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BioPsych II HU

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Kartei Details

Karten	40
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.07.2016 / 20.07.2016
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Kartenliste

Lernen

Blickbewegungen

Sakkaden

Hornhaut

Cornea

Zillarmuskel

sorgt für Akkomodation

Akkomodation = Dichteveränderung

Musc. dilator pupillae

parasympatisch - öffnet Pupille

sympathisch - öffnet Pupille

parasympathisch - schließt Pupille

sympatisch - schließt Pupille

nur aktiv, wenn musc. sphincter pupillae nicht aktiv

Zusammensetzung Retina

rods = scotopic (dunkel)

cones = scotopic (Farbe)

bipolare Zellen

Ganlionzellen

bipolare Zellen werden zum optischen Nerv

Photopigmente

aus Opsin

aus Retinal

aus Corneal

Rhodopsin = Photopigment in Cones

mehr Licht = Zelle depolarisiert (Erregung)

Fovea

zentraler Punkt Retina

viele bipolaren Zellen

nur Cones

Fokuspunkt

Optic Disk

blinder Punkt

zentral

Austritt Blutgefäße und optischer Nerv

man sieht schwarzen Fleck im Sichtfeld

eher nasal

Chiasma Opticum

linkes Sichtfeld erreicht rechte Hirnhälfte

Teil aus temporaler Retina kreuzt, nasaler Retinateil bleibt

Kreuzung/Teilung Optischer Nerv

davor optischer Trakt (Sehnerv)

linker Anteil des linken Auges und linker Anteil des rechten Auges erreichen rechte Hirnhälfte

Ganglionzellen

haben Aktionspotentiale

haben graduelle Potentiale

offcenter Ganglion wird von offcenter bipolarer Zelle erregt

offcenter Ganglion wird von offcenter bipolarer Zelle gehemmt

oncenter Ganglion wird von offcenter bipolarer Zelle erregt

visueller Bereicht im Thalamus

lateraler Nucleus Geniculatum

visuelle Verarbeitung im Kortex

Striata im occipitalen Kortex

Colliculi Superiores

steuert Sakkaden & Kopfbewegungen

Ziel aller Sehnerven

Ziel einzelner Sehnerven

Zwischenstation zwischen optischer Chiasmus und LNG

optische Strahlung

Axone LNG zu Striatum/occzipitaler Kortex

retinotopische Mapping

relative Lage des Gesehenen zu Lage im Hirnareal

Wahrnehmungslücke nach Läsion

Skotome

Glutamat

erregt und inhibiert bipolare Zellen

erregt und inhibiert Ganglionzellen

mehr Licht = stimuliert Oncenter Bipolar - stimuliert Oncenter Ganglion

weniger Licht = stimuliert Offcenter Bipolar

ausgeschüttet durch Rods & Cones

magnocelluläre Neuronen

hell/dunkel

im Geniculatum

80% durch Ganglien

langsam

phasisch

parvocelluläre Neuronen

10% Ganglien

Lokalisation und Bewegungserkennung

tonisch - anhaltende Reaktion

Farben -> Formerkennung

langsam

simple cells

im Kortex

Reaktion nur auf bestimmte Breite, Lage & Orientierung

auch Edge-/bars Detector

großes Areal

kleineres Areal als complex cells

primärer visueller Kortex

Visuelle Nebenareal

V2 erkennt Scheinkonturen

V4 = farbliche Objekterkennung, Input von V2

V5 = MT Bewegungswahrnehmung

IT gering komplexe, gelernte Dinge (u.a. Gesichtserkennung)

PFC = Gesichter und Iput STS

Ocular dominance slaps

0,5 mm Kortexstreifen
abwechselnde Augenpräferenz
V1

Orientation column

pinwheel um Zentrum
10 Grad Schritte
Ausrichtungswahrnehmung
V1

Farbdimensionen

Helligkeit

Sättigung

Farbton

Wellenlänge

Trichromatische Theorie

von Helmholtz/Young

unterschiedliche Rezeptoren grün - gelb - blau

unterschiedliche Rezeptoren grün - blau - rot

Unterschiedliche Rezeptoren für gelb-blau, rot-grün, schwarz-weiß

mit Gegenfarbentheorie (Hering) in aktuelle Theorie integriert

Wellenlängen Lichtrezeptoren

S = 420 - blau violett (7% Rezeptoren)

differenzierte Wahrnehmung im blauen Bereich

M= 530 - grün

L= 560 - grün gelb (70%)

XL = 600 rot

Säugetiere Farbsehen

schwach dichrom: 2 Pigmente, viele Cones

robust dichrom: 3 Pigmente, wenige Cones

minimal/schlecht: 1 Pigment (Waschbär)

gut trichrom: 3 pigmente (Menschen)

robust dichrom: Hunde, Schweine; schwach dichrom: Katzen

ventraler Bearbeitungspfad

what

dorsaler Verarbeitungspfad

where

Mykopie

Kurzsichtigkeit

labeled lines

bestimmte Nervenbahnen für bestimmte Modalitäten

Transduktion

Umwandlung chemischer/mechanischer Reiz in neuronale Aktivität

Reizlokalisation über

labeled lines

relative Reizintensivität bei unilateralen Sensoren

Range Fractination (Aufteilung von Abschnitten der Reizbarkeit bzgl. Licht in schwach, mittel....)

sensorische Adaption

= Minderung Empfindlichkeit für Stimuli

Verbrauch von Photopigmenten (phasische Sensoren)

mechanische Elastizität = Depolarisierung (Pacini) (Phasische Sensoren)

tonische Sensoren zeigen schnelle Adaption (Schmerz)

Karten im Kortex

V1 = Retinotopisch ipsilateral gemappt

V1 = retinotopisch contralateral gemappt

V2= contralateral gemappt

V2= Überlagerndes Mapping

V1 und V2 kriegen Input aus Thalamus

frontale Augenfelder

willentliche, aktive visuelle Exploration

Läsionen Posteriorer Parietallappen

Reizneglect (uni & contralateral) = Aufmerksamkeitsfunktion

Anteriorer Gyrus Cinguli

aktive, exekutive Aufmerksamkeitsfunktion

polymodale Zellen

brauchen kombinierten Input von verschiedenen modalen Zellen

verarbeiten Input verschiedener Modalitäten

Synästhesie?

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