UF 1 FU Hagen
Grundlagen
Grundlagen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 311 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 27.01.2016 / 27.01.2016 |
Lien de web |
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Skeptisches Vertsändnis der Internehmensethik - CSR als MYTHOS
- scheinheiliger Versuch, Unternehmen ihärent unethische Institutionen einen ethischen Anstirch geben
- Bewertungs CSrR:
> CSR ist kein Allheil - oder Wundermittel
> CSR ist Propaganda
> Paraistärer Raubzug
- FAZIT: Skepsis von Unternehmesethik
> Abstrafen durch das System (suzperkapitalismus)
> Unternehmensnatur vs. Gesellschaftsverantwortung
> Bedauern der Ondividuene, allerdings machtlos
Korrektive und Integrative Verständnis von Internehmensethik -
ENTHRONUNG DES GEWINNS - DAVOSER MANIFEST
- (Steinmann vs Ullrich) - ähnliche aber doch unterschiedliche Ansätze
- Davoser Manifest:
> Unternehmensfühung als Diener: 4 Anspircshgruppen gleichermassen einbezieht (Arbeitnehmer, Kapitalgeber, Staat, Öffentlichkeit), multifunktionale Wertschöpfungseinheit
> Unternehmesführung als Schlichter: Spannungsfeld wiederstreitender Interessen bedürfen politisch gerechten Ausgleich -> unternehmerische Verantwortung durch Güterabwägung und Enstcheidungen für Kompromisse zwischen verschiedenen legitimen, aber konfligierenden Interessen
> Gewinn ist ein Mittel kein Ziel
>> Unternehmensführung wird als Politischer Prozess angesehen
>> Kritik : kann das obere Management alleine bestimmen, was eine unternehmenspolitischer Interessernausgleich ist?
>> Steinmann: dialog als Ausnahmen
>> Ulrich: Dialog aus Normalfall - DNA der Unternehmensethik muss verantwortungsethisches Verständigungs- und Entscheidungsprozess sein
Bausteine eines integrierten Ethikprogramms im Unternehmen (Ulrich)
A Sinngebende unternehmerische Wertschöpfungsaufgabe
(»Mission Statement«)
B Bindende Geschäftsgrundsätze
(»Business Principles«)
C Gewährleistete Stakeholderrechte
(»Bill of Stakeholder Rights«, Unternehmensverfassung)
D Diskursive Infrastruktur
(»Orte« des offenen unternehmensethischen Diskurses)
E Ethische Kompetenzbildung
(»Ethiktraining« und vorgelebte Verantwortungskultur)
F Ethisch konsistente Führungssysteme
(Anreiz-, Leistungsbeurteilungs-, Compliance- und Auditingsysteme)
Unternehmensphilosophie
- altes Unternehmertum: Orientierung am Gewinne
- neues Unternehmertum: Sinnorientierung, große bedeutung von CSR Umsetzung
2 Konzepte:
1 Konzept eines prinzipgeleiteten Gewinnstrebens- ethische Prinzipien verfolgen
2 Konzept des Sozialunternehmertums: Sinnmaximierung - dienen einer Sache oder Potenzial zur Welveränderung
Unternehmenskultur
- Denk und Verhaltensmuster, Werte und Normen
- ethisches organisationsklime muss existieren
- hohe Prägnanz, hoher Verbreitungsgrad, hohe Verankerungstiefe
- Übergang vom moralischen Schweigen zum morlaischen Sprechen ist wichtig
Ursachen für Moralisches Schweigen
1 Bedrohung für die soziale Harmonie: Manager interpretieren moral talk als kritik an Verhaltensweisen anderer
2 Bedrohung für die organisatorische Effizienz: moral tlak als subjektives und verwirrendes Vorgene welches kompliziert
3 Bedrohung der eignene Reputation: Angst Kollegen , Vorgesetzte, Mitarbeiter bewerten Manager als esoterisch, idealitisch, Autoritäts und Mahctverluste
Folgen des Moralischen Schweigens
1 Ethische Amnesie: Verweigerung moral talk fördert Konzenration of rationale Ziele wie Leistung und Profit
2 Ökonomische Scheuklappen: kreative Prozesse für verbesserten Ausgleich zw konfligfierenden Interessen unterbleiben
3 Moralische Stress: Manager tragen Rollenkonflikte zw Erfolg und Ethik mit sich allein aus
4 Ethische Verdrängunseffekte: Ethik bleibt unthematisiert, unternehmesethische Perspektiven negiert, organisationela Kultur der Verdrängung entsteht
5 Auflösung moralischer Standards: Bemühungen von Ethik Management müssen folgenlos bleiben solange MA offenen Auseinandersetzung mit ethischen Fragen verweigern
Unternehmenstsratgie
MORAL TALk als Möglichkeit neben Kooperation/ Konflikt
- Straegien für Erfolg zuwieder der Anspurchgurppen birgt unternehmenspolitisches Konfliktpotential
--> Stakeholder Dialoge zur Begegnung dieser Konflikte
Stakeholderdialoge
- ethisches Verfahren
- dialogische Verantwortungskonzeption (nach Ulrich)
- Verfahren zu gesellschaftlich verantwortungsbewusster Verhaltensweise
-Vernunftsorientierte Gespräche
- Innovative ideen durch Experten der unterschiedlichsten bereiche
- Spannung zwischen fairem interessenausgleich und reiner Imagpflege
Unternehmensstruktur
- Schaffung Ethischer Institutionen - Maßnahmen
1 Ethik Richtlinien: schriftliche festgelegte Grundsätze, Leitstern für interne Fokus (verhalten für Mitarbeiter wie bei Porblemen zu entscheiden ist) und externen Fokus (Dialogbereitshscaft mit Anspruchsgruppen
2 Ethik Kommissionen: Institutionen, die treuhändig ethische Standards überwachen, Interessenkonflikte reflektieren und Überlegung zur Enstcheidungsfindung tötigen
3 Ethik Beauftragte: Stelle innerhalb des unternehmen die Umsetzung ethischer Ziele überwacht, Ethik Trainer und MA sicherstellen, Ethik Hoteline betreiben /Betreuen
4 Ethik Hoteline: Kontakt zu Ethik Beauftragen um ethische Missverständnisse aufzudecken - interne Whitsleblower (Anzeige von Fehlverhalten), externe Whistleblower wenden sich an relevante Stellen ausserhalb der organisation
5 Ethik Trainings:ethische Personalentwicklung, . Förderung vopn Motivation und Kompetenz jedes MA für Moralbewusstsein, Hilfe für Reflexion, bewetungsund Lösung moralischer Konfliktsituationen
Mass Customization
- Antwort auf Heterogenisierung + Individuelisierung
- verlangte hohe Sachninvestitionen zum Aufbau flexibler fertigungssysteme
- Arbeitskosten steigen
- Modularisierung als Schlüssel
-
Phänomen Unternehmen
- wirtschaftlich selbstständig
- Wertschöpfungsprozess (Input/Output)
- begrenzt rationale Entscheidungen (kognitiv/soziale Restriktionen)
- komplexer Produktionsfaktor Arbeit (MA eigene Persönlichkeite)
- Offenheit gegenüber Umwelt (Geld- und Güterkreislauf, Austauschprozess)
- Gewinnerzielung und gesellschaftlicher Zwecke
Sichtweisen/ Perspektiven des Managements
- funktional
- institutionell
- aktivitätsorientiert
Funktionale Sicht Management - 5 Funktionen
- Planung: Vorwegnahme zuklünftigen Handelns
- Organisation: Zerlegung und Koordination von Aufgaben
- Personalbereitsstellung: Personalpotentiale müssen Anforderungen entsprechen
- Perosonalführung: Motivation und Verhaltenssteuerung
- Controlling : Reflexion von Entscheidungen
SACHFUNKTIONEN
Einkauf, Finanzierung, Produktion, Logistik, Verkauf
- Unternehmensethik
--> Simultanität der Managementfunktionen
Institutionelle Sicht
- Oberes Management: Formulierung der Unternehmenspolitik und langfristig bindender Strategien
- mittleres management: Umsetzung der Unternehmenspolitik/strategien on Programme/Maßnahmen für einzelne Bereiche
- unteres management: Steuerung des Ausführungsporzesses und operative Kontrolle
Aktivitätsorientierte Sicht
- permanente Problemlösung
- Komnplexität und Ungewissheit
- ungeordnete , kurze Arbeitssequenzen
- großer Gesprächsanteil
-vielfältige Kontakte
Aktivitätsorientierte Sicht - 10 Managementrollen
INTERPERSONELLE ROLLE
- Repräsentant
- Führer
- Koordinator
INFORMATIONELLE ROLLE
-Informationssammler
- Informationverteiler
- Sprecher
ENTSCHEIDUNGSBEZOGENE ROLLE
- Unternehmer
- Krisenmanager
- Ressourcenzuteiler
- Verhandlungsführer
Theoretische Ansätze
- Traditionelle Ansätze -> Scientific Management
- Scientific Management
- Verhaltenswissenschaftliche Ansätze
- Institutioneenökonomische Ansätze
- Formalwissenschaftkiche Ansätze
- Systemtheoretische Ansätze
- Evolutionäre Ansätze
Traditionelle Ansätze -Scientific Management S.27
- Taylorismus: Zentrale Managementprinzipien:
- Optimierung der Arbeitsabläufe d. Arbeiter
- Trennung von planander nd ausführender Tätigkeit
- Kontrolle durch das Management
- Kontrolle d. individueller Tätigkeit durch unmittelbaren Weisungsbefugten
- Differenzierung von Akkordsätzen
- Funtionale Organisationsstrukturen mit funktionsmeistersystem
Traditionelle Ansätze - Administrative Ansätze
- Analyse der gesamten Organisation
- Arbeitsteilung durch festgelegte Stellenbildung
- Amtsführung nach techn reglen und Normen
- Amthierarchie mit einzuhaltenden vertikalen Kommunikationswegen (Appelationswegs) und Kontrollstrukturen (Instanzweg)
- schiftliche Kommunikation mit Dokumentation (Akten)
Verhaltenswissenschaftliche Ansätze
- Human Ressource Bewegung
- erkenntnise der Psychologie und Soziologie
- Unternehmen als kooperatives System zw. traditonellen und verhaltenswissenschaftl. Überlegungen
- Arbeit abhängig bon Arbeitsbedingungen
- begrenz rationale Entscheidungen d. Menschen
- befreidigend, habituales Verhalten, vereinfachende Problemdefinition, selektive Wahrnehmung
Institutionenökonomische Ansätze
- Theorie der Verfügbarkeitsrecht (MA)
- Transaktionskostentheorie
- Agenturtheorie
Theorie d. Verfügbarkeitsrecht
- Nutzung der ressourcen
- Einbehalten der Ressourcenerträge
- Veränderung der Form und Substanz d. Ressourcen
- Übertragung der Verfügbarkeitsrechte
Transaktionkostentheorie (Kunden)
- Make or Buy -> hinsichtlich Qualität
Agenturtheorie
- Auftraggeber/Auftragnehmer- Beziehung
- hidden characrteristics
- hidden infromation
- hidden action
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