Verhaltensbiologie I-II 17.12-07.12
Angeborenes Verhalten, Prägung, Lernen Sozialverhalten, Kognitive Fähigkeiten, Bewusstsein
Angeborenes Verhalten, Prägung, Lernen Sozialverhalten, Kognitive Fähigkeiten, Bewusstsein
Fichier Détails
Cartes-fiches | 13 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 15.12.2010 / 16.05.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/verhaltensbiologie_iii_17_1207_12
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Intégrer |
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Verhalten hat ... Grundlagen und Verhalten kann durch ... modifiziert werden.
genetische, Erfahrung
Die genetischen Grundlagen bilden das ...
angeborene Verhalten
Anhand des Bsp. der Nachtfalter und Fledermäuse haben wir welches angeborenes Verhalten erklärt
Erbkoordination
Nenne die zwei Bsp. für Schlüsselreize, die wir während dem Unterricht besprochen haben.
Der Stichling und die Farbe "rot", Nachtfalter und Feldermäuse
Angeborenes Verhalten wird ... selektioniert.
evolutiv
Die natürliche Selektion begünstigt Verhaltensmuster, welche die Überlebens-... und den ...-erfolg steigern
-wahrscheinlichkeit, Fortpflanzungs-
Optimales Verhalten maximiert die ...
reproduktive Fitness
Lernen erlaubt Verhalten zu ...
modifizieren
Lernen basiert auf ...
Erfahrungen
Formen des Lernens: Lernen das auf bestimmte Zeitabschnitte im Leben begrenzt ist, meist irreversibel
Prägung
Formen des Lernens: Zwei Sachverhalten werden unbewusst untereinander verknüpft. Bsp: Rocky ghöre - Lust zum boxe
Assoziatives Lernen
Formen des Lernens. Kommentkampf, Balz, Paarung, Paarungssysteme
Sozialverhalten
Was bedeutet promiskuitiv?
keine Paarbindungen, keine dauerhafte Paarbindung