Unternehmensführung für Elektroinstallateure HFP

Personalmanagement / Unternehmensführung / Tests

Personalmanagement / Unternehmensführung / Tests


Kartei Details

Karten 175
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 20.01.2015 / 21.09.2017
Weblink
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Was ist Franchising?

Franchise-Nehmer erhält/erwirbt von einer ander Firma (Franchies-Geber) aufgrund einer Konzession (Lizenz) das Recht, deren Produkte in einer definierten Region auf selbständiger Basis zu verkaufen. Beispiel McDonald`s 

Was ist Freiwilligenarbeit?

- ehrenamtliche Arbeit oder Fronarbeit

Was verstehen sie unter Personalförderung?

Das Schaffenund erhalten von Rahmenbedingungen, unter denen sich die Mitarbeitenden entwickeln können.

(Personal- Team- und Organisationsentwicklung)

Was ist das Ziel der Personalförderung?

Selbständigkeit. Selbstverantwortung und Selbsttätigkeit der Mitarbeitenden fördern.

Worin liegt der Sinn der Personalförderung?

Kunden = kompetente und qualifizierte Beratung

Mitarbeiter = persönliche Möglichkeit zur Weiterentwicklung

Unternehmen = Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierte und flexible Mitarbeitende

Welche Kompetenzarten kennen sie?

- Fachkompetenz

- Methodenkompetenz

- Sozialkompetenz

- Selbstkompetenz

Was sind die Kompetenzstufen?

0 = kennen = Glundlagen = elementares Wissen

1 = verstehen = Fachkenntnisse = funktionales Wissen

2 = können = Erfahrungen = sachkundiger Umgang

3 = beherrschen = fundiertes Wissen = Expertenreife

Was verstehen sie unter Fachkompetenz?

- Fachkentnisse / Fachwissen

- Unternehmertum

- Einstellungen reflektieren

- Kentnisse besitzen, verstehen, anwenden, übertragen, analysieren

Was verstehen sie unter Methodenkompetenz?

Darunter Fallen Strategien zur Bewältigung der verlangten Aufgaben und die Kompetenz, diese an neue Situationen anzupassen.

- Warnehmungsfähigkeit

- Abläufe gestalten

- Vorgehen wählen und begründen

- Strategien anpassen

- Methoden kennen

Was verstehen sie unter Sozialkompetenz?

- Kommunizieren

- Informieren

Sich ausdrücken

- Zuhören

- Zusammenarbeiten

- Einfühlen

- Teamfähigkeit

- Konfliktfähigkeit

Was verstehen sie unter Selbstkompetenz?

Zufriedenheit wahrnehmen / ausdrücken, Glaubwürdigkeit, Selbstverantwortung, Flexibilität, sich für Werte einsetzen, offen für Veränderungen, sich durchsetzen, Kritik annehmen, Ressourcen entickeln, sein eigenes Menschenbild formulieren, Sorghalt.

- Selbstständigkeit

- Belastbarkeit

- Kreativität

Wozu dient ein Personaleinsatzplan?

- Die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz.

- Mitarbeitende sollen gefordert aber nicht unter- oder überfordert werden!

Was verstehen sie unter Aus- und Weiterbildung?

Unter Ausbildung wird normalerweise die Erstausbildung verstanden (Studien / Lehrabschluss). Unter Weiterbildung alles Zusätzliche.

Was heisst lernen?

- Fragen stellen

- mit Infos auseinandersetzen

- Üben, üben, üben

- Verarbeiten, bearbeiten, audprobieren, wagen

Was verstehen sie unter Erweiterung der Verantwortung?

Kadernachwuchsplanung:

1. Bedarf ermitteln

2. KN erkennen

3. KN fördern

4. KN pflegen/erhalten/binden

5. KN kommunizieren

6. KN testen und einsetzen

Welche Qualifikationssysteme kennen sie?

- Mitarbeiergespräch

- Zielvereinbarung

- Standortbestimmung

- Feedback-Gespräch

Wie wird die Arbeitsleistung im Mitarbeotergespräch unterschieden?

Qualität: Genauigkeit,Richtigkeit, Org. der Arbeit, Problemlösung, Ideen, Kreativität

Quantitäz: Mengenmässige Leistung, Regelmässigkeit der Leistung, Org. der Arbeit

Wozu macht man ein Mitarbeitergespräch/Beurteilungsgespräch?

- Qualifizieren des Mitarbeiters

- kontrolle der vereinbarten Ziele

- wichtige Rückmeldung über Führung

- Ideen Potenzial der MA wird oft unterschätzt

- Nachführen von Pflichtengheft und Stellenbeschrieb

Wer unterzeichnet das Formular "Mitarbeitergespräch" alles und wozu?

- MA

- direkter Vorgesetzter

- nachst höherer Vorgesetzter

Mit der Unterschrift bestätigt der MA, dass das Gespräch geführt wurde und er die Benotung gesehen hat.

Was bedeutet die benotung A, B, C, D, E bei einem Mitarbeitergespräch?

A = Liegt wesentlcih über den Erwartungen

B = Liegt über den Erwartungen

C = Erfüllt die Erwartungen (voll)

D = Erfüllt die Erwartungen grösstenteils

E = Erfüllt die Erwartungen nicht

Was muss alles in einer Zielvereinbarung stehen?

- Name MA + Vorgesetzter

- Datum der Zielvereinbarung

- Zeitraum der vereinbarten Ziele

- Die Ziele

- Unterschrift MA und direkter Vorgesetzter

Wie sollen Ziele sein? (SMART)

S = spezifisch, zugeschnitten

M = messbar

A = anspruchsvoll

R = realisierbar, realistisch

T = terminierbar

Wie ist das Vorgehen bei einem Kritikgespräch?

- Persönliche Ebene für das Gespräch suchen

- Kooperationsbereitschaft deutlich machen

- keine pers. Angriffe / Anspielung auch Charaktereigenschaften od. Lebensumstände

- unterscheiden zwischen Verhalten und Person!

- Ich-Botschaften kommunizieren

Weshalb macht man ein Feedback-Gespräch?

- Anerkennung von Leistung und Verhalten

- Anstösse zur Weiterentwicklung

- Überprüfen von Rahmenbedingungen

- Wichtige infos über Führung

Nennen sie einige Tipps zur (richtigen) Kommunikation.

- Fragen....wer fragt der Führt

- Empthie entwickeln

- zuerst die Entscheidung danach die Bergündung

- Rechtfertigung ist ein Zeichen vo Schwäche

- Unterschied zwischen Person und Verhalten

- Ich-Botschaften verhindern die Konfrontation

- auf Gestik und Mimik achten

- Sich von der Antwort zur Gragekultur entwickeln/bewegen

- Kommunikation auf kollegialer Eben / Augenhöhe

- etwas akzeptieren heisst nicht, dass sie auch damit einverstanden sind

Was ist eine 360°- Feedback in der Mitarbeitenden Beurteilung?

- Ma-Beurteilung (überprüfen der Zielvereinbarung)

- Vorgesetzten-Beurteilung

- Kunden-Beurteilung

- Kollegen-Beurteilung

Was verstehen sie unter Lohnpolitik?

Gestaltung der Etschädigung durch das Unternehmen an dei Mitarbeitenden für die Arbeitsleistung.

Was sind Lohnbestandteile und Lohnnebenleistungen (Fringe Benefits)?

- Erfolgsbeteiligung

- Mitarbeiteraktien

- vergünstigte Versicherungspakete

- "gute" Altersvorsorge

- Natel, auch für Privat

- Laptop, auch für Privat

- Auto, auch für rivat

- Parkplatz

- Berufskleider

Nennen sie Kriterien der Lohndifferenzierung.

- Marktwert

- Anforderungen der Funktion

- Leistung

- soziale Situation

- hirarchischer Staus (z.B. Rang)

- Beutrag der Funktion zu Organisationserfolg

Welche Anforderung werden an die Entlöhnung gestellt?

- mitivierend

- geschlechtsneutral

- gerecht und stimmig

- den Unternehmensmöglichkeiten angepasst

- rechtens und ethisch

Wie hoch sind die durchschnittlichen Personalnebenkosten für den Arbeitgeber?

Rund 20% der Lohnkosten.

Nennen sie bezahlte Abwesenheiten.

- Mutterschafts-Urlaub (mind. 14 Wochen nach Niederkunft, 80% Lohnersatz)

- Urlaub für Ausserschulische Jugendarbeit (bis 30jährig)

- Militärdienst (80% des Lohnes / EO-Leistung)

- Ferien (mind. 4 Wochen pro Dienstjahr / mind. 5 Wochen bis 20jährig)

- Feiertage ( 1 Bundesfeiertag / mind. 8 vom Kanton festgelegte Feiertage)

- Freizeit 1-3 Tage / bist 10 Tage für politisches Amt (Umzug, Heirat, Todesfall, Niederkunft)

- Lohnfortzahlung bei Arbeitsunfähigkeit (zwischen 3 Wochen und 7 Monate) 

Nennen sie die Soz. versicherungsbeiträge.

- PK (AN+AG)

- AHV/IV/EO (Total 10.3% -> 5.15% für AN und AG)

- ALV (1.1% des AHV-pflichtigen Lohnes, max. 106.800)

- BU (AG)

- NBU (AN ca. 2%)

- Krankentaggeld (AN/AG)

Der Arbeitgeber muss mindesten gleichviel wie der Arbeitnehemr bezahlen.

Was ist Geldlohn?

- Frundlohn

- Bonusvergütung

- 13. Monatslohn

- Provision

- Zulagen

- Dienstalters- Erfahrungszulagen (Seniorität)

Was ist Naturallohn?

- Verpflegung

- Unterkunft

- Laptop

- Handy

- Parkplatz

Was sind Auslagen-Vergütungen?

- Berufsauslagen

- Pauschalspesen

- Spesenabrechnung idividuell

Nennen sie verschiedenen Lohnmodelle.

- Akkord-Lohn (auf Stückzahl)

- Arbeit auf Abrif (Stundenlohn)

- Aushilfe (Stunden od. Monatslohn)

- Teilzeit (meistens Monatslohn)

- Vollzeit (Monatslohn)

- Freie Mitarbeiter / Freelancer (Honorar)

Was ist Management auf Zeit?

- zur Überbrückung von Managementlücken

- Als kurzfristig eingesetzte Krisenmanager

¨- Task Force Leiter bei ausserordentlichen Situationen

Was verstehen sie unter moderner Führung?

Moderne Führer schenken Vertrauen, indem sie Verantwortungen delegieren. Dafür konzentrieren sie sich auf die Aufgaben aus Koordinator, Förderer, und Coach.

Welche Punke umfasst eine wirksame Führung? (6 Punkte)

1. Resultatorientierung

2. Beitrag zum Ganzen

3. Konzentration auf weniges

4. Stärken nutzen

5. Vertrauen schenken

6. Positiv denken