UF 1 FU Hagen

Grundlagen

Grundlagen


Kartei Details

Karten 311
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 27.01.2016 / 27.01.2016
Weblink
https://card2brain.ch/box/uf_1_fu_hagen
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/uf_1_fu_hagen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Bestandteile Arbeitsvertrag

- Eintrittsdatum, Probezeit, Arbeitszeit, Kündiungsfristen, Urlaubsanspruch, Freistellungen

- Art der Tätigkeit, einstufung Position/Tarifgruppe, Vollmachten, Mehrarbeitsverpflichtung, Versetzungs- und Beurlaubunsgvorbehalte

- Grundlohn, Zusatzlohn, Soziallohn, Erfolgsbeteiligung, Vermögensbeteiligung, Altervorsorge, Resie- und Umzugskostenerstattung, Vergütung und Behandlung, Erfindungen

- Nebnetötigkeit, Wettbewerbsverbote, Schweigepflicht

Personalmanagment in Abhängigkeit des Arbeitsmarktes

Belegschaft stellt in ressource dar (MA Versprechen) -> Human Ressource Management

-> Dimension des Arbeitsmarktes: Zahl der Erwerbstätigen, Qualifikation/Bildung, Arbeitsmarktinfrastruktur

-> Informtionsgrundlage

-> Auswirklung auf das Personalmanagement: P-Beschaffung, entgeltgestaltung, Entwicklung, Arbeitsinhalt, beschaffung

 

Einbettung Personalarbeit in Organsiationsstrategie

Strategietypen nach Porter: Personalstrategie

- Kostenführerschaft: Personalmanagement deckt Kostensenkungspotienziale auf, Einsatz leistingsorientierter Anreizsysteme

- Differnzierungsstrategie:besondere Qualität der MA, Beschaffung hochqualifiziertes Personal

- Nischenstratgeie: einzelne Marktsegmente, MA darauf ausrichten, Individuealisierungsgrad hoch

3 Ebenen des Personalmanagement

Stratgeisch

Taktisch

Operativ

Strategische Ebene - 4 Formen

Verbindung Unternehmens- und Personalstrategie

1 Form: US und PS unabhängig voneinander, befähigen zur Umsetzung der Stratgeie

2 Form: Unternehmenstrategie ist Maßgeblich, PS wird abgeleitet, derivative Ausrichtung

3 Form: US abhängig von PS, Handlungsspielraum eingeschränkt

4 Form: PS Teil der US, wechselseitige Abhängigkeiten, integratives Gesamtsystem

Handlungsfelder des stratgischen Perosonalmanagement

langfristige Sicherung des Unternehmenserfolges

Taktische Ebene Personalmanagement - 3 Zentrale Gründe

1 Inhaltsbezug: Teamarbeit

2 Modularisierungsbezug: Reduzierung von Komplexität, Stratgie auf Teamebene päzisieren, Bottom Up / Down

3 Schnittstellenbezug: Interface zwischen Strategie und Operative

Akteure des Personalmanagement

strukturelle komponente

Merkmale Arbeitsnehmer

- vorliegen privatrechtlicher Arbeitsvertrag

- zu erbringende Dienstleistung aus Arbeitsvertrag für den Arbeitgeber

- persönliche Abhängigkeit durch Eingliederun gin Betriebsablauf

Merkmale Führungskräfte(Leitenden Angestellen)

- selbstständig zur Einstellung und Entlassung von Arbeitsnehmern

- Besitz Generalvollmacht oder Prokura

- autonome Entscheidungsfindung, maßgebliche Entschediungsbeeinflussung

Merkmale Mitarbeitervertreter

- Betriebsrat

- unternehmerische Mitbestimmung: ZIELE

1 Inhaltsziel: Einbringund und Durchsitzung mitarbeiterspezifischer Inetressen

2. Beziheungsziel: Entwicklung vorurteillos und kontrsuktiv zw. Führung und MA

Personalabteilung

- Institutionalisierung

1 Funtionale Gliederung ( Personalmarketing, -auswahl, - entwicklung)

2 Divisionale Gliederung ( Führungskräft, Azubis usw)

Rollen von Personalern

- administrative Experte

- Employee Advocat ( Personalbetreuer

- Human Capital Developer - Training

- Strategie Partner/ Business Partner (Formuliert Unternehmenstrategie und stelle Personal dafür -> Change Agent

- HR Leader - integration aller Rollen

Einflussfaktoren des Personalmanagement

Umwelteinflüsse:

1 WERTEWANDEL: gesellschaftliche Vorstellungen von erwünschten Zuständen -> Work Life Balance

2 DEMOGRAPHISCHER W.: Änderung Bevölkerungsanteil, gemeischte teams, Diversity

3 WIRTSCHAFTL. W: Globlisierung, Internationalisierung

4 TECHNOLOGISCHER W: Automatisierung, Rationalisierung, E-Recruting, E- Learning

5 POLITISCHER W: Ordnungspolitisch, Gesetzgebung

6 ÖKOLOGOSCHER W: Umweltschutz, Nachhaltigkeit

Ausrichtung des Personalmanagement

1 Verhaltensausrichtung: Arbeitsplatzgestaltung, Human Relations, Motivation

2 Wertschöpfungsausrichtung: Personal auf ökonomische Ziele ausgerichtet

3 Integratives Personalmanagement: In Zusammenhang mit Unternehmenserfolg

4 Green Hunan Ressource Management: ökonmische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit im Personalmanagement

1 Ökonomische N: unternehmerische Fähigkeit hzur Innovation und dadurch erwirtschaften von Überschüssen

2 Soziale Nachhaltigkeit: Heterogenität erfolgreich Managen

3 Ökologische Nachhaltigkeit: effektivität, hiinsichtlich Umweltbezogener Aspekte

Klassische Aktivitätfelder Personalmanagement

1 Personalplanung

2 Personalbeschaffung

3 Personaleinsatz

Begriff der Personalplanung

gedanklich Vorstrukturierung von Zielorientierten Enscheidungs- und handlungsprogrammen in personellen Angelegenheiten, die auf der Basis von Antizipation zukünftiger und ungewisser Zustände und entwicklungen entworfen werden

- Quantitative (Anzahl der MA zur Leistungserstellung) und qualitaitive Anforderungen (benötigte Qualifikationen)

Strategisches Personalmanagement und ausgewählte Handlungsfelder

xxx

Ziele der Personalplanung

1 Erhöhung der Wirtschaftlichkeit - geringstmöglicher Personaleinsatz

2 Leistungsicherung - Verfügbarkeit zur Vermeidung von Engpässen

3 Anpassngsfähigkeit: flexible Reaktion bei Veränderung von Umweltbedingungen

4 Angemessene Arbeitsbelastung: keine Über- oder Unterbelastung

Bedarfsplanung - Buttopersonalbedarf

zukünftiges zur Leistungerstellung benötigtes Personal

 

Maßnahmen - Nettopersonalbedarf

Bruttopersonalbedarf wird dem gegenwärtigem Personalbestand gegenüber gestellt -> Differenz ist Nettopersonalbedarf

Planungsebenen der Personalplanung

Bedarfsplanung und Maßnahmenplanung

Instrumente des Personalplanung

1 Quantiativ - Personalbemessungmethode: Arbeitsmenge xZeitbedarf pro MA / durchschnittlicheArbetiszeit pro MA

2 Anforderungsprofil als Untergrenze

Begriff Personalbeschaffung aka Personalmanagement

1 Personalanwerbung

2 Auswahl der Personals

Ziele /Funktionen der Anwerbung

1 Informationsfunktion: Stellenbeschreibung

2 Aktionsfunktion: ausreichende Anzahl an Bewerbern

3 Selektionfunktion: motivieren dere, die Qualifikationen aufweisen

Interne /externe Anwerbung

INTERN:
 intern Stellen asuschreiben

> Stabilisierung Personalstruktur

> Senkung Fluktuastion

> Betriebskenntnisse

> geringere Kosten- und Zeitaufwand

EXTERN

> größere Auswahlmöglichkeit

> kein Weiterbildungsaufwand

> keine Betriebblindheit

Employee Branding

Arbeitgebermarke - Fach und Führungskräfte präferenziwrksam beeinflussen

> strategischer Aufbau eines bestimmten Arbeitgeberimage

> Signaling zur reduzierung von Unsicherheiten über Anforderungen und Erwartungen

  • Personalauswahl

- bestmöglichen Bewerber finden

> Anpassung Anforderungsprofil und Bewerberprofil

> Eigentschaften, Verhalten, Qualifikationen, Ergebnisanforderungen

Personalauswahlkette

xx

Probleme Beurteilung von Qualifikationen

1 Hidden Informationen: unvollständige Info vom Bewerber

2 Hidden Intention: Absichten nur teilweise bekannt

3 Hidden Characteristic: Eigenschaften nicht gänzlich bekannt

Funktionen Vorstellungsgespräch

> Gewinnung erster Eindruck Bewerber (Entscheidungsgrundlage verbessern)

> Gewinnung erster Eindruck Arbeitgeber ( Passung ermitteln Bewerber und Unternehmen)

> Klärung offener Fragen

> Klärung der gegenseitigen Erwartungen

> Einzelne Punkte gezielt verfolgen

Ursachen Fehleinschätzung

> Mangelnder Zusammenhang zw Fragen und Stelle

> Suggestivfragen

> Begrenzte Informationsverarbeitung

> Verzerrung der Informationen durch Emotionen oder eigene Einstellung

> Dominanz der ersten oder letzten Gespärchminuten (Primary Effekt vs. Recency Effekt)

> Halo- Effekt - sich von besonderns guten Eigentschaften leiten zu lassen

> Kontext- und Kontrasteffekte - mittelmäßiger bewerber schein besser nach einem schlechten bewerber

> Monologisieren - ein gespärchteilnehmer dominiert

Anforderungen Assessment Center (Strukturiertes Interview)

1 Methodenvielfalt

2 Mehrfachbeurteilung

3 Trennung von Beobachtungen und Beurteilung

Übungen des Assessmentcenter

1 Postkorb: Dokumente sichten und Anweisung geben

2 Problemlösungsaufgaben mit Präsentation: Fallbeispiel - analytisch /kommunikativ

3 Rollenspiele: Einfühlungsvermögen /Kommunikation

4 Führerlose Diskussion: Sozialverhalten

Begriff des Personaleinsatz

- Zuordnung einzelner Mitarbeiter auf bestimmte Stellen

> Arbeitsinhalt

> Arbeitsbedingung

> Arbeitszeit

Arbeitsinhalt

-spezialisierung einer Stelle

> Aufgabenorientierung

> Humanisierung der Arbeit (Persönlichkeit fördern)

>  Persönlichkeitsförderung dern Aufgaben

Merkmale  Aufgabengestaltung

> Ganzheitlichkeit

> Anforderungsvielfalt

> Möglichkeiten der sozialehn Interaktion

> Autonomie

> Lern- und Entwicklgunsmöglichkeit

> Zeitelastizität und stressfreie regulierbarkeit

> Sinnhaftigkeit

Neue Formen der Arbeitsgestaltung

> individuumorientierte Aufgabengestaltunbg

> gruppenorientierte Aufgabegestaltung

Formen der Gruppenarbeit

.1 Projektgruppe: MA verschienden Bereich, zeitlich befristet

2 Qualitaetszirkel: freiwillige Zusammenfindung, Probleme von Arbeitsbreeichen analzsieren/verbessern, Verbesserungsvorschlaege

3 Teilautonome Arbeitsgruppe: langfristige, komplexe Aufgaben, eigene Verantwortung und selbstorga