Unternehmenssteuerung & Controlling - Lektion 2
FFH Lernheft 1/2
FFH Lernheft 1/2
Kartei Details
Karten | 47 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 30.04.2013 / 22.10.2014 |
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Was bedeutet die SMART Regel in Bezug auf die Formulierung von Zielen?
S pezifisch - konkret formuliert, verständlich
M essbar - klar bestimmbar
A nspruchsvoll - herausfordernd
R ealistisch - erreichbar
T erminisiert - Stichtag
Nennen Sie Beispiele für monetäre und nicht-monetäre Unternehmensziele.
Monetär: Umsatz-, Gewinnsteigerung, Kostensenkung, Steigerung Unternehmenswert, Liquiditätssicherung
Nicht-monetär: Produkt-/Qualitätsführerschaft, Prozessoptimierung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit, Innovationskraft, Unabhängigkeit
Welches sind die drei zentralen Zielgrößen, unabhängig von den jeweiligen Zielen, die jedes Unternehmen verfolgen muss.
Liquidität: Zahlungsverpflichtungen jederzeit erfüllen
Erfolg: Gewinn/Rentabilität
Erfolgspotenziale: Vorläufer des Erfolgs (Know-How, Erfahrung, Innovationskraft, Kreativität, Kundentreue).
Was sagt das Zieldreieck nachhaltiger Unternehmensführung aus?
Interdependenz der drei Teilziele Liquidität - Erfolg - Erfolgspotenziale.
Erfolgspotenziale sind dem strategischen Management zuzurechnen (die richtigen Dinge tun), ihre Realisierung führt zu Erfolg/Liquidität
Liquidität ist erforderlich, um Erfolgspotenziale realisieren zu können (Investitionen) und kann langfristig nur durch Erfolg gesichert werden.
Erfolg trägt entscheidend zur laufenden Erneuerung der Erfolgspotenziale bei.
Liquidität und Erfolg sind dem operativen Management zuzurechnen.
Wozu braucht man Strategie, wozu Operation?
Strategie: Suche, Aufbau und Erhaltung hinreichend hoher und sicherer Erfolgspotenziale unter Berücksichtigung der langfristigen Liquiditätswirkung.
Operation: dient der Umsetzung/Optimierung der Prozesse welche durch die Strategie vorgegeben werden - kurzfristige Ziele, operatives Tagesgeschäft
Nach welchen Dimensionen lassen sich Controlling-Instrumente einteilen?
strategisch - operativ
Erfolg/Erlös - Kosten/Aufwand
Planung - Analyse
introvertiert (Unternehmenskennz) - extrovertiert (Marktkennz)
Was verstehen Sie unter strategischem Controlling und was ist die Aufgabe des strategischen Controllings?
Strategisches Controlling analysiert Stärken/Schwächen/Potenziale des Unternehmens sowie Chancen/Risken im Unternehmensumfeld
Aufgabe:
- Unterstützung strategische Unternehmensziele
- Initiieren/koordinieren Strategieerarbeitung
- termingerechte Verabschiedung Strategien
- Überprüfung ob Strategien noch passen
- strategische Soll/Ist- und Ist/Wird-Vergleiche
- Vorbereitung Maßnahmen bei Abweichung
- Aufbau Früherkennungssysteme
- Sicherstellung Umsetzung in operative Maßnahmen
Beschreiben Sie die fünf Phasen des strategischen Managements
1: Umfeld- und Unternehmensanalyse
2: Strategieentwicklung
3: Strategiebewertung - strategische Planung
4: Strategieumsetzung
5 Strategieüberprüfung
ad1) Umfeld- und Unternehmensanalyse: Wettbewerber, Kunden, Markt, Veränderungen
ad2) Strategieentwicklung: Kreativitätstechniken, strategische Workshops, Methodenunterstützung
ad3) Strategiebewertung/strategische Planung: Etablierung eines Systems (Systemgestaltung - Unterstützung Planer - Unterstützung Ablauf/Beratung - Auswahl Zielgrößen - termingerechte Entscheidung)
ad4) Strategieumsetzung: zielorientierte Begleitung des Umsetzungsprozesses, Maßnahmencontrolling, Qualität/Zeit der Umsetzung, Fortschritt dokumentieren
ad5) Strategieüberprüfung: Implementierung Früh-erkennungssysteme, Sensibilisierung Mitarbeiter, laufende Kommunikation, laufendes Screening, "Was-tun-Wenn", laufende Ressourcenüberprüfung, Konzentration auf Wahrscheinliches, Prophylaxe, Commitment der Geschäftsführung
Welche strategischen Controllinginstrumente kennen Sie?
- Analyse Umfeld/Mission/Kernkompetenzen
- Kundenanalyse
- Self-Assessment
- Branchenanalyse (Five Forces Porter)
- SWOT-Analyse
- Potenzialanalyse
- Strategische Bilanz
- Strategisches Leitbild
- Erfahrungskurve
- BCG Vierfeldermatrix
- Benchmarking
Welche Fragen stehen im Hinblick auf das Unternehmensumfeld im Vordergrund?
Was ist unser Geschäft?
Wer sind unsere Kunden?
Was stiftet dem Kunden Nutzen?
Was sind unsere Ergebnisse?
Wie sieht unser Plan aus?
Was ist die Mission eines Unternehmens?
das unternehmerische Selbstverständnis - gesellschaftlicher Beitrag des Unternehmens - Zweck und Auftrag der Organisation
- Welche Stärken weiter ausbauen?
- Woran glauben wir?
- Wo können wir einen relevanten Unterschied machen?
Was sind Kernkompetenzen? Nennen Sie mögliche Beispiele.
Stärken, denen kritische Erfolgsfaktoren gegenüberstehen - mit signifikantem Beitrag zum wahrgenommenen Kundennutzen
- Authentizität
- Differenzierung
- Innovationskraft
- Kundenloyalität
- Mundpropaganda
- Mut zu Fehlern
- Qualität
- Unabhängigkeit
- Usability
- Zeit
Was sind Fragestellungen der klassischen Kundenanalyse und welche Fragen bleiben in der Regel unberücksichtigt?
Klassisch
- Wer ist der Kunde?
- Wo ist der Kunde?
- Wie kauft der Kunde?
- Worauf legt der Kunde wert?
- Welche Wünsche befriedigt das Produkt beim Kunden?
- Welche Rolle spielt das Produkt für den Kunden?
- Wann hat das Produkt keinen Wert beim Kunden?
- Wer sind die Konkurrenten?
- Wie verhalten sich die Konkurrenten?
UNBERÜCKSICHTIGT
- Wer sind Nicht-Kunden?
- Gesamter Warenkorb des Kunden?
- Was kaufen Kunden/Nicht-Kunden von anderen?
- Welches existierende/mögliche Produkt stellt den Kunden zufrieden?
- Was hilft dem Kunden, ohne das Produkt auszukommen?
- Was sind die für Kunden bedeutendsten Bestandteile des Produktes?
- Wer sind Nicht-Konkurrenten? Warum?
- Wessen Nicht-Konkurrent ist das Unternehmen?
- Warum sind Nicht-Kunden keine Kunden?
Was sind die Kernpunkte des Self-Assessment-Tools von Drucker und wofür lässt es sich einsetzen?
1) WAS IST UNSER GESCHÄFT?
2) WER IST UNSER KUNDE?
3) WAS BEDEUTET FÜR DEN KUNDEN NUTZEN?
4) WAS SIND UNSERE ERGEBNISSE?
5) WIE SIEHT UNSER PLAN AUS?
Einsetzbar für Strategieplanung, zur Vorbereitung und Durchführung von Strategieklausuren
ad1) Was ist unser Geschäft:
- Was versuchen wir zu erreichen?
- Welche spezifischen Ergebnisse streben wir an?
- Unsere Stärken und Schwächen?
- Muss die Mission überarbeitet werden?
ad2) Wer ist unser Kunde?
- Welche sind unsere Hauptkunden (ABC)?
- Welche sind unsere B- und C-Kunden?
- Haben sich die Kunden verändert?
- Sollten Kunden gefunden/abgebaut werden?
ad3) Was bedeutet für den Kunden Nutzen?
- Was stellt für dieHauptkunden Nutzen dar?
- Was stellt für B- und C-Kunden Nutzen dar?
- Wie gut stellen wir das her, was für Kunden Nutzen stiftet?
- Wie können wir es effizienter herstellen?
- Welche Zusatzinformationen benötigen wir?
ad4) Was sind unsere Ergebnisse?
- Wie definieren wir Erfolg in unserer Organisation?
- In welchem Ausmaß haben wir unsere Ziele erreicht?
- Wie gut nutzen wir unsere Ressourcen?
ad5) Wie sieht unser Plan aus?
- Was haben wir gelernt?
- Worauf sollten wir unsere Anstrengungen konzentrieren?
- Was sollten wir anders machen?
- Welche Schritte setze ich, um die Ziele meines Verantwortungsbereiches zu erreichen?
- Welche Schritte setze ich, um die Ziele der Gesamtorganisation zu erreichen?
Beschreiben Sie die Branchenanalyse nach Porter.
Five-Forces-Modell: Identifikation und Beschreibung von Einflussfaktoren auf den Branchenwettbewerb in 5 Bereichen - Beurteilung von deren Stärke - Chancen und Risiken der Branche
- Bedrohung durch potentielle Konkurrenten
- Bedrohung durch Ersatzprodukte, -dienste
- Verhandlungsstärke Lieferanten
- Verhandlungsstärke Kunden
- Rivalität unter bestehenden Wettbewerbern
Was ist die SWOT-Analyse und wofür lässt sie sich einsetzen?
Darstellung der Ergebnisse einer externen Unternehmens-Umfeldanalyse gegenübergestellt mit dem internen Stärken-Schwächen-Profil = SWOT-Matrix
Stärken: - um Chancen zu Nutzen?
- um mit Risiken fertig zu werden?
Schwächen: - welche Chancen verpassen wir?
- welchen Risiken sind wir ausgesetzt?
Beschreiben Sie die Potenzialanalyse und deren Aussage.
Vergleich mit dem stärksten Wettbewerber in ca. 10 Schlüsselfaktoren bzw. Stärken/Schwächen - Bestimmung der relativen Wettbewerbsposition
- Sammeln 10 Schlüsselfaktoren für Markterfolg
- Vergleich mit stärkstem Wettbewerber
- Simulation der Gegenüberstellung unter der Prämisse unbegrenzter Ressourcen
Schwächen und Risiken nur hineinnehmen, wenn diese unmittelbar existenzgefährdend sind!
Wozu dient die strategische Bilanz und was ist ihre Aussage? Aus welchen Bilanzpositionen besteht sie in der Regel?
dient der Ermittlung des strategischen Erfolgsfaktors, deckt Abhängigkeitsverhältnisse des Unternehmens auf
Aktivseite zeigt, wie sehr das Umfeld vom Unternehmen abhängig ist
Passivseite zeigt, wie sehr das Unternehmen vom Umfeld abhängig ist
Bilanzpositionen:
Kapital - Material - Personal - Absatz - Know How
zweite Bewertung mit der Annahme dass einschneidendster Engpass beseitigt wird (strategische Planbilanz)
Was ist das strategische Leitbild? Welchen Mindestinhalt soll es umfassen?
stellt die qualitativen Ziele des Unternehmens dar und zeigt wofür das Unternehmen steht, wozu es da ist.
- Firma: Name, Selbstverständnis
- Leistung: Wertschöpfung, Technologie
- Produkte: Problemlösungen
- Qualität: Quali-Standard, bes. Kennzeichen
- Preis: Vergleich zu Qualität/Wettbewerb
- Marke, Image
- Vertrieb
- Aktionsradius: lokal, regional, global
- Zielgruppen
- Umfeld: gesellschaftlich, politisch
Beschreiben Sie das Erfahrungskurvenkonzept und die BCG-Vierfeldermatrix.
Erfahrungskurve stellt gegenüber:
- Veränderung von inflationsbereinigten Cashflows bezogen auf bestimmte Wertschöpfungsschritte eines Produkts und
- Veränderung der kumulierten Erfahrung mit diesen Wertschöpfungsschritten
Gründe: Lerneffekt - Skaleneffekte - Rationalisierungseffekte - Produkt-u.Prozessredesign - neue Technologien
BCG - Vierfeldermatrix:
Stars: stark investieren ► Marktposition verteidigen ►CashCow / sonst PoorDog
CashCows: marktdominant, wenig Wachstum, keine Investitionen, nur CashFlow abschöpfen
PoorDogs: Stückkosten können nicht mehr hereingespielt werden ► eliminieren
QuestionMarks: rasch wachsende Märkte, noch keine dominante Position ► hoher Finanzmitteleinsatz erforderlich, noch keine attraktiven CashFlows
Was ist Benchmarking und wie kann es im Unternehmen zum Einsatz kommen?
Messen mit den Besten - Vergleich mit den Weltbesten als interne Messlatte - im Idealfall ganzheitlich
WAS? (Objekte) - WIE(VIEL)? (Zielgröße) - MIT WEM?(Vergleichspartner)
Grundvoraussetzungen:
- genaue Kenntnis eigene Werte
- Gewährleistung der Vergleichbarkeit
- Akzeptanz auf allen Unternehmensebenen
- unbedingter Wille zur Veränderung
- systematischer Prozess - beste Experten
3 Phasen:
- Vorbereitung: Objekt festlegen, Messgrößen festlegen, Vergleichsunternehmen wählen, Informationsquellen beschaffen
- Analysephase: Leistungslücken bestimmen, Ursachen herausfinden
- Umsetzungsphase: Ziele/Strategien neu definieren, Aktionspläne zur Umsetzung, Projektschritte für Implementierung, Fortschrittskontrolle, Wiederholung Benchm
Beschreiben Sie das Phasenschema des Benchmarking.
3 Phasen:
- Vorbereitung: Objekt festlegen, Messgrößen festlegen, Vergleichsunternehmen wählen, Informationsquellen beschaffen
- Analysephase: Leistungslücken bestimmen, Ursachen herausfinden
- Umsetzungsphase: Ziele/Strategien neu definieren, Aktionspläne zur Umsetzung, Projektschritte für Implementierung, Fortschrittskontrolle, Wiederholung Benchm
Welche Formen des Benchmarking kennen Sie?
WAS? (Objekte): Produkte, Methoden, Prozesse
WIE(VIEL)? (Zielgröße): Kosten, Qualität, Kundenzufriedenheit, Zeit
MIT WEM? (Vergleichspartner) andere Unternehmensbereiche, Konkurrenten, gleiche Branche, andere Branche
Beschreiben Sie die Verbindung zwischen strategischer und operativer Führung.
Strategisch:
- Umfeld-, Unternehmensanalyse
- Strategie entwickeln
- Strategie bewerten/strategische Planung
- S t r a t e g i e u m s e t z e n V
- Strategie überprüfen V
V
- operative Planung (Budgetierung)
- Umsetzung
- Soll/Ist-Vergleich ► fließt wieder
in strategische Führung ein
Wie lassen sich die Ziele der operativen Führung zusammenfassen?
- Sicherstellen der geplanten Wirkung der ergriffenen Strategien
- Erreichen der geplanten Rentabilität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit
- Sicherstellung der erforderlichen Liquidität
Welche Instrumente des operativen Controlling kennen Sie?
- Deckungsbeitragsrechnung
- Break Even-Analyse
- ABC-Analyse
- Nutzwertanalyse
- Gemeinkostenwertanalyse
- Target Costing
- Prozesskostenrechnung
Beschreiben Sie die zwei Formen der Deckungsbeitragsrechnung.
- einfache Deckungsbeitragsrechnung (gesamte Fixkosten werden vom Gesamtdeckungsbeitrag abgezogen)
- stufenweise Deckungsbeitragsrechnung (Fixkosten werden so weit wie möglich den einzelnen Objekten hierarchisch zugerechnet)
Was sagt der Deckungsbeitrag aus?
Wieviel das Produkt/die Produktgruppe/die Gesamtproduktion zur Abdeckung der Fixkosten leistet.
Wie ermittelt sich der Stückdeckungsbeitrag, der Gesamtdeckungsbeitrag?
Stückdeckungsbeitrag: Stückerlös minus variable Stückkosten
Gesamtdeckungsbeitrag: Differenz zwischen Gesamterlösen und variablen Gesamtkosten
Was ist der Break-Even-Point und wie wird er ermittelt?
jener Punkt (Menge), der die Gewinn- von der Verlustzone trennt
Verkaufsmenge, die erzielt werden muss, um einen Gewinn von Null zu erwirtschaften
grafische oder mathematische Ermittlung
Was ist die Deckungsbeitragsspanne und wie wird sie ermittelt?
Entspricht einem prozentuellen Gesamtdeckungsbeitrag (Deckungsbeitrags-Umsatzrelation):
Deckungsbeitrag je Stück/(Stückerlös x 100)
Was ist die Sicherheitsspanne?
Differenz zwischen Planmenge und BEP-Menge
wie weit kann der Umsatz gegenüber dem Plan zurückgehen bevor die Verlustzone erreicht wird?
Beschreiben sie die ABC-Analyse. Wozu wird sie eingesetzt?
Objekte (Kunden, Produkte; Lieferanten, Materialverbrauch) werden in drei Klassen (A, B, C) eingeteilt:
A: hohe Bedeutung (80/20)
B: mittlere Bedeutung (15/30)
C: geringe Bedeutung (5/50)
Verwendung für Planung/Entscheidungsfindung durch Gewichtung von Objekten, Identifikation von Rationalisierungsschwerpunkten
Was ist die Nutzwertanalyse und ihre Aussagekraft? Wozu wird sie eingesetzt?
Anwendung wenn mehrere nicht quantifizierbare Kriterien bestimmend sind, wenn wichtige subjektive Bewertungselemente und Präferenzen eine Rolle spielen, gutes Instrument zur Ergänzung/Ersatz monetärer Bewertungsverfahren
Wie gehen Sie bei der Gestaltung des Scoringmodells vor?
- Bestimmung wichtigster Beurteilungskriterien unterschiedlicher Dimensionen
- jedem Kriterium ein Gewicht (%) zuordnen
- mehrstufige Bewertungsskala mit Punktwerten
- eigentliche Bewertung - persönliche Ansicht der Experten
- Multiplikation der Bewertungspunkte mit Gewicht
- Addition aller Teilnutzwerte
WICHTIG: alle Kriterien entweder positiv oder negativ formulieren
Was ist die Gemeinkostenwertanalyse und wozu kann sie eingesetzt werden?
Kosten und Nutzen von Leistungen werden beurteilt, nicht notwendige Kosten reduziert
wird eingesetzt zur Kostenreduktion
Beschreiben Sie die Schritte, die für die Gemeinkostenwertanalyse zu setzen sind.
- Strukturierung von Leistungen und Kosten
- Entwicklung von Rationalisierungsideen
- Bewertung der Realisierbarkeit
- Beantragung von Maßnahmen
Was verstehen Sie unter dem Jo-Jo-Effekt der Gem einkostenwertanalyse?
es sind zwar kurzfristige Einsparungen möglich, Kosten steigen aber mittel- bis langfristig wieder an, was zur Zerstörung von Erfolgspotenzial führen kann.