grad individueller Verkaufsethik auch Gegenstand

gezielter Manipulationstechniken sein.

 

Schlüsselfragen

 

  • im Verkauf gültigen Aussagen hinsichtlich des  Verhaltens

  • Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge im Erleben und Verhalten bei Kaufvorgängen

  • Reaktionen bei Preisverhandlungen und in Reklamationsfällen

  • Anreize und Konzepte führen zu verkaufsabschluss
  • individuelle Kundenpräferenzen und Aversionen
  • Manipulation

 

 

Interdependenz der Marktparteien

 

Der Verkauf ist ein Produkt der spezifischen

Interaktion eines gegebenen Verkäufers und eines potenziellen

Kunden und nicht das Ergebnis der individuellen Eigenschaften

eines jeden von ihnen für sich genommen."

Abhängig von wirtschaftlichen, physischen und persönlichen

Eigenschaften eines jeden Beteiligten

 

 

Nachhaltige Veränderungen und Einflusskräfte

 

  • Neue Spielregeln
  • - Überkapazitäten
  • - Internationalität
  • - Fusionen und Machtkonz.
  • - Kurzfristigkeit
  • - Steigende Komplexität und
  • Dynamik

 

Komplexität und Dynamik der Märkte

  • Ungewissheit
  • Unübersichtlichkeit
  • Unsicherheit

 

Wandeloptionen:

  • Besser
  • kliener
  • anders

 

Stichworte zur Ausgangslage

 

Marketing

 

Art und Weise ,wie ein Unternehmen

die Beziehung zur „Bühne"

gestalten will

 

 

Beziehungsgestaltung

 

 

Hardselling

Heute gesättigte Märkte:

  1. Wahrgenommene Austauschbarkeit
  2. Preiskampf
  3. Situatives Kaufverhalten

Kugelschreiberzombie

Verkäufermarkt - Kunde klein

Der Kunde ist König

Käufermarkt- Kunde gross

 

Win-Win

Partnerschaft - Kunde und Verkäfer gleich gross

  •  Beide gewinnen
  •  Beide tragen dazu bei (Leistung und Gegenleistung)

     Ziele und Vorgehen werden gemeinsam festgelegt/ erarbeitet

    Vertrauen( Freundlichkeit, Höflichkeit, engagement)

 

Verhalten vsVertrauen

 

Bild

 

Grundverhaltenstypen

 

bild

 

Je ähnlicher Verkäufer und Kunde einander sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kauf zu Stande kommt

 

  • Alter,
  • Körpergröße,
  • Einkommen,
  • Religion,
  • Erziehung,
  • politische Einstellungen,
  • Rauchgewohnheiten,
  • Körpergröße und Geruch, Körperpflege

 

Ansatzpunkte zum Umbau von Vertriebsorganisationen

Bild

 

Neue Aufgaben verlangen neue Fähigkeiten

 Vom Abschluss zur Begleitung

Mit dem Kunden neue Lösungen entwickeln

 A-/B-/C-Klassifikationen auf Umsatzpotentialen beruhen, sind überholt 

Die Fähigkeit zu überzeugen

 

  •  

 

Die neue Interpretation einer selektiven Kundenbearbeitung

Selektive Kundenbearbeitung

Attraktivität (wie gerne hätten wir ihn)

vs Chancen (wie sehr braucht er uns?)

Strategische Zusammenarbeit

Unterscheidliche Komplexität beachten

Kundenaquisition

Hunter

Kundenbindung

Farmer

 

Schaufenstergestaltung

 

Schaufensterpuppen

 spezielle Leuchtmittel

 kunstvolle Mobiles mit Antrieb

 Projektionsgeräte zur Beleuchtung des Gehweges

 

 

 

Eingangsbereich

 

decompresition-zone

Der Übergang von der Fußgängerzone in das Geschäft ist frei von Waren

Überforderung

 

 

 

 

 

Kundenführung: Beispiele

 

  •  angenehme Beleuchtung ("weiches" Licht mit hohem IR-Anteil),
  • Hintergrundmusik und Raumbeduftung verlängern den Aufenthalt im Geschäft
  •  Butter
  • Mitnahmeprodukte für den Zusatzverkauf
  •   Warenpräsentation

 

Blocking:

 

Tisch oder ein Kleiderständer

 Auf dem Weg zum Ausgang oder zum Restaurant

 

 

Warenpräsentation wo?

  • Wo im Geschäft?
  • -In welcher Höhe?
  • -Wie viel Platz?
  • -Umfeld?
  • -Abflussmenge?

 

Warenpräsentation (Mittel)

 

  • -Shelf Organisers (Regal im Regal)
  • -Shelf Stoppers
  • -„Aufsortierung"(Vertikal,Horizontal,..)

 

Warenpräsentation :Grenze

Bereitschaft des Handels

 Einzigartigkeit

  •   Einzigartigkeit hat man nur in den Augen der Kunden

 

  • Einzigartigkeit ist ein gefälltes Urteil aufgrund von Wahrnehmungen  

 

Wahrnehmung

 Differenziert (Einzigartig) oder Austauschbar

 Eine Konsequenz der prof. Kommunikation =

 Unterschiede bewusst machen

 

 

 

 Qualität

1)Es kommt nicht nur auf die gebotene Qualität an, sondern wie sie wahrgenommen wird

2)Es reicht nicht, nur gut zu sein, man muss auch sagen können, wofür

BSP: BMW ist gut für Freude am Fahren oder Hilti sagt genau was sie gut machen- besfestigung und nicht nur die Produkte sondern die Art und weise-DL

 

Die Ökonomie des Billigen

Treiber

 

 

  • Technologischer Fortschritt
  •  Globalisierung dreht die Preisspirale stetig nach unten
  •  Konsumentenverhalten: „Cheap is trendy

 

 

Situatives Entscheidungsverhalten

Zielgruppen?

 

Zielgruppen werden fragwürdig ,weil jeder alles kaufen kann, nach situation handelt

Ursache: Wertewandel : Individualisierung, Selbstverwirklichung, Selbstwertschätzung

Segmentierung im neuen Umfeld:

 

  • Bedürfniskonstellationen
  • Problemfelder
  • Situationen

 

 

 

Wahrnehmung entscheidend : Positionierung

Herausfinden welche wahrnehmung des Kunden will man erhalten

Umbrella Theorie

Erfassbare Anbieterkompetenz

Den Angebots-Schirm welchen man zu weit spannt kann zu Problemen der Angebotsund Anbiieteridentität führen

lieber klein und fein halten

BSP: Montblanc: The art of writing...was haben da Mülleimer zu suchen....

neu the art of living....gutes Konzept für neue produkte

Klassische Marketing fragen um erfolgreich zu bleiben

 

 

Erfassbare Anbieterkompetenz

Professionelle Kommunikation

Kontinuierliche Auseinandersetzung mit den entscheidenden Schlüsselfragen

 

 

Konsequenzen für das Unternehmen und den Verkauf?

7

 

  • Positionierung und M-Strategie/Vision
  • Marktleistungs- gestaltung

  • Kommunikation

  • Innovationsmanage-ment und –prozess

  • Marktbearbeitung

  • Marketing nach Innen 

  • Grundhaltung

 

 

 

Positionierung und M-Strategie/Vision

 

 

Problemlösungen anstatt Produkte verkaufen

 Sich ausrichten auf Bedürfniskonstellationen, Problemfelder und Situationen, statt auf Zielgruppen – klare Vorstellungen haben.

 

 

Marktleistungs- gestaltung

 Permanente Darstellung der Anbieterkompetenz.

Unterschiede bewusst machen und Kompetenz glaubwürdig demonstrieren

 

 

Kommunikation

 

 

Glaubwürdige Botschaften senden und Standpunkt beziehen

Standpunkte vertreten

 

 

Innovationsmanage-ment und –prozess

 Verstärkung der Anbieterkompetenz durch stetige Innovation

Konsequent zwischen Problem und Lösung trennen