Unternehmensfürung

Karl Meier

Karl Meier

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Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Autres
Crée / Actualisé 08.02.2014 / 08.02.2014
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Bestandteile der Unternehmenspolitik

-Personalpolitik

-Produktpolitik

-Finanzpolitik

Kontrahierungspolitik

-Kommunikationspolitik

Bestandteile des Unternehmensleitbild

 

-Aufgaben und Visionen

-Identität der Mitarbeiter

-Werte des Unternehmens

-Potenial des Unternehmens

-Strategie des Unternehmens

-Hinweise zur Umsetzung in der praktischen Arbeit

 

Corporate Identitiy was versteht man darunter und was gehört dazu

Unter dem Oberbegriff "Corporate Identity" werden alle charakteristischen Merkmale eines Unternehmens zusammengefasst. Sie kann auch als Selbstbild des Unternehmens bezeichnet werden: Mit diesen Merkmalen grenzt es sich von anderen Unternehmen ab.

-einheitliches Erscheinungsbild

-einheitliches Verhalten

-Unternehmensphilosophie

-Unternehmenskultur

-Unternehmenskommunikation

Grundsätzte der Zielvorgaben

-die Formulierung eines Zieles darf noch keine Beschreibung der Lösung beinhalten.

-Ein Ziel muss möglichst gut messbar sein.

-Ein Ziel soll so realistisch gesteckt werden, dass es zwar fordert, aber nicht von vornherein demotiviert.

-Ein Ziel soll verbindlich dokumentiert werden und von allen beteiligten Seiten akzeptiert sein.

-Ziele können miteinander in einem Zielkonflikt stehen. Deshalb müssen sie in eine Rangfolge eingeordnet werden. Es muss immer klar sein, welches Ziel Priorität hat.

Benchmarking

Das Benchmarking ist eine systematische und vergleichende Analyse von Produkten oder Prozessen nach einem festegelegten Schema. Es wird nach voher festgelegten Referenzkriterien abgewickelt.

Gleichzeitig bildet es die Grundlage für die Entwicklung des Unternehmens. Es kann zu Verbesserungen der Prozesse und Produkte führen. Benchmarking kann innerhalb des eigenen Unternehmens, eines Konzerns, ener Branche oder auch branchenübergreifend durchgeführt werden.

Swot

S- Strengths = interne Stärken

W- Weaknesses= interne Schwächen

O- Opportunities= externe Chance

T- Threats = externe Risiken

Verpflichtunge der Leitung beim integrierten Managementsystem

-einen Beauftragten für das jeweilige Managementsystem benennen,

-den Mitarbeitern die Bedeutung des Managementsystems klar erläutern und bewusst machen

-die Orientierung des Managementsystems festlegen

-die messbaren Ziele des Managementsystems bestimmen und 

- die notwendigen Ressourcen bereitstellen.

Begriff Audit

der Begriff Audit ist von dem lateinischen Wort "auditus" für "Anhörung" abgeleitet und wird heute meist im Sinne der externen oder internen Bewertung von Produkten, rozessen oder Systemen in einem Unternehmen verwendet. Audits werden z.B. im Qualitäts- Umwelt- und Sicherheitsmanagement eingesetzt. Ein Audit dient der Analyse des Istzustandes oder einem Vergleich mit vorher definierten Zielen.

Grundlagen des Umweltmanagements

Grundlagen des Umweltmanagements sind das Vorsorgeprinzip, das Verursacherprinzip und das Kooperationsprinzip.

Aufbauorganisation

Hierarchischer Aufbau des Unternehmens. Stellen, Abteilungen und Bereiche werden definiert.

Verantwortungsebenen, Über- und Unterordungen, Informationswege, wer berichtet wem

Ablauforganisation

Durch Aufgabenanalyse werden Kerngeschäfte und Unterstützungsprozesse zerlegt und aufgrund der Aufgabensynthese zeit- personen oder und Raumbezogen zugeordnet.

Zentralsisation und Dezentralisisation

Die Aufbauorganisation eines Unternehmens kann durch überwiegende Zentralisation oder überwiegende Dezentralisation der Aufgaben charakterisiert sein. Zentralisation und Dezentralisation können auf Verrichtungen, Objekte oder Entscheidungen bezogen sein

Center eines Unternehmens

Im Zuge der Zentralisation von Aufgaben können in mittleren und großen Unternehmen Center geschaffen werden. Dabei wird zwischen Center mit Kostenverantwortung und Centern mit umfassender betriebswirtschaftlicher Verantwortung unterschieden.

Merkmale der Profitcenter

- bekommen Gewinnziele vorgegeben

-sind für ihren Erfolg selbst verantwortlich

-handeln wie ein eigenständiges Unternehmen und 

-stehen im Wettbewerb mit externen Unternehmen

Merkmale einer Stellenbeschreibung

-Bezeichnung der Stelle oder Funktion

-Unterstellungund Überstellung Abteilung

-Aufzählung wichtiger Aufgaben.

-Befugnisse (Untschrift)

-Stellvertretungen (aktive und passive Stellenvertretung)

-Mitarbeiter in Gremien

-Beschreibung der Informationsbeziehungen

-Ort (Zentrale oder dezentral)

-Arbeitszeit

-Bezahlung

Maßnahmen der Organisationsentwicklung

-individuelle Ebene (Coaching,Schulungen)

-Teamebene (Training, jWorkshops)

-Organisationseben (Feedbackinstrumente)