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MFM

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Nicolas Cadonau

Nicolas Cadonau

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Cartes-fiches 84
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Autres
Crée / Actualisé 20.11.2016 / 20.12.2016
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Intégrer
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Regalordnung erklären

Reck/Sicht/Griff/Bückzone

Sicht/Griffhöhe wird zuerst gekauft

Merchandising-Massnahmen (3 Beispiele)

- Deckenhänger

- Degustationen

- Bodenkleber

- Regalstopper

Inbound (Telefonverkauf)

Kunde ruft uns an

Outbound (Telefonverkauf)

Wir rufen den Kunden an

Anzahl Arbeitstage/Anrufe pro Tag Telefonarbeit

204 Arbeitstage

40 Telefonate pro Tag

Gesprächsleitfaden CallCenter

Messekonzept

  1. Analyse
  2. Ziele (quant./qual.)
  3. Zielgruppen
  4. tabellarisch: Massnahmen/Beschrieb/Termin/Budget/Kontrolle

Massnahmen VOR / WÄHREND / NACH!!!!

Aufbau Strategie Callcenter

3 Arten und Ziel des CRM

Ziel: langfristige Beziehung zu rentablen Kunden schaffen

- strategisches CRM

- operatives CRM

- analytisches CRM

strategisches CRM

- Kundenbindung verstärken und verlängern

- Neukundengewinnung

operatives CRM

Ziel: Kunden um richtigen Moment attraktive Marktleistung zu kommunizieren

Auswertung/Analyse und Verwendung der im analytischen CRM gewonnen Daten

CLV

Customer Lifetime Value

Kundenertrag/Kundenwert, der über die gesamte Beziehung erzielt werden kann

Kohorte

Kundengruppe, die durch eine bestimmte Marketing-Aktion akquiriert wurde

Einzelkundenanalyse

multiplizieren von:

- Durchschnittspreis, den ein K. bezhalt

- Kaufhäufigkeit pro Jahr (zB 12 mal Jahr)

- Beziehungsdauer in Jahren

ROM

Return on Marketing

(auch "Marketing ROI")

 

4 Kundentypen nenne/erklären

Schmetterlinge: hohes Gewinnpotenzial/kurze Beziehung

Echte Freunde: sehr hohes Gewinnpotenzial/verdiente Wertschätzung bieten!

Fremde: einmalig gut verkaufen

Kletten: nutzen bewusst versch. Angebote/ bessere Bindung prüfen!

Inhalt Stellenbeschrieb

- Bezeichnung der Stelle
- Aufgaben
- Verantwortung
- Kompetenzen
- Hierarchische Stellung
 

Inhalt Anforderungsprofil erklären

Struktur wichtig!

Definition Distribution

sämtliche Entscheide/Handlungen, die im Zusammenhang mit dem Weg eines Produktes/DL vom Hersteller zum Bedarfsträger stehen

zentrale Aufgabe Distribution / Hauptziel der Logistik

richtiges Produkt

richtige Zeit

richtier Ort

richtige Präsentation

richitge Menge

zu minimalsten Kosten

strategische Distribution

= Wahl der Absatzkanäle (=Vertriebsweg=Absatzweg=Distributionskanal)

immer mit NWA

3 Ziele der Distribution

- nummerische Di.

- gewichtete Di.

- Faktor (G/N)

5 Flüsse der Distribution

- physischer Güterfluss ->

- Eigentumsfluss ->

- Zahlungsfluss <-

 Absatzförderungsfluss -> (wer übernimmt wann Marketing Mix-Funktion)

- Informationsfluss <->

Inco-Terms (erklären und 3 erklären)

Regelt, welche Verpflichtungen und Kosten jeder Vertragspartner für seine Wegstrecke übernehmen muss und wer welches Risiko trägt

EXW = Ex Works = ab Werk bereitgestellt zur eignen Abholung

DDP = Delivered Duty Paid = komplett bezahlt und verzollt dem Kd. angeliefert

FCA = Free Carrier = Freihe Fracht zum Frachtführer (Spediteur), jedoch ohne Risikohaftung

Mehrstufenmodell

mehrer Stufen (Zwischenhändler) im Distributionsweg

Nullstufenmodell

direkter Verkauf durch Hersteller (Versand/Online/...)

Mischform Stufenmodell

Herstellergebundenes Vertriebssystem

Zusammenarbeit, bspw. Merchandising

Franchising erklären

Bspw. McDonald

Eintrittsgeld sowie regelmässig "royalties" (5-7% Umsatz)

Verpflichtung der Geschäftsführungsmethoden

Vorteil Franchising: sofortige Marktfähigkeit

Unterschied Händler/Vertreter erklären

Händler = Eigentümer der Ware, verkaufen im eigenen Namen

Vertreter = verkaufen im Namen und auf Rechnung des Herstellers

Unterschied ambulante/stationäre Verkaufsstellen

ambulant = mobile VF-Stelle

stationäre = ortsfeste VF-Stelle

Distributionsbox erklären

4 Organisationsformen des Handels

- Unabhängiger Detailhandel (Dorflädeli)
- Angeschlossener Detailhandel (VOLG)
- Freiwillige Ketten (SPAR)
- Integrierter Handel = Grossverteiler (Migros, Coop)

Distributionsstrategie (3 Formen)

- exklusive Di. (1 Distributor)

- selektive Di. (einige wenige Distributoren)

- intensive Di. (alle Distributoren)

Bspw. Cola, überall oder nur im Coop

Standortwahl (5 Hauptkriterien für NWA)

- Ressourcen (Personal, Rohstoffe, etc.)

- Infrastruktur (Dienstleistung, Transport etc)

- Staatl. Auflagen (Steuern, Förderung etc)

- Immat. Werte (Klima, Prestige etc)

- Markt (bpsw. Schlafstätten, Abklärung Trends der Nachfrage in Region)

gesamte Standortplanung erklären

Vergleich Return on Investment bei Standortwahl

detaillierte Investitionsrechnung verglichen mit den erwarteten Gewinnen

nicht materielle Faktoren möglichst genau in Kosten umsetzen

Bspw. keine Freizeitmöglichkeiten = mehr Lohnkosten um Personal anzulocken

Physische Distribution

- Lagerung

- Verpackung

- Transport

Supply Chain Management

gesamte Lieferkette (Lieferant--Verbraucher) analysieren und verbessern/optimieren

ECR-Pyramide erklären

VMI

Vendor Managment Inventory

Hersteller/Lieferant übernimmt Lagerbewirtschaftung beim Händler und sorgt so für kontinuierliche Lieferung und immer bereite Lager