VeDi
MFM
MFM
Fichier Détails
Cartes-fiches | 84 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 20.11.2016 / 20.12.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/vedi
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/vedi/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Merchandising-Massnahmen (3 Beispiele)
- Deckenhänger
- Degustationen
- Bodenkleber
- Regalstopper
Inbound (Telefonverkauf)
Kunde ruft uns an
Outbound (Telefonverkauf)
Wir rufen den Kunden an
Anzahl Arbeitstage/Anrufe pro Tag Telefonarbeit
204 Arbeitstage
40 Telefonate pro Tag
Messekonzept
- Analyse
- Ziele (quant./qual.)
- Zielgruppen
- tabellarisch: Massnahmen/Beschrieb/Termin/Budget/Kontrolle
Massnahmen VOR / WÄHREND / NACH!!!!
3 Arten und Ziel des CRM
Ziel: langfristige Beziehung zu rentablen Kunden schaffen
- strategisches CRM
- operatives CRM
- analytisches CRM
strategisches CRM
- Kundenbindung verstärken und verlängern
- Neukundengewinnung
operatives CRM
Ziel: Kunden um richtigen Moment attraktive Marktleistung zu kommunizieren
Auswertung/Analyse und Verwendung der im analytischen CRM gewonnen Daten
CLV
Customer Lifetime Value
Kundenertrag/Kundenwert, der über die gesamte Beziehung erzielt werden kann
Kohorte
Kundengruppe, die durch eine bestimmte Marketing-Aktion akquiriert wurde
Einzelkundenanalyse
multiplizieren von:
- Durchschnittspreis, den ein K. bezhalt
- Kaufhäufigkeit pro Jahr (zB 12 mal Jahr)
- Beziehungsdauer in Jahren
ROM
Return on Marketing
(auch "Marketing ROI")
Inhalt Stellenbeschrieb
- Bezeichnung der Stelle
- Aufgaben
- Verantwortung
- Kompetenzen
- Hierarchische Stellung
Definition Distribution
sämtliche Entscheide/Handlungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes/DL vom Hersteller zum Bedarfsträger stehen
zentrale Aufgabe Distribution / Hauptziel der Logistik
richtiges Produkt
richtige Zeit
richtier Ort
richtige Präsentation
richitge Menge
zu minimalsten Kosten
strategische Distribution
= Wahl der Absatzkanäle (=Vertriebsweg=Absatzweg=Distributionskanal)
immer mit NWA
3 Ziele der Distribution
- nummerische Di.
- gewichtete Di.
- Faktor (G/N)
5 Flüsse der Distribution
- physischer Güterfluss ->
- Eigentumsfluss ->
- Zahlungsfluss <-
Absatzförderungsfluss -> (wer übernimmt wann Marketing Mix-Funktion)
- Informationsfluss <->
Inco-Terms (erklären und 3 erklären)
Regelt, welche Verpflichtungen und Kosten jeder Vertragspartner für seine Wegstrecke übernehmen muss und wer welches Risiko trägt
EXW = Ex Works = ab Werk bereitgestellt zur eignen Abholung
DDP = Delivered Duty Paid = komplett bezahlt und verzollt dem Kd. angeliefert
FCA = Free Carrier = Freihe Fracht zum Frachtführer (Spediteur), jedoch ohne Risikohaftung
Mehrstufenmodell
mehrer Stufen (Zwischenhändler) im Distributionsweg
Nullstufenmodell
direkter Verkauf durch Hersteller (Versand/Online/...)
Mischform Stufenmodell
Herstellergebundenes Vertriebssystem
Zusammenarbeit, bspw. Merchandising
Franchising erklären
Bspw. McDonald
Eintrittsgeld sowie regelmässig "royalties" (5-7% Umsatz)
Verpflichtung der Geschäftsführungsmethoden
Vorteil Franchising: sofortige Marktfähigkeit
Unterschied Händler/Vertreter erklären
Händler = Eigentümer der Ware, verkaufen im eigenen Namen
Vertreter = verkaufen im Namen und auf Rechnung des Herstellers
Unterschied ambulante/stationäre Verkaufsstellen
ambulant = mobile VF-Stelle
stationäre = ortsfeste VF-Stelle
4 Organisationsformen des Handels
- Unabhängiger Detailhandel (Dorflädeli)
- Angeschlossener Detailhandel (VOLG)
- Freiwillige Ketten (SPAR)
- Integrierter Handel = Grossverteiler (Migros, Coop)
Distributionsstrategie (3 Formen)
- exklusive Di. (1 Distributor)
- selektive Di. (einige wenige Distributoren)
- intensive Di. (alle Distributoren)
Bspw. Cola, überall oder nur im Coop
Standortwahl (5 Hauptkriterien für NWA)
- Ressourcen (Personal, Rohstoffe, etc.)
- Infrastruktur (Dienstleistung, Transport etc)
- Staatl. Auflagen (Steuern, Förderung etc)
- Immat. Werte (Klima, Prestige etc)
- Markt (bpsw. Schlafstätten, Abklärung Trends der Nachfrage in Region)
Vergleich Return on Investment bei Standortwahl
detaillierte Investitionsrechnung verglichen mit den erwarteten Gewinnen
nicht materielle Faktoren möglichst genau in Kosten umsetzen
Bspw. keine Freizeitmöglichkeiten = mehr Lohnkosten um Personal anzulocken
Physische Distribution
- Lagerung
- Verpackung
- Transport
Supply Chain Management
gesamte Lieferkette (Lieferant--Verbraucher) analysieren und verbessern/optimieren
VMI
Vendor Managment Inventory
Hersteller/Lieferant übernimmt Lagerbewirtschaftung beim Händler und sorgt so für kontinuierliche Lieferung und immer bereite Lager