Unternehmensgründung und Innovationsmanagement

• ist keine aufgabe eines einzelnen funktionsbereich
• horizontal betrifft es alle schritte der wertschöpfung auch unter einbeziehung der lieferanten und kunden
• vertikal ist sie eine aufgabe des normativen, strategischen und operativen managements auf alle hierarchieebenen

• Historie
• Erfahrungen
• Erfolg früherer Innovationen
• Gestaltung des Innovationsprozesses
• Abstimmung mit anderen projekten

managemententscheidungen können mit der Vision, dem Leitbild und der mission, aber auch mit der unternehmenskultur in konflikt geraten

innovation ist in einem abgestuften prüfschema als die kernaufgabe ds unternehmens indentifiziert worden

mindest die bereiche Vision, wachstumsstrategie, Kunden, Wettbewerber, Technologien, Suchfelder und Kompetenzen werden in einen aktionsplan überfüht.

• er ist unternehmer im unternehmen
• entsprechende motivationssysteme sind zu installieren
• aufbau- und ablauforganisation muss angepasst werden
• mitarbeiter müssen gefördert und gefordert werden

• die kultur als summe aller werte, normen und grundeinstellungen der organisationsmitglieder lenkt, legitimiert und motiviert individuelles handeln
• grosse enscheidungsspielräume ohne negativsanktionen bei schweitern von innovationsprojekten

freiräume, flexibiliät, eigenverantwortung

ist ein projektteam, deshalb können alle instrumente des projektmanagement auch hier angewendet werden

• sobald eine idee im innovationsteam entwickelt und bewertet wurde, verlässt sie den arbeitsbereich des team und wird in die fachabteilung überwiesen
• aufgabe des innovationsmanagers ist es, die idee zu verfolgen und verzögerungen und widerständen entgegenzutreten

• prozesse müssen abgebrochen werden, wenn deren scheitern offensichtlich wird
• es bedar f von anfang an eine exit-strategie
• es empfiehlt sich, die innovations- und die umsetzugnsphase streng voneinander zu trennen
• zielsetzungen sind eindeutig zu formulieren

vom lateinische innovare, was erneuern heisst

• Erneuerung
• Verbesserung

• neuartige Idee
• Verhalten
• Produkt
• erstmalig durchgeführter Prozess
• neuartige anordnung von Zweck-Mittel-Kombinationen bei Problemlösungen

• herstellung eines neuen Gutes oder einen neuen Qualität eines Gutes
• EInführung einer neuen nicht bekannten produktionsmethode
• erschliessung eines neuen abseitzmartkes
• eroberung einer neuen bezugsquelle von rohstoffen
• durchführung einer neuorganisation, schaffung einer monopolstellung oder durch brechen einen monopols

ob dann eine innovation vorliegt, wenn sie von der zielgruppe wahrgenommen wirde oder ob die marktanschlussfähigkeit bereits gegeben sein muss

• Inhaltliche Dimension
• Intensitätsdimension
• Subjektive dimension
• prozessdimension
• innovationsauslöser

die frage, was das neue an der innovation ist und in welchem betrieblichen funktionsbereich die innovation stattfindet

ob und wie der neuigkeitsgrad unterschieden werden kann (auch höhe der erfindung genannt)

• die Basisinnovationen (beruhen auf komplett neue Grundlagen)
• die verbesserungsinnovationen (bloss komponenten eines gesamtnutzens)

dann, wenn ein sachverständiger oder experte dies als solche einschätzt

• Ideengenerierung
• Ideenakzeptierung
• Ideenrealisierung

• Push-Innovation = Anbieter bringen innovative produkte aus eigenem antrieb in den markt
• Pull-Innovation = Kunden sind die treibende Kraft 
• Experten-Innovationen: ihne marktbezogene quelle (vlt. durch forschungs- oder design-wettbewerbe) als nebenprodukt anderer prozesse entstehen

Forschung und Entwicklung

die aufgabe des designs

glück und zufall sind stetige wegbegleiter bei innovationen, aber die erfolgswahrscheinlichkeit von innovationen mit einer innovationsorientierten führung und einer starken innovationskultur gefördert

(Innovation ist gesteuerter Zufall)

• innovationen müssen wie projekte behandelt werden: sie sind durch ihre einmaligkeit von routinetätigkeiten abzugrenzen
• entschidungen betr. innovationen sind unplanbar, mit viel paradoxa belastbar
• innovationsmanagement ist stark vom commitment aller beteiligten im unternehmen abhängig
• innovation heisst auch, ständig die bereitschaft zum strategischen oder organisatorischen wechsel zu haben
• da change-prozesse jedoch immer mit widerständen mit eigehen, ist es wichtig die wahrzunehmen und zu behandeln
• innovationsmanagement ist ganzheitlich auch nach der wertschöpfungskette ausgerichtet
• Innovationsmanagement ist multidimensional

1. Interne Faktoren des innovierenden unternehmens
2. eigenschaften des Marktes
3. eigenschaften des unternehmensumfeldes
4. eigesnschaften der technologie

• unternehmens- und innovationshistorie 
• der einzelne innovationsprozess
• konkurrierende innovations- und andere grossprojekte im unternehmen

• reife der branche
• marktgrösse und wachstum
• markteintirr und konkurrrenzverhalten

• gesellschaftliche einstellung
• rechtlicher rahmen
• staatliche förderung

• materialität und komplexität
• kommunizierbarkeit der technologie
• geschwindigkeit der technologischen entwicklung
• zugänglichkeit des wissens
• zeitlicher abstand zum technischen durchbruch
• einfluss von technischen meinungsführern

vorweg festgelegten normative und strategische entscheidung

ebene der vision, mission und leitbild, werte, normen und der unternehmenskultur