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Kartei Details
Karten | 75 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 08.08.2016 / 13.08.2016 |
Weblink |
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Was heisst "Stuck in the middle"?
Wenn man zwischen der Differenzierungsstretegie sowie Kostenführerschaft steckt und keines richtig beherrscht.
Kernfragen und Arbeitsschritte der Strategischen Wertschöpfung
1. Welche Aktivitäten gehören zur Wertschöpfung der Branche.
2. Welches sind die entscheidenden Spielregeln? Welches die kritischen Erfolgsfaktoren
3. Welche Entwicklungen, Trends sind in Zukunft zu erwarten
4. Welche Ressourcen benötigen wir? Wo liegen unsere Stärken? Was sind unsere schwächen?
5. Welche Schritte der Wertschöpfung machen wir selbst? Was kaufen wir ein?
6. Worauf fokussieren wir unsere Wertschöpfung? Wie konsistent ist unser Werschöpfungssystem?
Was gehört zum Marktrisiko (3)
Aktienkursrisiken, Wechselkursrisiken, Rohstoffrisiken
Was gehört zum Kreditrisiko
wenn ein Vertragspartner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen kann. (bspw. Rückversicherer)
Nennen Sie diverse Anlagevehikel
Akiten, Liegenschaften, Hedge fonds, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Rohstoffe
Portfoliomanagement Bottom-up-Ansatz
Der Manager wählt seine Wertpapiere für jede Anlageklasse sorgfältig aus.
Portfoliomanagement Top-down
Zuerst wird entschieden wie viele Prozent der Anlagen auf die vers. Anlageklassen aufgeteilt werden. Anschliessend werden Wertpapiere gesucht die hineinpassen.
Zählen Sie verschiedene Kapitalanlagen von Vers. Unternehmen auf (min 5)
Immobilien, Hypotheken, Beteiligungen, Flüssige Mittel, Akiten
Was ist ein Versicherungstechnisches Risiko
Das Risiko, dass die Versicherungsdeckung unzureichend ist und nur einen Teil der Schäden bezahlt.
Was ist das operationelle Risiko?
Die internen Mitarbeiter, die Geld hinterziehen. Verluste aus dem operativen Geschäft.
Was ist ein strategisches Risiko?
Wenn die Geschäftsleitung eischneidende Massnahmen trifft und diese einen direkten Einfluss auf den Unternehmenswert haben. (Beispiel von der AXA und der 600 Berater)
Was ist das Reputations Risiko?
Wenn das Ansehen bei den Stakholderns sinkt und dies einen direkten einfluss aufs Unternehmen hat.
Nennen Sie Formen der Risikofinanzierung
Captivs, Erst- Rückversicherung, Derivate (ILB, Contingnet Captial)
Erweitertes Produktkonzept: Drei-Ebenen-Modell
1. Kernprodukt
2 .Kernleistung
3. Erweiterte Funktionen
Nennen Sie die 3 Bezugsebenen des Funktionsmodells
1. Beziehung
2. Communities
3. Gesellschaft
Wann wird ein Problem als komplex eingestuft?
1) die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen den involvierten Bereichen nicht mehr ohne weiteres überschaubar sind (-> wenn z.B noch ein Dritter im Spiel ist)
2) sich diese Beziehungen in ständiger, nur sehr begrenzt vorhersehbaren Entwicklung befinden (-> wenn man nie genau weiss was läuft)
3) aus diesen Beziehungen Ergebnisse resultieren, die in keiner Weise auf Eigenschaften oder das Verhalten einzelner Bereiche zurückgeführt werden können, sondern sich aus dem Zusammenwirken der Reaktionen aller Bereiche ergeben (-> wenn alle Bereiche zusammen wirken)
3 Ebenen der Modellbildung
1. Rahmenkonzepte geben eine grobe Übersicht einer Problemstellung und unterstützen das Zurechtfinden in einem breiten Themenkreis.
2. Mentale Modelle bilden einen Gegenstand geringerer Breite ab. Die Wertschöpfungskette (Kapitel
3) einer Geschäftseinheit mit ihren kritischen Erfolgsfaktoren stellt ein Modell dieser Abstraktionsstufe dar. 3. Formale Modelle bringen Gegenstände in eine stringente, logische, meist mathematische Struktur. Die Präzision nimmt zu. Riskiomanagement-Modelle lassen sich den formalen Modellen zuordnen.
Definition von Management:
Die Aufgaben sind das Gestalten, Lenken (Steuern) und Weiterentwickeln von Organisationen.
6 zentrale Begriffe des St. Galler Management Modell
Umweltsphären, Anspruchsgruppen, Interaktionsthemen, Prozesse, Ordnungsmomente, Ordnungsmomente
St. Galler Management-Modell: Umweltsphären
Gesellschaft, Natur (Ökologie), Technologie und Wirtschaft
St. Galler Management-Modell: Anspruchsgruppen
Kunden, Mitarbeitenden, Kapitalgeber, Staat, Öffentlichkeit, Lieferanten, sowie Konkurrenten
St. Galler Management-Modell: Interaktionsthemen
Ressourcen, Normen und Werte, Anliegen und Interessen.
St. Galler Management-Modell: Prozesse
Managementprozesse, Geschäftsprozesse, Unterstützungsprozesse
St. Galler Management-Modell: Ordnungsmomente
Strategien, Strukturvorgaben, Kulturelle Ziele
Strategien definieren die übergeordneten Ziele. Strukturvorgaben enthalten Hinweise zur Arbeitsteilung. Kulturelle Ziele wirken sinnstiftend und beschleunigen Entscheidungsprozesse durch Einschränkung des Interpretationsspielraumes.
St. Galler Management-Modell: Entwicklungsmodi
Möglich sind laufende Anstrengungen zur Optimierung oder zur grundlegenden Erneuerung der Geschäftstätigkeit.
Generelle Umwelteinflüsse in der Versicherungswirtschaft
Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen
2) Einfluss ökologischer Anliegen auf die Unternehmen
3) Einfluss der Volkswirtschaft und der Märkte auf die unternehmerischen Aktivitäten
4) Einfluss technologiebasierter Entwicklungen und Innovationen
Zwei Ebenen der ökologischen Einflüsse
Stofflich energetische Ebene - Abfall, Klimabelastung, Lustbelastung, Ressourcenverbrauch -> ökologische Belastungen
Souioökonomische Ebene - Gesellschafltiche Erwartung, Werthaltung, Rechtliche Aufgaben, Kreditrisiken -> ökologische Ansprüche
Wirtschaftliche Einflussfaktoren der Versicherungswirtschaft
Angebotsstrukturen, Makroökonomische Bedingungen, Nachfragestrukturen
Wirtschaftliche Einflussfaktoren der Versicherungswirtschaft : Angebotsstrukturen
Beschäftigungsperspektiven: Arbeitskräfte, Qualifikation, Arbeitslosigkeit
Produktionsperspektiven: Marktkonzentration, Infrastrukturverfügbarkeit, Wettbewerb
Wirtschaftliche Einflussfaktoren der Versicherungswirtschaft: Makroökonomische Bedingungen
Wachstum, Inflationsraten, Zinssätze, Wechselkurse, Effiienz der Finanzmärkte
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