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Unternehmen und Umfeld

Unternehmen und Umfeld


Kartei Details

Karten 26
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 12.03.2015 / 11.02.2021
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Wekrstoffe

Als Werkstoffe geldten die Güter, die im Produktprozess zu einem Output verarbeitet werden:

  • Rohstoffe (Agrar, baustoffe Metalle usw.)
  • Hilfstoffe (schrauben, Nägel usw.)
  • Halb und Fertigfabrikate
  • Betriebstoffe (Energieträger, kühl-, Schmier-, Putzmittel)

Produktivität

Mänge des Outputs

Mänge des Inputs

Eigenkapitalrentabilität (ROE Return on Equity)

Der Gewinn im Verhältnis zum dafür eingesetzten Eigenkapital.

Gesamtkapitalrentabilität ( ROI Return on Investment)

Der Gewinn plus die Fremdkapitalzinsen im Verhältnis zum dafür inegesetzten Gesamtkapital.

Umsatzrentabilität (ROS Return on Sales)

Der Gewinn im Verhältnis zum Verkaufsumsatz

Primärsektor

Betriebe, die Güter aus der Natur gewinnen.

Landwirtschaft, Fischerei, Bergbau, Rohstoffgewinnung usw.

Sekundärsektor

Betriebe, die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten

Tertiärsektor

Unternehmen, die Dienstleistungen erbringen.

Detailhandel, Banken, Reisebüro usw.

St. Galler Management-Modell

Das St. Galler Management-Modell geht vom Untermehmen als einem Kopmplexen, Dynamischen System aus, dessen Elemente in vielfältiger Weise zusammenspielen und folglich nicht losgelöst voneinander betrachtet und gesteuert werden können. Es versteht sich somit als ein Modell, des Orientierungs- und Etscheidungshilfe für die komplexe Aufgabe der Gestaltung, lenkung und Entwicklung des Systems "Unternehmen" bietet.

Nenne die Umweltphären

gesellschaftliche

ökoligische/Natur

technologische

wirtschaftliche

Anspruchsgruppen des Unternehmens

  • Kapitalgeber 
  • Kunden
  • Mitarbeitende
  • Öffentlichkeit, NGO (Nicht-Regierungsoranisationen)
  • Staat
  • Lieferanten
  • Konkurrenz

Hauptaufgaben der Unternehmensführung

Entwicklung

Gestaltung

Lenkung

Was sind normative Managementprozesse?

Die Auseinandersetzung mit den generellen Zielen des Unternehmens und mit den Normen und Regeln, nach denen sich die unternehmerische Tätitkeit richten soll, gehört grundlegenen Managementaufgaben. Sie bilden die Leitlinien für den Aufbau und die tragfähiger Beziehungen mit den verschiedenen Anspruchsgruppen.

Ziele formulieren

konkret

messbar

realistischerweise erreichbar

ergebnisorientiert

termingebunden

 Nenne 5 Punkte der Wettbewerbsanalyse

  1. Rivalität und den bestehenden Wettbewerbern
  2. Bedrohung durch neue Konkurrenz
  3. Bedrohung druch Ersatzprodukte
  4. Verhandlungsmacht der Lieferanten

Produkt-/Marktstrategien

  1. Marktdurchdringung: Die bestehenden Märkte werden intensiv bearbeitet, mit dem Ziel, mehr zu verkaufen und so mehr Marktmacht zu gewinnen. Der steigende Absatz geht zu lasten der Konkurenz.
  2. Marktenwicklung: Mit den bestehenden Produkten werden neue geografische Märkte, neu Anwenungsmöglichkeiten und neue Abnhemergruppen erschlossen.
  3. Produktentwicklung: Dank neuer oder veränderte Produkte will man in den bestehenden Märkten die Bedürfnisse der Kunden besser befriedigen.
  4. Diversifikation: Wachstum wird durch neue Produkte in neuen Märkten angestrebt.

Nenne die vier Punkte der Komunikations-Mix

  1. Verkauf
  2. Werbung
  3. Verkaufsförderung
  4. Public Relations (PR):

Prässekonferenzen, Produkte Events, Spnsoring, Website-Auftritte

Nenne drei Einflussgrössen der Beschaffungsplanung

  1. Produktplanung
  2. Absatzplanung
  3. Lagerplanung

Was sind externe Effekte?

Schäden oder Nutzen, die in der Produktion oder beim Konsum entstehen, aber am Markt vorbeiwirken und deshalb nicht in den Marktpreisen berücksichtigt sind.

Was sind externe Kosten?

Schäden und Kosten werden auf Aussenstehende übertragen, ohne den Verursachern abgegolten zu werden.

Was sind externe Nutzen?

Nutzen ewrden Aussenstehenden gestiftet, ohne von den Empfängern abegolten zu werden.

Das Nachhaltigkeitsdreieck

Umweltziele

Wirtschaftliche Ziele

Gesellschaftliche Ziele

Was ist das Null-Fehler Programm?

Dieses Programm zielte darauf ab, die Arbeitsergebnisse kontinuirlich zu perfektionieren und eine fehlerfreie Produktion ohne Ausschuss und Nacharbeit zu erreichen.

Qualitätstrilogie

ist ein systematischer, kontinuirlicher Prozess, der sowohl auf strategischer und taktischer als auch auf operativer Ebene durchzuführen ist und folgende Schritte umfasst:

  1. Qualitätsplanungen: Kundenbedürnisse analysieren und zur Erfüllung benötigte Abläufe entwerfen. Qualitative Ziele für die Produkt- und Prozessentwicklung festlegen, die eine Fehler vermeidende Wirkung entfalten sollen. (wichtig)
  2. Qualitätsregelung: Sicherstellen der festgelegten Qualitätsziele.. Abweichungen sollen möglichst schnell aufgedeckt und korrigiert werden.
  3. Qualitätsverbesserung: Die Produkte, Dienstleistungen und Prozesse werden neu gestaltet. Dabei werden immer höhere Qualitätsziele angestrebt und festgelegt.

Was ist Pareto-Prinzip?

Dieses Prinzip beschriebt das statistische Phänomen, dass eine kleine Anzahl von hohen Werten einer bestimmten Menge mehr zum Gesamtwert der Menge beitägt als eine Anzal von tiefen Werten dieser Menge.

Was ist total Quality Control?

eine Aufgabe, die sich an den Kundenbedürfnissen orientiert und das gesamte Unternehmen betrifft- von der Konsturktion über die Fertigung bis zum Vertrieb.