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Fichier Détails
Cartes-fiches | 75 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 08.08.2016 / 13.08.2016 |
Lien de web |
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Intégrer |
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Prioritäten in der Prozess Pyramide
Nach Prio Sortiert:
1: Prozessqualität
2: Zuverlässigkeit
3: Geschwindigkeit
4: Kosten Kundennutzen
Die Prozessperspektive im St. Galler Management-Modell. Schema
Die Managementprozesse (strategische Führung)
Die Geschäftsprozesse (primäre Aktivitäten, Verkauf / Beratung ect.)
Die Unterstützungsprozesse (Interne Dienstleistungen, Infrastruktur)
Was ist Opertional Excellence (OPEX)
steht für eine grosse Zahl von Methoden zur schrittweisen Verbesserung der Effektivität und Effizienz von Prozessen (z.B Senkung der Fehlerquote, Vermeiden unnötiger Zeitpuffer)
Verbreitet Instrumente der Performance Management
Six Sigma, Capability Maturity Model Integration (CMMI), EFQM, Lean Management
Grösste Gefahr bem Performance Management
Symptombekämpfung statt Arbeit an den Ursachen! Im Sinne der Kostenpyramide liegt der effektivste Hebel bei der Prozessqualität
Strategisches Prozessmanagement (5+2 Begriffe)
Strategische Auslegeordnung
Prozessidentifikation
Prozessstrategien
Prozessanalyse
Prozessgestaltung
(Mobilisieren & Qualifizieren)
Verteilung Aufwandverhältnis Strategisches Prozessmanagement
Analyse 20%, Gestaltung 30%, Umsetzung 50%
Was beinhaltet die strategische Auslegeordnung
Der Zielfindung. Verdeutlichung des Handlungsbedarfs und Vorgabe der Richtung. Ausgangspunkt des Unternehmens.
Was beinhaltet die Prozessidentifikation
Sind die strategischen Ziele und die bildliche Darstellung der gemeinsamen Zukunft verinnerlicht, stellt sich die Frage wo man im Unternehmen den Hebel ansetzen muss um diese Ziele zu erreichen.
Was sind Prozessstrategien
Umsetzung der strategischen überlegungen in das operative Geschäft. Zuteilung von Ressourcen und Vorgehensweisen. Budgetplanung
Was beinhaltet die Prozessanalyse
Identifikation von Verbesserungspotenzialen
Was ist die Prozessgestaltung
den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten.
Bündelung indentischer Prozesse, Automatisierung, Segmentierung
Stretegisches Prozessmanagement - Mobilisieren
Die Mitarbeiter aktiv mit einbinden, die MA mobilisieren, für sich gewinnen. Die Führungskräfte schulen
Strategisches Prozessmanagement - Qualifizieren
- Qualifizierung erfolgt in Form von Prozesswerkstätten, in welchen das Orientierungswissen zu den neuen Prozessen anhand von Fallstudien mit Rollenspielen vermittelt wird.
Bedeutung des Wortes Strategie?
Heisst Kunst der Heerführung.
In der Wirtschaft langfristig geplante Verhaltensweisen um ein Ziel zu erreichen.
Spielentscheidende Fragen Strategische Führung im Unternehmen
Ziele
Wettbewerb
Knappe Ressourcen
Termingerechte Umsetzung
Strategieebenen (Strategische Führung)
1. Konzernstrategie (Ziiele Gesamtunernehmen)
2. Geschäftsstrategie (Ziele Geschäftseinheiten)
3. Funktionalstrategien (Ziele Funktions, Unterstützungsbereiche)
Schwierigkeiten des strategischen Managements
1. Mangelnde Vorhersehbarkeit der Zukunft
2. Wirkt sich negativ auf die Flexibilität aus
3. Akzeptanz und Durchsetzungsproblemen
Grundmodell eines strategischen Planungprozesses
1. Analyse der Ausgangssituation - > Analyse der Umwelten + Analyse der Einflusskräften des Unternehmens
2. Integration der Einflusskräfte (SWOT Analyse)
3. Strategieformulierung (festlegen der Ziele der einzelnen Ebenen (konzern, geschäft, funktion)
4. Umsetzung der Strategie
Was heisst "Stuck in the middle"?
Wenn man zwischen der Differenzierungsstretegie sowie Kostenführerschaft steckt und keines richtig beherrscht.
Kernfragen und Arbeitsschritte der Strategischen Wertschöpfung
1. Welche Aktivitäten gehören zur Wertschöpfung der Branche.
2. Welches sind die entscheidenden Spielregeln? Welches die kritischen Erfolgsfaktoren
3. Welche Entwicklungen, Trends sind in Zukunft zu erwarten
4. Welche Ressourcen benötigen wir? Wo liegen unsere Stärken? Was sind unsere schwächen?
5. Welche Schritte der Wertschöpfung machen wir selbst? Was kaufen wir ein?
6. Worauf fokussieren wir unsere Wertschöpfung? Wie konsistent ist unser Werschöpfungssystem?
Was gehört zum Marktrisiko (3)
Aktienkursrisiken, Wechselkursrisiken, Rohstoffrisiken
Was gehört zum Kreditrisiko
wenn ein Vertragspartner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann. (bspw. Rückversicherer)
Nennen Sie diverse Anlagevehikel
Akiten, Liegenschaften, Hedge fonds, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Rohstoffe
Portfoliomanagement Bottom-up-Ansatz
Der Manager wählt seine Wertpapiere für jede Anlageklasse sorgfältig aus.
Portfoliomanagement Top-down
Zuerst wird entschieden wie viele Prozent der Anlagen auf die vers. Anlageklassen aufgeteilt werden. Anschliessend werden Wertpapiere gesucht die hineinpassen.
Zählen Sie verschiedene Kapitalanlagen von Vers. Unternehmen auf (min 5)
Immobilien, Hypotheken, Beteiligungen, Flüssige Mittel, Akiten
Was ist ein Versicherungstechnisches Risiko
Das Risiko, dass die Versicherungsdeckung unzureichend ist und nur einen Teil der Schäden bezahlt.
Was ist das operationelle Risiko?
Die internen Mitarbeiter, die Geld hinterziehen. Verluste aus dem operativen Geschäft.
Was ist ein strategisches Risiko?
Wenn die Geschäftsleitung eischneidende Massnahmen trifft und diese einen direkten Einfluss auf den Unternehmenswert haben. (Beispiel von der AXA und der 600 Berater)
Was ist das Reputations Risiko?
Wenn das Ansehen bei den Stakholderns sinkt und dies einen direkten einfluss aufs Unternehmen hat.
Nennen Sie Formen der Risikofinanzierung
Captivs, Erst- Rückversicherung, Derivate (ILB, Contingnet Captial)
Erweitertes Produktkonzept: Drei-Ebenen-Modell
1. Kernprodukt
2 .Kernleistung
3. Erweiterte Funktionen
Nennen Sie die 3 Bezugsebenen des Funktionsmodells
1. Beziehung
2. Communities
3. Gesellschaft