Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrecht

Diese Karteikarten stützen sich auf die Vorlesungen von Yvonne Burger im Fach Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrecht von der Hochschule Luzern für Wirtschaft.

Diese Karteikarten stützen sich auf die Vorlesungen von Yvonne Burger im Fach Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrecht von der Hochschule Luzern für Wirtschaft.


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Langue Deutsch
Catégorie Droit
Niveau Université
Crée / Actualisé 10.06.2015 / 09.02.2022
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Was ist eine Quellensteuer?

Quellensteuer: Die Steuer wird beim Lohnschuldner erhoben und nicht beim Lohnempfänger.

Was ist eine Verkehrssteuer? Nenne Beispiele!

Verkehrssteuern: Steuerobjekt sind bestimmte Vorgänge des Rechtsverkehrs (Beispiel: Handänderungs- und Grundstückgewinnsteuer, Erbschaftssteuer, Umsatz von Waren).

Was ist eine Lenkungssteuer? Nenne Beispiele!

Lenkungssteuern: dienen primär der Steuerung des Verhaltens von Privaten (Beispiel: Alkohol- und Tabaksteuer)

Was ist eine Kausalabgabe? Welches sind die Voraussetzungen?

Von welchen drei Kausalabgaben unterscheidet man?

Kausalabgaben:

  • Sind nicht voraussetzungslos geschuldet
  • Geldleistungen, die Private als Entgelt für bestimmte staatliche Gegenleistungen oder einen besonderen Vorteil bezahlen müssen
  • Man unterscheidet drei Arten von Kausalabgaben: Gebühren, Beiträge und Ersatzabgaben

Was ist eine Gebühr (unter Gruppe von Kausalabgaben)? Zwischen welchen drei Gebührenarten unterscheidet man?

Gebühren: Entgelt für die Inanspruchnahme der Verwaltung oder die Benützung einer öffentlichen Einrichtung. Die Kosten, die dem Gemeinwesen entstehen, sollen durch die Gebühr ganz oder teilweise gedeckt werden.

Arten: Verwaltungs-, Benutzungs- und Konzessionsgebühr

Was ist eine Verwaltungsgebühr? Nenne Beispiele!

Verwaltungsgebühren: Entgelt für eine staatliche Tätigkeit (Beispiel: Gerichtsgebühren, Prüfungsgebühren, Baubewilligungsgebühren, Grundbuchgebühren)

Was ist eine Benutzungsgebühr? Nenne Beispiele!

Benutzungsgebühren: Entgelt für die Benutzung einer öffentlichen Einrichtung oder einer öffentlichen Sache, sofern das Benutzungsverhältnis dem öffentlichen Recht untersteht (Beispiel: Spitaltaxen, Eintrittsgebühren für ein Museum und Badeanstalten, Studiengebühren)

Was ist eine Konzessionsgebühr? Nenne Beispiele!

Konzessionsgebühren: Entgelt für die Erteilung einer Konzession (Beispiel: Nutzung von Wasserkraft, Kies- oder Salzabbau)

Nach welchen zwei Prinzipien wird die Bemessung der Gebühr vorgenommen?

Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzip

Erkläre das Kostendeckungsprinzip!

Kostendeckungsprinzip: Die Gebühr darf den Gesamtkosten des betroffenen Verwaltungszwecks nicht oder nur geringfügig übersteigen. Gewisse Benutzungsgebühren sind kostenunabhängig (Beispiel: Parkgebühren), wenn sie eine Lenkungswirkung erzielen sollen. Auch Konzessionsgebühren sind kostenunabhängig.

Erkläre das Äquivalenzprinzip!

Äquivalenzprinzip: Die Höhe der Gebühr muss im Einzelfall in einem vernünftigen Verhältnis zum Wert der Leistung stehen. Die Relation zwischen der Höhe der Gebühr und dem Wert der Leistung muss erhalten bleiben. Diese Prinzip gilt grundsätzlich für alle Gebühren und beschränkt das Kostendeckungsprinzip.

Was sind Beiträge (Untergruppe von Kausalabgaben)? Nenne Beispiele!

Beiträge: Abgaben, die eine Person zu zahlen hat, wenn aus einer öffentlichen Einrichtung ein wirtschaftlicher Sondervorteil entsteht. Beispiel: Kanalisationsanschlussgebühren, Beiträge des Grundeigentümers an den Bau von Strassen

Was ist eine Ersatzabgabe (Untergruppe von Kausalabgaben)? Nenne Beispiele!

Ersatzabgaben: Geldleistungen, die als Ersatz für nicht-finanzielle öffentlich-rechtliche Verpflichtungen dienen (Naturallasten). Die pflichtige Person wird von ihrer Naturallasten dispensiert, sofern sie die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt (Beispiel: Feuerwehrpflicht- und Militärpflichtersatz). Es ist eine Abgabe für die Befreiung von einer Pflicht.

Welches können beispielsweise Bemessungsgrundlage von Ersatzabgaben sein?

Bemessung der Ersatzabgabe: Es gibt keine allgemeinen Regeln. Als Anhaltspunkte können das Einkommen des Ersatzabgabepflichtigen sein oder die eingesparten Kosten bei der Befreiung von der Erstellung eines Werks.

Was sind Gemengsteuern? Was ist Speziell an der Gemengsteuer? Wann dürfen Gemengsteuern gefordert werden (Voraussetzung)? Nenne Beispiele!

Gemengsteuern:

öffentliche Abgaben, bei denen eine Gebühr mit einer Steuer verbunden wird. Die Abgabe ist eine Gegenleistung für eine staatliche Leistung. Man berechnet die Höhe nicht nach dem Kostendeckungs- und Äquivalenzprinzip. Es müssen die gleichen Voraussetzung wie bei einer Steuer erfüllt sein. Gemengsteuern erfordern eine gesetzliche Grundlage mit der Umschreibung des Subjekts, Objekts und der Höhe der Abgabe sowie der Vereinbarung mit der Eigentumsgarantie (Beispiel: Hundesteuer, Schiffsteuer).

Die Abgabe muss in einer generell-abstrackten Rechtsnorm vorgesehen sein. Welches wesentlichen Punkte über eine Abgabe müssen im Gesetz festgehalten werden?

  • Kreis der Abgabepflichtigen
  • Gegenstand der Abgabe
  • Höhe der Abgabe
  • Subjekt
  • Objekt
  • Bemessungsgrundlage

Wer ist das Steuersubjekt?

Steuersubjekt: jede natürliche oder juristische Person, welche Steuerpflichtig ist. Steuersubjekt ist nicht immer gleich Steuerträger. (welches die Steuer schuldet)

Wer ist das Steuerobjekt?

Steuerobjekt: Gegenstand der Steuererhebung, somit der Tatbestand. Was ist steuerbar? Es kann ein Zustand sein (Existenz einer Person, Eigentum, Vermögen) ein einmaliger oder wiederholender Tatbestand oder eine Verkehrsvorgang (Grundstückverkauf) sein. (welches die Steuerbelastung begründet)

Welches ist die Steuerberechnungsgrundlage? Was ist das Steuerbemessung?

Steuerbemessung und Steuerberechnungsgrundlage: Die Steuerberechnungsgrundlage ist die Messgrösse, auf die das Steuermass bezogen ist. Das Steuermass ist massgebender Faktor für die Berechnung der Steuerlast. Das Steuermass ergibt sich aus dem fixen Steuersatz und dem flexiblen Steuerfuss.

Steuerbemessung: Steuermass, welches den Steuerbetrag im Verhältnis zur Steuerberechnungsgrundlage bestimmt

Steuerberechnungsgrundlage, aufgrund welcher die Steuer berechnet wird

Was ist der unterschied zwischen einem proportionalen Steuersatz und einem progressiven?

Proportionaler Steuersatz: Es kommt immer der gleiche Steuersatz zur Anwendung. 

Progressiver Steuersatz: Der Steuersatz steigt nach Massgabe bestimmter quantitativer Bezugsgrössen. Bei der Einkommenssteuer verhält sich der Steuersatz so, dass je höher das steuerbare Einkommen ist, desto höher ist der Steuersatz.

Was ist der Steuerfuss?

Steuerfuss: Das ist der bewegliche Teil des Steuermasses. Der Steuerfuss wird mit der einfachen Steuer multipliziert und das ergibt den Steuerbetrag.

Was ist eine Steuersubstitution?

Steuersubstitution: Sämtliche oder einzelne Pflichten und Rechte eines Steuersubjektes werden von Gesetztes wegen von einer anderen Person, dem Substituten, wahrgenommen. (Beispiel: Einkommen und Vermögen von minderjährigen Kindern werden von den Eltern versteuert)

Was ist eine Steuersukzession?

Steuersukzession: Der Übergang von Verfahrensrechten und -pflichten sowie Steuerschuldpflichten auf die Rechtsnachfolger (Erben).

Wie wird das steuerbare Einkommen berechnet? Welche Abzüge können gemacht werden?

Steuerbare Einkunftsarten (Roheinkommen) § 23 bis § 30 StG 
- Gewinnungskosten (stehen im direkten Zusammenhang mit der Erzielung des Einkommens) § 33 bis § 39 StG 
- Allgemeine Abzüge (Abzüge für besondere Aufwendungen, kein Zusammenhang mit der Einkommenserzielung --> Lebenserhaltungskosten) § 40 StG
= Reineinkommen
- Sozialabzüge (Abzüge für bestimmte Verhältnisse des Steuerpflichtigen) § 42 StG
= steuerbares Einkommen (Ausgangspunkt für die Berechnung der Steuer nach Tarif)

Wie läuft das Verfahren einer Steuerveranlagung ab?

Steuerveranlagung (§ 144 StG): 

Als Steuerperiode gilt das Kalenderjahr (§ 53 StG). 

  • Einreichung der Steuererklärung sowie die Beilagen (§ 145 und 146 StG) 

  • Veranlagung durch die Steuerbehörde (§ 152 StG) 

  • Einsprache innert 30 Tagen (§ 154 StG) 

  • Fakultative Einspracheverhandlung (§ 156 StG) 

  • Entscheid durch die Steuerkommission (§ 157 StG) 

  • Verwaltungsgerichtsbeschwerde an das Kantonsgericht innert 30 Tagen seit Zustellung des Einspracheentscheides (§ 164 StG) 

  • Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten an das Bundesgericht (§ 167 StG)

Für was wird die Grundstückgewinnsteuer erhoben?
Zu welchen Steuerarten gehört die Grundstückgewinnsteuer?
Wer darf Grundstückgewinnsteuern erheben?
Was ist das Steuerobjekt?

Grundstückgewinnsteuer (Spezialgesetz): 

  • Für die Veräusserung von Liegenschaften erhoben 

  • Zählt zu den Objektsteuern Verkehrssteuern 

  • Wird nur von den Kantonen und Gemeinden erhoben

  • Steuerobjekt: Gewinn, der bei der Veräusserung eines Grundstückes erzielt wird. Der Gewinn ist die Differenz zwischen den Anlagekosten und dem Veräusserungserlös.

Welches Rechtsmittel kann gegen eine Grundstückgewinnsteuer-, Handänderungssteuer- und Erbschaftssteuer-Veranlagung ergriffen werden? Wie sieht es mit den Fristen aus?

Einsprache und Rechtsmittel: Gegen die Veranlagung kann innert 30 Tagen nach Zustellung schriftlich Einsprache erhoben werden. Gegen den Einspracheentscheid der Veranlagungsbehörde kann innert 30 Tagen seit Zustellung eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde beim Kantonsgericht eingereicht werden. Der weitere Verfahrensweg führt mit Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten ans Bundesgericht.

Wie sieht das Steuermass bei der Grundstückgewinnsteuer aus? Wer ist die Veranlagungsbehörde?

Steuermass: Der Steuersatz ist grundsätzlich progressiv ausgestaltet. Bei einer längerer Besitzdauer wird der Steuersatz ermässigt und bei einer kurzen Besitzdauer erfolgt ein Zuschlag. 

Veranlagungsbehörde: Gemeinde am Ort der gelegenen Sache und die zuständige Stelle ist der Gemeinderat 

Für was wird die Handänderungssteuer erhoben?
Zu welchen Steuerarten gehört die Handänderungssteuer?
Wer darf Handänderungssteuer erheben?
Was ist das Steuerobjekt?

Handänderungssteuer (Spezialgesetz): 

  • Für den Erwerb von Liegenschaften erhoben 

  • Zählt zu den Objektsteuern und Verkehrssteuern 

  • Wird von den Kantonen und Gemeinden erhoben

  • Steuerobjekt: Übergang des Eigentums an einem Grundstück und der Übergang der wirtschaftlichen Verfügungsmacht über eine Grundstück.

Handänderungssteuern:
Wer ist das Steuersubjekt?
Wie hoch ist die Steuerbemessung?
Wer führt das Veranlagungsverfahren durch?

 

Steuersubjekt: Steuerpflichtig ist grundsätzlich der Erwerber des Grundstückes. Für die Steuerforderung besteht ein gesetzliches Pfandrecht. 

Steuermass: 1.5 % des Handänderungswertes

Veranlagungsverfahren: Gemeinde am Ort der gelegenen Sache und die zuständige Stelle ist der Gemeinderat 

Für was wird die Erbschaftssteuer erhoben?
Zu welchen Steuerarten gehört die Erbschaftssteuer?
Wer darf Erbschaftssteuer erheben?
Was ist das Steuerobjekt?
Wer ist das Steuersubjekt?

Erbschaftssteuer: 

  • Rechtsübergang vom Erblasser auf den oder die Begünstigten 
  • Zählt zu den Rechtsverkehrssteuer und zu den indirekten Steuern
  • Steuerhoheit: steht ausschliessliche den Kantonen zu. Es ist der Kanton zuständig, wo der Erblasser den letzten Wohnsitz hatte. 
  • Steuerobjekt: Gegenstand der Erbschaftssteuer sind alle Vermögensübergange, welche von Todes wegen und unentgeltlich erfolgen. Schenkungen auf den Todesfall hin unterliegen auch der Erbschaftssteuer.
  • Steuersubjekt: die Empfänger der steuerbaren Vermögensübergänge (Erben, Vermächtnisnehmer)

Erbschaftssteuern:
Wie wird die Steuer bemessen?
Wer führt das Veranlagungsverfahren durch?

Das Steuermass richtet sich nach dem zwischen dem Erblasser und dem Erben bestehenden Verwandtschaftsverhältnis. Die überlebenden Ehegatten sind erbschaftssteuerpflichtig. Die Einwohnergemeinden können eine Nachkommenserbschaftssteuer beschliessen. Grundsätzlich sind die Nachkommen ebenfalls steuerbefreit. Für langjährige Lebenspartner gilt ein privilegierter Steuersatz.

Veranlagungsverfahren: Veranlagungsbehörde ist die Gemeinde am letzten Wohnsitz des Erblassers.

Welches sind die Aufgaben der Verwaltung?

Aufgabe der Verwaltung: Aufgaben zu erfüllen, welche durch die Rechtsordnung übertragen wurden

Was sind die Funktionen des Verwaltungsrechts?

Das Verwaltungsrecht erfüllt Ordnungs- und Koordinationsfunktionen.

Welche Rechtssätze werden durch das Verwaltungsrecht umfasst?

Das Verwaltungsrecht umfasst alle Rechtssätze, welche die Verwaltungstätigkeit sowie die Organisation und das Verfahren der Verwaltungsbehörden regeln.

Wie erfolgt der Rechtsschutz?

Der Rechtsschutz erfolgt durch vorgesetzte Verwaltungsbehörden oder das Kantonsgericht. 

Was ist materielles Verwalungsrecht? Was gibt es für Beispiele?

Materielles Verwaltungsrecht

•Legt fest, welche Bereiche im Verhältnis zwischen Staat und Bürger zu regeln sind

•Beschäftigt sich mit dem «Was» der staatlichen Tätigkeit (materieller Aspekt)

•Bestimmt Inhalt und Umfang der Verwaltungstätigkeit

•Legt die Rechte und Pflichten zwischen dem Einzelnen und dem Gemeinwesen fest

Beispiel: Kündigungsvoraussetzungen eines öffentlichen-rechtlichen Anstellungsverhältnisses, Voraussetzungen einer Enteignung oder einem Rückgriff

Was ist formelles Verwalungsrecht (Verwaltungsverfahrensrecht)? Was gibt es für Beispiele?

Verwaltungsverfahrensrecht
(formelles Verwaltungsrecht)

•Wie ist die staatliche Tätigkeit auszuüben (formeller Aspekt)?

•Es gelten die allgemeinen Grundsätze der Verwaltungstätigkeit.

•Wie muss die Verwaltung bei der Regelung der Rechtsverhältnisse zischen Bürger und Staat verfahren?

•Enthält die Rechtsschutzbestimmungen

Beispiel: Wie, mit welchen Mitteln hat die Anfechtung der Auflösung eines öffentlich-rechtlichen Anstellungsverhältnisses auf dem Rechtsmittelweg zu erfolgen, Einsprache gegen eine Steuerveranlagung

Wieso wird dem Verfahrensrecht eine so grosse Bedeutung zugeschrieben?

Bedeutung des Verfahrensrecht: 

  • Die Behörden werden verpflichtet, sich vor der Entscheidfällung, insbesondere vor Erlass einer Verfügung umfassend zu informieren. 

  • Sie gibt den Betroffenen die Möglichkeit, seine Interessen in einem Verfahren zu vertreten (Verwirklichung der Rechts- und Waffengleichheit). 

  • Sicherung der Verfahrensgarantie 

  • Behördliche Entscheide sind glaubwürdiger 

  • Sie trägt zu inhaltlich besseren Entscheiden bei.

Was ist der Zweck des Verfahrensrecht?

Vereinheitlichung der Verfahrensordnung: 

  • Regelt das Verfahren auf allen Instanzen (Gemeinderat über das verwaltungsinterne Rechtsmittelverfahren bis zum Verfahren vor dem Kantonsgericht) 

  • Grundstrukturen sind überall gleich 

  • Sicherung des rechtlichen Gehörs 

  • Gleiche Verfahrensgrundsätze 

  • VRG ist abschliessend, keine Verweise 

Einführung einer umfassenden Verwaltungsgerichtsbarkeit zur Verbesserung des Rechtsschutzes der Bürger: