Unternehmen&Umfeld

Detailhandelsspezialist

Detailhandelsspezialist

Riccardo Musumeci

Riccardo Musumeci

Set of flashcards Details

Flashcards 76
Students 32
Language Deutsch
Category General Education
Level Primary School
Created / Updated 23.09.2013 / 20.03.2024
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Was sind Wirtschaftsgüter und in welcher Form treten diese auf?

Wirtschaftsgüter werden in materielle und inmaterielle Güter unterschieden.

Materielle: Konsumgüter( Verbrauchs und Gebrauchsgüter) oder Investitionsgüter.

Inmaterielle: Dienstleistungen und Rechte

Erkläre die Wertkette nach Porter in eigenen Worten.

Die Wertkette nach Porter umfasst alle betrieblichen Aktivitäten eines Unternehmens.

Welches sind die Primären Aktivitäten nach Porter?

Die Primären Aktivitäten sind:

Einganslogistik - Produktion - Ausgangslogistik - Marketing und Verkauf und danach Serviceleistungen.

Nun nenne die sekundären Aktivitäten?

Die sekundären sind:

Unternehemensinfrastruktur, Personalmanagement, Technologiemanagement, Beschaffungsmanagement.

Das Ziel ist es einen Gewinnmarge zu erzielen.

Wie berechnet man die Wetschöpfung eines Unternemens?

Verkaufspreis - Vorleistung

Erkläre das Maximumprinzip?

Mit vohandenen Mitteln soll ein maximales Ergebnis erzielt werden.

Erkläre das Minimumprinzip?

Gewünschtes Ergebnis soll mit einem minimalen Einsatz an Mitteln erzielt werden.

Erkläre das Optimumprinzip?

Wenn das Verhältnis zwischen In und Output(zwischen eingesetzten Mitteln und dem Ergebnis) möglichst günstig sein soll.

Berechnung Produktivität

Menge des Outputs : Menge des Inputs

Arbeitsproduktivität berechnen?

Menge des Outputs : Arbeitsstunden

Berechnung der Wirtschaftlichkeit

Ertrag : Aufwand

Erkläre das Wort Martvolumen?

Das ist die Messung der aktuellen Marktgrösse.

Was bedeutet Marktpotenzial?

Damit versucht man die Wachstumsmöglichkeit des Marktes einzuschätzen.

Was ist der Marktanteil und wie wird dieser berechnet?

Das ist der wichtigste Indikator der Marktposition( Beschreibt die stellung eines Unternehemens in einem bestimmten Absatzmarkt)

Martkanteil= Unternehmensumsatz x 100 / Marktvolumen

Wie wird der Erfolg berechnet?

Ertrag - Aufwand oder Outputwert- Inputwert

Nennen sie alle Rentabilitätarten auf und erklären sie diese?

Eigenkapitalrentabilität: der Gewinn im Verhältnis zum dafür eingesetzten Eigenkapital.

Gesamtkapitalr.: der Gewinn plus die Fremdkapitalzinsen im Verhältins zum dafür eingesetzten Gesamtkapital.

Umsatzren; der Gewinn im Verhältnis zum Verkaufsumsatz.

Nennen Sie alle Wirtschaftssektoren und erklären Sie diese?

Primärsektor: Betriebe die Güter aus der Natur beschaffen z.B Bauer, Fischer, Landwirtschaft.

Sekundär: Betriebe die Güter aus dem ersten Sektor weiterverarbeiten z.B

Tertiär: Unternehmen die Diestleistungen erbringen z.B Versicherung, Arzt, Schulen, Banken usw.

Wie funktioniert eine Kollektivgesellschaft:

Eine solche Gemeinschaft nennt man auch Rechtsgemeinschaft. Gesellschafte organisieren sich selber und haften bei einem Konkurs mit dem gesamten Privatvermögen.

Was ist eine GmbH und eine AG?

Diese Rechtsformen nennt man auch Körpergesellschaften.

GmbH: 20'000 Kapitaleinsatz und Haftung nur durch Geschäftsvermögen. Es braucht da auch eine juristische Person.

AG: 100'000 Kapitaleinsatz und Haftung nur durch Geschäftsvermögen. Es braucht eine Generalversammlung und ein Verwaltungsrat als Organe.

Nennen Sie die 5 Standortfaktoren und machen Sie Beispiele dazu.

Absatz - Arbeitskraft und Know how - Werkstoff - Umwelt und Wirtschaftspolitik.

Absatz: Kundennähe, Konkurrenzsituation vor Ort und Erreichbarkeit für Kunden.

Arbeitskraft und Know how: Lohnkosten, Arbeitsproduktivität, Verfügbarkeit vo Arbeitskräften und Qualifikationen der Arbeitskraft.

Ziel: Erzielen von Kostenvorteilen und schaffen von Martnähe.

Was zeichnet das Unternehmen als System besonders aus?

Komplex: weil viele Elemente in ihm zusammenwirken.

offen: weil es ständig im Austausch mit seiner Umwelt ist.

dynamisch: Es entwickelt sich laufend weiter.

sozio-technisch: Es bracht Betriebsmitten und Menschen die diese betätigen und planen.

ökonomisch: es plant seine Tätigkeiten nach wirtschftlichen  Hilfsmitteln.

Was zeigt das St.Galler Management- Modell?

Dieses System zeigt wie ein Unternehemen mit verschiedenen Elementen in vielfältiger Weise zusammenspielen muss und auf einanander angewiesen sind. Dieses Model hilft bei der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung eines Unternehmens und ist gleich ein Führungsinstrument.

Was beinhaltet die Umweltsphäre?

Darin befindet sich, die Gesellschft, Natur, Technologie und die allgemeine Wirtschaftssituation.

Was sind Anspruchsgruppen?

Anspruchsgruppen: sind Konkurrenz, Lieferanten, Staat, Öffentlichkeit  und NGO Nichtregierungsorganisationen. Und dazu noch die von der unternehmerischen Wertschöpfung  direkt betroffenen: Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeiter.

Was sind Managementprozesse?

Diese beschäftigen sich mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Unternehmens.

Normative Orientierungsprozesse: befassen sich mit der Glaubwürdigkeit des Unternehmen gegnüber den Anspruchgruppen.

strategische Entwicklungsprozesse: befassen sich mit der wettbewerbsorietierter und langfristigen Zukunftssicherung eines Unternehmens.

operative Führungsprozesse: befassen sich mit der Bewältigung des Alltagsgeschäfts,in den Geschäften, Unterstützungs und Führungsprozessen.

 

Was sind Geschäftsprozesse?

Das sind Prozesse die auf die Schaffung von Kundenutzen ausgerichtet sind.

Kunden: zu Kaufentscheidung führen.

Leistungsertstellung: Kunden erhält die Leistung.

Leistungsinnovation: wird eine Produkt oder Dienstleistungsinnovation erreicht.

Was sind Unterstützungsprozesse?

Das beinhaltet das Personal, Bildungs, Informations, Kommunikations, Risiko und Infrastrukturmanagement.

Erkläre das Wort Strategie.

Diese gibt die Ausrichtung des Unternehmens vor:

Strukturen: Wie ist estwas zu tun?

Kultur: Warum ist etwas zu tun?

Was ist eine Smart- Formel?

Mit dieser Formel kann man Ziele festlegen oder formulieren.

Wer? Was? Wieviel? Wann? Wo? sind die Fragen die man sich stellen muss.

Ein Ziel sollte: Konkret, Messbar, Realistisch, Ergebnisorientiert und Termingebunden sein.

Was gehört zur Lenkung von Prozessen?

Man muss zuerst Planen, Entscheiden, Umsetzen und zu letzt den Prozess kontrollieren.

Erkläre die Swot- Analyse

SO: Stärken und Chancen ausnützen

ST: Stärken einsetzen um Gefahren zu verringern.

WO: Schwächen minimieren um Chancen zu nützen.

WT: Schwächen minimieren um Gefahren abzuwenden.

Nenne die Produkt/ Marktstrategien

Marktdurchdringung: Bestehenden Märkte intensiv bearbeiten, um mehr zu verkaufen( Marktmacht)

Marktentwicklung: Mit bestehenden Produkten, werden neue Märkte, Anwendungsmöglichkeiten, Abnehmergruppen erschlossen.

Produktentwicklung: Neue oder veränderte Produkte, um in bestehenden Märkte Kundenbedürfnisse besser befriedigen.

Diversifikation: Wachstum wird durch neue Produkte in neuen Märkten angestrebt. 

Produktmix

 

 

 

 

 

Was bieten wir an ?

Preis- Mix

Zu welchem Preis bieten wir an?

Distributions- Mix

Wo bieten wir an?

Kommunikations- Mix

Wie sprechen wir unsere Kunden an.

Nenne 2 finanzwirtschaftliche Ziele und beschreibe sie in 2 Sätzen.

Ertragsziele: Sicherstellung EK-Zinsen, Kapitalzuwachs, Unabhängigkeit gegenüber dem Fremdkapital zu erlangen.

Liquiditätsziele: Tägliche Zahlungsverpflichtungen einhalten können.

Sicherheitsziel: Risikodeckung und Finanzierung sichern. 

Nenne je 1 Leiistungswirtschaftliches und soziales Ziel.

Leistungsziele

Produktziele: Qualität, Sortiment, Wachstumsziel

Marktziel: Martkstllung, Segment, Absatzmärkte

Soziale Ziele:

MA: Arbeitsbedingungen, Sicherheit

Gesellschaft: Kulturelles, ökologisches Engagement

Nenne 3 Grosshandelstypen und mind. 5 Hauptaufgaben dazu.

Sortimentsgrosshandel, Abholgrosshandel, Absatzgrosshandel

Lagerfunktion, Transportfunkton, Einkauf und Einfuhrfunktion, Mengenfuntkion, Preisgestaltungfuntkion

 

Nenne 3 Detailhandelstypen und mind 5 Hauptaufgaben dazu

Ladenhandel, Versandhandel und Wanderhandel

Lagerfunktion, Dienstleistungfuntkion, Verkauf und Beratungsfunktion, Risikofunktion, Kreditfunktion