Vermögen - Zusammenfassung - Block 04

Für jedes Szenario:

• Schadenausmass
• Eintrittswahrscheinlichkeit

Die Beurteilung wird in einem Risikoprofil mit
verschiedenen Risikostufen eingetragen

Risiken vermeiden

Risiken vermindern

Risiken überwälzen

Risiken selber tragen

Risiken durch Monitorings dauern zu überwachen

Risiken in einem Risikobericht festzuhalten

Risikoprofil zu aktualisieren

Risikoverminderung

1. durch organisatorische Massnahmen
2. in Entwicklung und Konstruktion
3. in der Produktion
4. bei der Darbeitung von Produkten
5. nach dem Inverkehrbringen von Produkten
6. bei der Dokumentation
7. bei der Ausgestaltung von Verträgen
8. bei einem Bezug zum US-amerikanischen Markt

Aufbau Qualitätssicherungssystem

• Aufbau Qualitätssicherungssystem zur Sicherstellung der Einhaltung der Betriebsabläufe und umfassende Dokumentation.
• Das Qualitätsicherungssystem sollte von der Unternehmenskultur getragen werden.
• Qualitätssicherung muss sich auch auf zugelieferte Teile erstrecken

Festlegung Sicherheitsphilosophie

Muss sich mit folgenden Aspekte auseinander setzten:

• Risiken des Produkts
   - inhärente Gefahren
• Gesetzliche Anfroderungen
• Anforderungen des Martks
   - Sicherheitserwartungen
• Erwarterer Gebrauch unter Einbezug eines möglichen Fehlgebrauchs
   - mit hohen/ kleinen Risiken verbunden
• Benutzerkreis
   - Fachleute/ Normalverbraucher
• Anzahl Produkte
  Serienprodukte/ Einzelprodukte
• Geografische Verteilung des Produkts
   - Länder, Sprachen
• Preis
  - teuer/ günstig
• Lebensdauer
  - von Inverkehrsetzung bis Entsorgung

Erarbeitung Sicherheitskonzept

Muss Hierarchie der Gefahrbeseitung berücksichtigen:

1. Prio: sichere Konstruktion
2. Prio: technische Schutzmassnahmen 
3. Prio: Benutzerinformation

Erstellung Rückrufplan

• Zusammensetzung Krisenstab
• Sicherstellung des Infoflusses
• Einbindung Behörden
• Einbindung Medien
• Beurteilung der Tragweite eines Falls
• Ablaufschema
• System zur Rückverfolgbarkeit

Bei hoher Gefährdung von Produkteerpressung

• Risikoanalyse
• Krisenablaufplan
• Feslegung Krisenstab
• Pressesprecher bestimmen
• Checklisten
• Adressverzeichnisse
• Sicherheitsfirma beiziehen

• Berücksichtung des neusten Stands der Wissenschaft und Technik
   
• Produkt muss innerhalb der Gebrauchsdauer für jede bestimmtungsgemässe oder vernünftigerweiese vorhersehbare Verwendung sicher sein.
   
• Berücksichtigung einer allfälligen Einwirkung auf andere Produkte.
   
• Entwickler muss bei der Entwicklung des Produktes bzw. bei Benutzerinformation berücksichtigen, dass diese auch von Laien verwendet werden.
   
• Produkte entschärfen oder so deklarieren, dass man davon ausgehen kann, dass sie nicht in die Hände von Kindern geraten.
   
• Abringen von Schutzeinrichtungen.
   
• Adäquate Verpackung.
   
• Durchführung von Tests.

• Qualitätssicherungsmassnahmen
   
• Eingangskontrolle und Ausgangskontrolle
   
• Keine Änderungen im Herstellungsprozess

• Kennezeichnung und Aufmachung in Form und Aussehen
   
• Geeignete Warnhinweise 
   
• Gebrauchs- und Bedienungsanleitungen (Benennung  der Gefahr, Konsequenzen bei Missachtung, Massnahmen zur Vermeidung des Schadens aufzeichnen)
   
• Werbe- und Public-Relations-Massnahmen

 - Werbeaussagen müssen technisch korrekt sein

 - Produkt vom Sicherheitsstandpunkt nicht
   überpromoten

 - Ältere Produkte nicht schlecht machen

 - Produkte nicht in leichtsinningen Verwendungsart
   darstellen

 - Keine Angaben zu Art und Umfang der Tests machen

• Systematische Produktbeobachtung
   
• Technische, rechtliche und gesellschaftlichen Entwicklungen beobachten

Zur Beweissicherung sind folgende Unterlagen möglichst lange, mind. jedoch 10 Jahre ab Inverkehrbringen aufzubewahren:

• Anforderung an die Konstruktion
• Konstruktionspläne
• Protokolle über Qualitätsprüfungen, Eignungs- und Belastungstest
• Vertragsunterlagen zu Fremdprodukten, die im eigneen Produkt verwendet wurden
• Dokumentation der Eingangs- und Ausgangskontrolle
• Gebrauchsanleitungen
• Prospekte und sonstiges Werbematerial

• Rechte und Pflichten der Parteien klar bestimmen
   
• Anfrorderungen der AGB beachten
   
• Diskrepanzen zwischen Einkaufsvereinbarungen des Käufers und den Verkaufsvereinbarungen des Verkäufers vermeiden
   
• Qualitätssicherungsvereinbarungen
   
• Vertragliche Haftungsübernahme mit Haftpflichtversicherer zur Verhinderung möglichen Deckungslücken absprechen

Umwelt- Managementsystem
 - Implementierung und
 - Übeprüfung der Wirksamkeit durch externe Fachleute

Umwelt-Risiko-Analsyse
 - Durchführung unter Einbezug von Worst-Case-Szenarien

Alstlasten-Abklärungen
 - bei Erwerb von Industrie- und/ oder Gewerbegrundstücken
- bzw. Produktionsstätten

Gesetzliche und Behördliche Vorschriften beachten

Umweltschutzbeauftragen bzw. Gefahrgutbeauftragten
 - Einsetzen

Produktions-, Lagerungs- und Transportanlagen
 - Ständiges überprüfen der baulichen und technischen
    Anlagen
 - Ständiges überprüfen der Prozesse auf Mängel

Arbeitsplätze
 - Sicherstellen das sie den Sicherheitsanfroderungen
   entsprechen

Brandschutz sicherstellen

Sabotage
 - In der Umweltrisikoanalsye berücksichtigen

Korrektes Lagern
- der gefährlichen Stoffen

Notfallvorsorge und Massnahmenplanung
 - bei Störfällen

Neuartige, zukunftsbezogene Riskien welche sich
dynamisch entwickeln und nur 
bedingt erkennbar und kaum monetär bewerten lassen

Aus Sicht der Haftpflichtversicherer handelt es sich um folgende Entwicklungen:

• technische
• wirtschaftliche
• gesellschaftlche
• rechtliche

1. Gentechnik
    
2. Nanotechnologie
    
3. Sick Building Syndrom
   verschiedene subjektive Symptome bei Angestellten in Gebäudenmit Klimanlagen
   (z.b. Kopfschmerzen, Schwindel, Juckreiz)
    
4. Functional Food
   Lebensmittel mit gesundheitlichen Zusatfunktionen
    
5. Elektrosmog

• Dynamische Entwicklung
   
• Schadenpotenzial erst im Nachhinein in vollem Umfang erkennbar
   
• Nur beschränkt beschreibbar und zu identifizieren

Gefahren die von Neuem auftauchen,
obwohl man sie bewältigt glaubte

Asbest

1. Nur beschränkt erkennbar, beschreibbar und beurteilbar
    
2. Unklare Kausalität zwischen Risikoquelle und Schadensfolge
    
3. Als Auslöser von Emering Riks kommen technische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen in Betracht.
    
4. Unterschiedliche Wahrnehmung der Gefährdung
    
5. Hohes Gross-, Serien-, Kumul- und Spätschadenpotenzial
    
6. Geografisch und spartenmässig nicht eingrenzbar
    
7. Traditionelle Versicherungsprinzipien (noch) nicht anwendbar
    
8. Emerging Risks sind oft in Portefeuilles der Versicherer enthalten, ohne dass dies den Verantwortlichen bewusst ist.
    
9. Unter Umständen sind ganze Portefeuilles betroffen

• Technische Entwicklungen
• Wirtschaftliche Entwicklungen
• Gesellschaftliche Entwicklungen
• Rechtliche Entwicklungen

1. Neue Technologien (z.B. Nano)
2. Verbesserung der technischen, medizinischen und wissenschaftlichen Nachweismöglichkeiten im Zusammenhang mit verwendeten Stoffen und Produkten
3. Zunahme der Produktehaftpflicht-Risiken pharmazeutischer Präparate und zusätzliche Problematik von Wirkstoffkumuls
4. Functional Food
5. Starke Vermehrung von Strahlenquellen elektromagnetischer Felder (Elektrosmog)
6. Applikations- und Prozessänderungen, welche oftmals aus wirtschaftlichenÜberlegungen vorgenommen werden.
7. Zunehmende Vernetzung von Technologien, Infrastrukturen und Funktonen sowie deren gegenseitige Abhängigkeit
8. Zunahme der MegaCities
9. Miniaturisierung und Einbettung von Mikroelektronik in andere Gegenstände (Pervasive Computing)
10. Zunehmende Globalisierung begünstigt Qualitätseinbussen bei der Produktion von Gütern in Niedriglohn-Ländern und weiträumige Ausbreitungen von Schadensällen
11. Gesundheitliche Schäden drch stundenlanges, eingeentes Sitzen bei Flugreisen (Economy-Class-Syndrom)

1. Veränderte Risikowahrnehmung
2. Verbesserte und umfassendere Risikoinformationen
3. Erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und verminderte Risikoakzeptanz
4. Zunahme der organisierten Rechtsdurchsetzung durch Interessenverbände
5. Lifesyle / Jugendwahn- Gesellschaft
6. Risikowahn (Extremsportarten)
7. Wirkung der Medien

1. Gesetzliche Regelung der Haftung bei Entwicklungsrisiken
    
2. Haftungsverschärftungen in Gesetzgebung
   z.B. Gefährdungshaftungen
    
3. Haftungsverschärfungen in der Rechtsprechung
   z.B. Erhöhung der zugesprochenen Schadenersatz- und Genugtuungsleistungen
    
4. Änderungen im Prozessrecht
   z.B. Sammelklagen

Verfügen von Moratorien
z.B. Gentech-Moratorium im Bereich der Landwirtschaft

Festlegen von Grenzwerten

Spezielle Zulassungsverfahren
z.B. klinische Tests bei Einführung neuer Medikamente

Sipulierung von Verboten
z.B. Fütterungsverbot von Tiermehl an Nutztiere im Zusammenhang mit BSE-Krise

Stipulieren von Arbeitsbezogenen Schutzvorschriften
z.B. Vorschriften zur Abreitssicherheit bei Asbestsanierungen

Stipulierung von Melde- und/oder Bewilligungspflichten für gewisse Tätigkeiten
z.B. Bewilligungspflicht beim erstmaligen Inverkehrbringen von gentechnisch veränderte Organismen

Stipulierung spezieller strafrechtlicher Regelung
z.B. Strafbestimmungen gem. Art. 35 GTG

Stipulierung von Haftungsverschärfungen
z.B. Einführung neuer Gefährdungshaftunge, Abschaffung von Entlastungsmäglichkeiten, Verllängerung von Verjährungsfristen, Ausdehnung der von der Haftung erfassten Schadensarten

Produkt- oder stoffebzogene Sicherheitsvorschriften
Lebensmittelvorschriften

Spezielle Verhaltensvorschriften
gesetzliche Regelungen zum Umgang mit Gefahrengut.

Vorschriften zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung
z.B. Versicherungs- bzw. Sicherstellungspflicht gem. GTG bei Durchführung eines Freisetzungsversuchs

1. Identifikation und Erfassung von Emerging Risks
2. Analyse von EMerging Risks
3. Umsetzung von Massnahmen

360 Grad- Radar soll das Haftpflichtumfeld anhand verschiedener Informationsquellen abtasten um dabei Veränderungen aufzuspüren, welche die Risikolandschaft negativ beeinflussten könnten

Vereinfacht ausgedrückt geht es um folgende Fragen:

Wo entstehen Emerging Risks?
Wie wirken sich die Emerging Risks aus?
Wo wirken sich die Emerging Risks aus?

Im Detail:

Klassifizierung mittels einer Risiko-Codierung (z.B. Farbskala im Ampelprinzip) mit folgenden Aspekten:

Quelle der festgestellten Emerging Risks
dunter Einbezug möglicher Wechselwirkungen mit anderen Einflussfaktoren
z.B. Technlogie

Wahrscheinlichkeit
der tatsächlichen Verwirklichung des Risikos

Mögliche geografische Ausbreitung

Betroffene Schadensarten
Personenschaden, Sachschäden, reine Vermögensschäden, Umweltsschäden

Betroffene Wirtschaftsbranchen

Gefährdungsgrad im Einzelfall
Kleinere, mittlere, grosse Risiken, Katastrophenrisiken

Mögliches Serienschadenpotenzial

Worst-Case-Szenario
zum möglichen Schdaensausmass im jeweiligen Bestand des betreffenden Versicherers, unter Berücksichtigung eines allfälligen Kumulschadenpotenzials

Zeitpunkt
der vom festgestellten Emerging Risk zu erwartenden Auswirkungen

Art der Öffentlichen Wahrnehmung
Medien, politische Diskussionen, Konsumentenschutzorganisationen

Haftpflichtrechtliche Relevanz
Nachweis der kausalität bezügl. Risikoquelle und Schadensfolgen sowie die mögliche Zuordnung zu einem bestimmten, tatsächlichen Verursacher

Mögliche behördliche Aktivitäten
Verbote, Sicherheitsvorschriften, Hafungsverschärfungen, Versicherungsobligatorien

Zur Absicherung der eigenen negativen Auswirkungen stehen dem Haftpflichtversicherer folgende Optionen zur Verfügung:

1. Deckungseinschränkungen
2. Obliegenheiten
3. Sublimiten für bestimmte Risiken
4. Griffige Serienschadenklausel
5. Einmalgarantie pro Versicherungsjahr
6. Spezieller Selbstbehalt
7. Beschränkung des örtlichen Geltungsbereichs
8. Anspruchserhebungsprinzip
9. Klare Zeichnungspolitik und Underwriting-Guidelines
10. Frühzeitige Aufnahme des Risikodialogs

1. Anfänge der Haftpflichtversicherung gehen in der Schweiz auf das Zeitalter der beginnenden Industrialiserung im späten 19. Jahrhundert zurück.
    
2. Verschärfte Haftungsbestimmungen haben das Bedürfnis nach Schutz durch Versicherung geweckt und damit die Entwicklung der allg. Haftpflichtversicherung in Gang gesetzt.
    
3. Mit dem Aufkommen des Automobils und der damit erbundenen Steigerung der Verkehrsintensität hat später auch die MF-Haftpflichtversicherung ihren Aufschwung erlebt.
    
4. Der Aufschwung der Haftpflichtversicherung liess sich auch durch ursprüngliche moralische Bedenken nicht aufhalten.
    
5. Die Haftpflichtversicherung hat sich zu einem bedeutsamen Versicherungszweig entwickelt und zwar wirtschaftlich in gleichem Masse für VN, Geschädigte und Versicherer.
    
6. Nebst der vertraglichen Versicherungsleistungen erbringt der Haftpflichtversicherer zunehmend auch Dienstleistungen im Bereich der Prävention.

1. Haftpflichtrecht und Haftpflichtversicherung sind eng mit einander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig in hohem Mass.
    
2. Das patchworkartige System der Pflichtversicherungen wird forgeführt und weiterentwickelt.
    
3. Die stetige Ausbreitung der Haftpflichtversicherung wird dem bereits vorhandenen Anspruchsbewusstsein zusätzlichen Auftrieb verleihen.
    
4. Der Umgang mit dem Änderungsrisiko wird für den Haftpflichtversicherer auch in Zukunft eine besondere Herausforderung darstellen.
    
5. Angesichts des stetig zunehmenden Grossschadenpotenzials im Bereich der Haftpflichtversicherung - namentlich aufgrund neuer Technologien und der zunehemenden Globalisierung - wird die Nachfrage nach Versicherungskapazitäten auf dem Erst- und Rückversicherungsmarkt weiterhin zunehmen.
    
6. Verschärfung der Haftung des wirtschaftlich Stärkeren bzw. des Nutzniessers einer von ihm gesetzten Gefahr versus erhöhter Schutz des tatsächlich oder vermeintlich Schwächerern zur Durchsetzung von Schadenersatforderungen.
    
7. Ausländische Rechtsentwicklungen werden auch in Zukunft in die Schweiz ausstrahlen.
    
8. Bei Personenschäden wirken sich immer stärker die überproportional steigenden Behandlungskosten aus.
    
9. Aufsichts- und steuerrechtliche Regelungen werden zunehmend die Ausgestaltung internationaler Haftpflicht-Versicherungsprogramme beeinflussen.
    
10. Der Bedingungs- und Prämienwettbewerb wird auch zukünftig von äusseren Einflüssen geprägt und unterliegt zyklischen Bewegungen.
     
11. Die Bedingungsvielfalt nimmt zu, was eine Abnahme der Markttransparenz und einen damit einhergehenden erhöhten Beratungsbedarf zur Folge hat.
     
12. Die bevorstehende Totalrevision des VVG wird sich in verschiedenen Punkten auch auf die Haftpflichtversicherung auswirken.

Schutz der Versicherten bei Haftpflichtansprüchen
Begleichung von ausgewiesenen Schadenersatforderungen
Abwehr von von unberechtigter Ansprüche

Schutz des Geschädigten
Haftpflichtversicherer wird Garant für die Zahlungsfähigkeit der Haftpflichtigen

• Von der Versicherten Gefahr her handelt es sich bei der Haftpflichtversicherung um eine Vermögensversicherung
  (Vermögen des Haftpflichtigen).
   
• Die Vermögensversicherung ist ihrerseits der Schadenversicherung angegliedert.

Allgemeine Haftpflichtversicherung:

1. Betriebs- Haftpflichtversicherung für die verschiedensten Arten von Unternehmungen, inkl. der öffentlich-rechtlichen Einrichtungen.
2. Berufs-Haftpflichtversicherung, inkl. der verschiedenen Vermögensschaden-Haftpflichtversicherungen für einzelne Berufsgruppen
3. Privat-Haftpflichtversicherung
4. Gebäude-Haftpflichtversicherung
5. Bauherren-Haftpflichtversicherung
6. Landwirtschaft-Haftpflichtversicherung
7. Haftpflichtversicherung für Vereine und Veranstaltungen

Haftpflichtversicherung für Fahrzeuge aller Art:

1. Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung
2. Wasserfahrzeug-Haftpflichtversicherung
3. Luftfahrzeug- Haftpflichtversicherung für Drittschäden auf der Erde und Schäden Passagieren

Haftung umschreibt die Pflicht, für den einem Dritten zugefügten Schaden einstehen zu müssen, und bezieht sich somit auf das Verhältnis zwischen dem Versicherten und dem Geschädigten