Foschiani

Christopher Liguori

Christopher Liguori

Kartei Details

Karten 48
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 02.07.2013 / 09.08.2023
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Merkmale der Unternehmensführung

Funktionale merkmale/ Aufgaben-> Planung

Institutionelle Merkmale/ Träger,Personen-> Vorstand

Prozessuale merkmale/ kontinuierlche abfolge von entscheidungen

UF Entscheidungen haben :

Grundsatzcharakter

Irreversibel

betreffen das gesamte U

hohe monetäre wirkung

sind wertebeladen

 

Trger von Führungsentscheidungen

  • bestellte organe ( vorstand)
  • eigentümer
  • nachgeordnete Führungsebenen

stellen die entscheidung beeinflussen

  • Fremdkapitalgeber
  • gewerkschaften
  • Betriebsrat
  • Gesetzgeber
  • Medien
  • konkurrenz
  • Kunden
  • Lieferanten

Begriff Strategie

Geplante Maßnahmenbündel

zur erreichung langfristiger ziele

Systeme strat U operat management am bsp produktion

normatives management ( U Kultur /philospie..)->

Strategisches Management (U planung ) ->

strategisches Produktionsmanagement (produktplanung) ->

operaties Produktionsmanagement (Pruduktionsplanung)->

Produktionssystem (Leistungsproszess)

Brückenschlag

Strategie muss schnell änderne marktanforderungen erkennen und die Unternhmensfähigkeiten anpassen

Strategische vs operatie planung

strat vs operat

obere führungsebene - mittlere ebene

unstrukturierte - strukturierte probleme

langfristig - kurzfristig 

externe infos - interne infos

globale - konkrete aussagen

paradigmen zur erklärung von Wettbewerbsvortile 

marktorientierter Ansatz- >

Wahl von attraktiven Branchen Produkten

 

Ressourcenorientierter Ansatz->

Schaffung von einzigartigen kernkompetenzen

Strategie ebenen

Gesamtstrategie / planung->

Geschäftsbereichstrategie- / planung>

Funktionsbereichstrategie/ planung

Beabsichtigte und emergente Strategien

geplante strategien-> einige verworfen -> einige realisiert

+ emergente strategien (auftauchende)

Kategorien Visionen

Zielfokusierte V. -> utopisch kann aber erreicht werden

Feindfokusierte V. -> nike : snash adidas

Rollenfokusierte V.-> Wir wollen sein wie... 

Wandelfokusierte V. -> Daimler: vom Automobilbauer zum integrierten technikkonzern

Begriff Vision

zukunftsbild, dass

begeisterungwecken soll und realsisierbar ist

 

-motivierend

-sinnstiftend

-handlungsleitend

elemente einer Mission

Unternehmenszweck

Zentrale Werte

Konkrete Verhaltensstandards

Markt und wettbewerbsorienteriet

Elemente Leitbild

Präampel

Kernleitbild

Erweitertes Leitbild

Funktion von Leitbild

Steuerung zielsetzung u strategie

Entscheidungskoordination

einheitliche grundfassung

motivations/ kommunikationsfunktion

externe funktion

Funktion von Zielen

Orientierung 

motivation 

information 

koordination

Ökonomisches Umfeld

indikatoren

infrastruktur

kaufkraft

inflationsrate

BIP

Wechselkurs

Technologisches umfeld

indikatoren

Patentanmeldungen

Forschungssubventionen

innovationen

Sozio Kulturelles umfeld

indikatoren

demografischer wandel

geburten Sterberate

lebenserwartung

politisches umfeld

indikatoren

staatsform

korruptionsindex

subventionspolitik

wettbewerbskräfte einer branche 

analyse einer Branche 

Bessere Positionoierung

 

Wettbewerber der Branche 

<- Lieferanten

<- Abnehmer

<- Ersatzprodukte

<- Neue produkte

Branchenkräfte : neuer Anbieter

Eintrittsbarrieren 

Markenidentität

Know How

Zugang zu Vertriebskanälen

Branchenkräfte: Lieferanten

Lieferantenstärke

Branchenkräfte: Ersatzprodukte

Substitutionseignung der Abnehmer 

Preis des Ersatzproduktes

Leistung des EP

Verfügbarkeit

Branchenkräfte: intensität der Rivalität

Branchenwachstum

Anzahl Konkurrenten

Kapazitäten

 

Elemente einer konkurrenzanalyse

Was konkurrent motiviert

-Ziele für die Zukunft

-Annahmen

Wie konkurrent sich verhält

-Gegenwärtige Strategie

-Fähigkeiten

 

=Reaktionsprofil des Konkurrenten

Schema Verteidigungs/reaktionsfähigkeit d Konkurrenten

?Strategie unseres Unternehmens

?Entstehende Veränderung des umfeldes

 

-> Verwundung des konkurrenten

-> Maßnahme der Konkurrenz

-> Wirksamkeit der maßnahme

Wertkettenanalyse

Stärken schwächen analyse anhand der wertkette.

 

Unterstützende Aktivitäten ( HR, Beschaffung etc)

Primäre aktivitäten ( Produktion, Marketing , Service) 

= Gewinnspanne

Analyse Kostenschwerpunkte

Kostenschwerpunkte in der wertkette 

differanzierungsschwerpunkte

art der differenzierung in der abtielung ( wertkette)

Vorteile Nachteile Wertkettenansatz

Fundiert

gut zur Strategieformulierung

oft aufwendig zu erstellen

zu sehr an produktion orientiert

gap analyse

y achse = U

x achse = +

 

Entwicklungsgrenze

-Lücke2 Strategische lücke = neugeschäft

Potenzielles basisgeschäft

-Lücke1 operative Lücke

basisgeschäft

vor nachteile gap analyse

starrke prognoseabhängigkeit

keinansatz für strategische maßnahmen

 

PIMS Programm

Profit Impact of Market Strategy

welche faktoren wirken auf ROI und Cash Flow  und wie ändert er sich bei änderung der strateie??

 

1 marktaktivität ( Wachstum)

2 Relative Wettbewerbsposition ( Marktanteil)

3 Investition (Kapitalintensiät)

4 Kosten ( marketingaufwand)

5 Veränderung von schlüsselfaktoren ( Marktanteilsänderung)

 

Produktlebenszyklus

Einführung ( Marketingmaßnahmen )

Wachstum ( Ausbau der Kapazität)

Reife 

Sättigung ( Produktion drosseln / Preiskampf)

mögl weiterentwicklung ( neustart oder raus )

Erfahrungskurve

verdopplung der menge = 20 bis 30 % stuckkosten senkung

Erfahrungseffekte

Kosten und großendeggression

Rationalisierung

Technischer fortschritt

Portfolioanalyse Fragestellungen

1 welche objekte brauchen mehr 7weniger mittelzuwending

2  gleichgewicht zw mittelbindung und mittelfreisetzung

3 müssen geschäftseinheiten erworben oder abgestoßen werden

portfolioanalyse bild

y achse = unabhängiges kriterium zb marktwachstum

x achse = abhängiges lriterium zb marktanteil

 

unterschiedlich große positionierungskreise jeweils einer soll einer ist