UF 1 FU Hagen
Grundlagen
Grundlagen
Set of flashcards Details
Flashcards | 311 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 27.01.2016 / 27.01.2016 |
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Personalbeurteilung
1 MA Beurteilung
2 Kollegenbeurteilung
3 Vorgesetztenbeurteilung
4 Beurteilung anderer Gruppen
5 Selbstbeurteilung
5 Funktionen der Beurteilung
1 Diagnosefunktion - Potiential analysieren, staerken und Schwaechen
2 Koordinationsfunktion - wantitive/qualitive Beurteilungskirtierien zur Abstimmung Fuehrung und MA
3 Kontroll- und Ueberwachungsfunktion - einheiltiche Kriterienfestlegung macht Leistungen vergleichbar
4 Motivationsfunktion - Anerkennung positives Verhalten, Anregung zum Ausgleich von Defiziten
5 Enstcheidungsunterstuetzung - ergebnisse n=zur Indentifikation von Personalentwicklungsbedarf
Ziele der Personalbeurteilung
1 Objektivierung der Personalarbeit
2 Verbesserung der Fuehrungsqualitaet
3 Veineinheitlichung des Fuehrungsverhaltens
4 Stweigerung Mitarbeiterleistung durch Verhaltenssteuerung
5 Potentialnutzung/ Entwicklungsfoerderung
6 Entgeltdifferenzierung
7 Hilfe bei Personalentscheidungen
8 Foerderug der Motivation und Kommunikation
9 Kontrolle personeller Massnahmen
Ziele Mitarbeiterbeurteilung
1 Motivationssteigerung
2 Offenlegung Leistungserwartung an MA
3 Schaffung von Lernmoeglichkeiten und Leistungsverbesserung aufgrund von Lob oder Tadel bzw. durch Aufzeigen von Verhaltenalternativen
4 Erfuellung sozialer Beduerfnisse de MA
5 Ermoeglichung eines offenen Dialogs zw. Fuehrung und MA
6 Verknuepfung der MA Ziele mit denen des Unternehmens
7 Erfuellung des gesetzlich gewaehrten Informationsanspruchs d MA ueber Zulagenvergabe
Gegenstand der Mitarbeiterbeurteilung
> persoenlichkeitsrelevant
> verhaltensbeozgene Faktoren
> leistungs- und funktionsbezogen
Verzerrungsmoeglichkeiten Mitarbeiterbeurteilung
1 Andorra Phaenomen: self fullfilling prohecy - Beurteilungen werden zu Erwartungen und Fuerung schafft unbewusst Bedingung die den Erwartungen entsprechen (leichte Aufgaben fuer Leistungsschwache)
2 Kontakte-Effekt: Kontakt schafft Vertrautheit - Oefter Kontakt glerich bessere Beurteilung
3 HALO Effekt: einziges Merkmal ueberstrahl alle anderen
4 Tendenz zur Milde, Mitte, Haerte: wie schaetzt sich Fuerhungskraft selbst ein, Beurteilung MA faellt aehnlich aus
5 Uebertragungsfehler: Erlbenisse koennen nicht revidiert werden und werdenn auf MA ubertragen
6 Gezielte Fehleinschaetzung: Wegloben
Vorgesetztenbeurteilung
1 Diagnosefunktion zur Ableitung von Enwticklungsplaenen
2 Personalentwiclungsfunktion: Bereutschaftsfoerderung zur Verhaltensaenderung
3 Partizpationsfunktion: Verstaerkung Teilnahme MA an Gestaltung der Fuehrungsbeziehung
Ziele Vorgesetztenbeurteilung
1 Verbesserung Beziehung MA und Laedership
2 Foerderung Dialog zw MA und Leadership
3 Klaerung gegenseitiger Rollenerwartungen
4 Rueckmeldung fuer Vorgesetzen ueber erwartetes Fuehrungsverhalten
5 Rueckmeldung ueber Wirkung der paktizierten Verhaltensaenderung
6 Foerderung Personelichkeitsentwicklung Vorgesetzter
7 Foerderung Partizipation MA
8 Foederung Team und Organisationsentwicklung
9 Abgkeich Soll -ISt Anoferderung der Fuehrungsgrundsaetze in Abteilung/Beeich?Organisationsebene
10 Informationssammlung - Erstellung Fuehrungsstiluebersicht auf gesamntorganisatprischer Ebene
11 Planungsgrundlage - Ermittlung Entwicklungsbedarf Individuell und Gesamtorganisatorisch
12 Controlling wahrgenommener Witerbeildungsmassnahmen
13 Entscheidungshilfe fuer Personalentscheide
Personalentlohnung - Funktion von Anreizsystemen
1 Aktivierungsfunktion
2 Steuerungsfunktion
3 Informationsfunktion
4 Veraenderungsfunktion
5 Kooperationsfunktion
6 Selektionsfunktion
Anreizarten
1 Materielle Anreize (fahrtkosten, Dienstwagen)
2 Immaterielle Anreize (Anerkennung, Arbeitszeit
Kriterien bei der Entgeltdifferenzierung/ Anforderungen
1 Anforderungsabhaengig: Gleicher Lohn gleiche Arbeit
2 Leistungsabhaengigkeit: Geleicher Lohn fuer gleiche Leistung
3 Erfolgsabhaengigkeit> Gleicher Lohn fuer gleichen Unternehmenserfolg
4 Qualifikationsabhaengig: Gleicher Lohn fuer gleiche Qualifikation
5 Statusabhaengingkeit:Gleicher Lohn fuer gleiche Loyalitaet bze. gleiche Beduerfnisse
Gesamtverguetung
Direkter Anteil
1 Grundgehalt (Festgehalt)
2 Vairable Verguetung (Anerkennungspraemie, Bonus, Incentive)
Indirekter Anteil
1 Zusatzleistungen (Versorgunsleistungenm Nuztungsleistungen)
Caferteira System
- MA suchen sich guenstigeste Kombination zw. Geldlichen, gelwewerten, arbeitsbezogenen Anreizen
- Unterschiede der Kombinationen nach Greppen
- Alter, Geschlecht, Familienstand
> Einschraenkungen
1 Budgetfrage
2 Kreativitaetsfrage, handhabung, Transparenz)
Ziele Personalentwicklung
1 Unternehmensbezogene Ziele: Wettbewerbsfaehigkeit steigern, Felxibiliaete, Motivation
2 Mitarbeiterbezogene: Qulaifikationensabpassung an Anforderungen, Aufstiegschancen, Einkommensverbesseung
3 Gesellschaftliche : Foerderung gesellschaftl. Humankapital, Senkung Arbeitslosigkeit, Humanisierung Erwerbsleben
Phasen des Coaching Prozesses
1 Kontaktphase> Kontaktaufnahme und besprechen weitere Zusammenarbeit, beidseitiges Vertrauen
2 Analysephase: Analyse Situation des Coachees im Arbeitsleben, kann begelitetw erden
3 Massnahmendefinitionspahse: Kern, Loesungsansaetze, Handlungsstrategien, kongrete Massnahmen
4 Umsetzungphase: coach leistet bei Umsetzung aktive Unterstuetzung
5 Evaluationsphase: Bewertung Erfolg des Coachings und feedback
Arbeitstrukutierung
Job Rotation (Wechsel von Stellen)
Job Enrichment (Taetigkritsspielraum qualitativ anreichern
Job Enlargement (Aufgabenerweiterung(
Personal-Contorlling- Objekte
1 INstrumentelles PC: Messen Effizienz, Einklang INtsrumente und Unternehmesninterne/exetren Bedingungen
2 Institutionelle Ansatz PC: Arbeitsweise Personalabteilung, Wertschoepfung
3 Funtionale PC: Gesamtbeitrage Personalarbeit yzur Wettberwebsfaehigkeit
Controlling von Personalentwicklungsmassnahmen
Trainingmodell Kirkpatrick
Ebene 1: Reaktion des MA : reagiert er uberhaupt
Ebene 2: Lernefolg MA: wurden Trainingsziele erreicht
Ebene 3: Berhaltensaenderung Arbeitsplatz: Umsetzbar? Anederung da?
Ebene 4: Wirkung in Hinblick auf organsiatorische Ergebnisse: Produktivitaet
5 Kategoerien zur Gruppierung von relevanten Massnahmen
Beitrag zum Unternehmeserfolg
1 Massnahmen der Fuehrung: Kommunikation, Partizipation, Feedback
2 Massnahmen der Arbeitsunerstuetzung: Getsaltung techn Deminesion / zeitlich - Work Life Balance
3 Zugriffmoeglichkeiten auf Wissen: Unternehmensinterens Wissenleicht zugaenglich
4 Kontinuierliche Optimierung: Hoechstleistung identifizieren und wuerdigen
5 Moeglichkieten zum Lernen: auch Foerderung neuer Ideen
FUEHRUNG
> zielorientierte soziale Einflussnahme auf Verhjaltensebene
> ergbenis kognitiver Informationsverarbeitung
Funktionale Bedeutung von Fuehrung
1 Koordination und Steuerung kollektiven Handelns: gemeinsaem Ziele und dauzgehoerige Aktivitaeten
2 Interessensausgleich und Ressouecenverteilung: Inetressen MA und Fuehrung ausbalancierne
3 Veraenderung und Zukunftsfaehigkeit: Veraenderung nicht immer einfach . Fuerhung muss unterstuetzen, Motivieren
Probleme der Organisationeln Steuerungslogik
1 unvollkommenes Wissen um Konsezquezen einzuschaetzen
2 unvollkommende Organsiatorische Strukturen
3 Fehlende Kenntnis uber MA
4 Unberechenbarkeit MA
5 Unternehmen sind soziale Gebilde
Substitute fuer Fuehrung
1 Professionalle Orientierung: Gachleute , Spezialisten
2 Aufgabenzuschnitt: stark repetive Aufgaben, auch anspruchcsvolle Aufgaben
3 Automatisches Leistungsfeedback: direktes feedback nach Beedndigun der Aufgabe
4 Arbeitsgruppen: optimale Informationen, optimale Leistung > Gruooendynamik/Normen
Medien einr Entpersonaliserten Fuehrung
1 Technologie
2 Buerokratie
3 Differenzierung d Personals
4 Organistionskultur
Dimension der Fuehrung
> personal-interaktive (direkte Fuehrung)
> strukturell -szstemische (indirekte) Fuehrung
Ausrichtung von Fuehrung
Eigenschaftsorientierung
Verhaltensorientierung
Beziehungsorientierung
Eigentschaftsorientierung
> demographische Merkmale
> fuehrungsbezogen
> aufgabenbezogen
> beziehungsbezogen
BIG FIVE MODELL - OCEAN
> Grunddimensionen der Personelichkeit
Openess - offenheit fuer Erfahrung - neugierig, personeninterssiert
Conscientionsnces - Gewissenhaftigkeit - zielstrebig, willenstark, entschlosssen
Extravision/Intravision - Extraversion - gesellig, gespraechig, freundlich, aktiv
Agreeableness - Vertraeglichkeit - hilfsbereit, entgegenkommend, vertrauensbereitr
Natrual Reaction - Neurotizismus - empfndlichkeit, leicht gestresst
Verhaltensorientierung der Fuehrung
> stabile verhaltesnmuster, die erfolgsrelevant sind
> Erfassen und Klaifiziern von verhalten
> Fuehrungsverhalten als spezielle Form
Elemente externalen Fuehrungsverhalten
NETWORKING - Beizehungen pflegen MA, Vorgesetzte Aussenstehende, die Infos und ressourcen geben konnen
UMWELTMONITORUNG - Sammlung und bewertung von Infromationen fuer Identifikation von chance, best practice
REPRAESENTATION - Einflussnahme auf hoehere Vorgesetzte um an Informationen zu gelnagen
Dimensionen des Führungsverhaltens
- Die Betonung der Sachaufgabe Aufgabenorientiertes Verhalten
- Die Rücksichtnahme auf Mitarbeiterinteressen und die Betonung von guten Beziehungen (Mitarbeiter-/beziehungsorientiertes Verhalten)
- Die Beteiligung von Mitarbeitern an sie betreffenden Entscheidungen (partizipatives
Verhalten)
- Die Ermöglichung und Steuerung von Wandel (Veränderungsorientiertes Verhalten):
Hauptformen der Führung (Blake/Mouton/McCanse)
• 1.1: Führungsverhalten „Überlebensmanagement“
• 1.9: Führungsverhalten „Glacéhandschuhmanagement“
• 5.5: Führungsverhalten „Organisationsmangement“
• 9.1: Führungsverhalten „Befehl-Gehorsam-Management“
• 9.9: Führungsverhalten „Team-Management“
Ergänzende Formen
- patriarchalische Orientierung. Sie verbindet das „Befehl-Gehorsam-Management“ (9.1) und das „Glacéhandschuh-
Management“ (1.9).
- opportunistische Orientierung bezeichnet. Hier werden von der Führungskraft wahlweise einzelne Stile oder Kombinationen aus den anderen sechs Stilen angewendet
4 Phasen von Entscheidungsprozessen
- Problemwahrnehmung und -analyse
- der Informationssuche und -verarbeitung
- der Alternativensuche und -wahl
- einer Entschlussfassung
Partizipatives Führungsverhalten - Kontinuum der Entscheidungspartizipation
-> Formen der Entscheidungspartizipation
• Autokratische Entscheidung: Entscheidung ohne andere Personen einzubeziehen, niemand nimmtEinfluss,Grad der Partizipation gleich null.
• Konsultation: fragt nach Meinungen oder Ideen anderer und trifft danach die Entscheidung unter Einbezug der dazu geäußerten Beiträge selbst.
• Gemeinsame Entscheidung: die Entscheidung nach gemeinsamer Problemdiskussion auch von Führungskraft
und Mitarbeiter(n) gemeinsam getroffen.
• Delegation: überträgt die Führungskraft ihre Entscheidungsbefugnis wie die Verantwortlichkeit an eine Person oder eine ganze Gruppe, legt dabei aber fest, in welchem Rahmen entschieden werden darf oder behält sich vor, die tatsächliche Umsetzung der getroffenen Entscheidung von ihrer Zustimmung abhängig zu machen.
Situative Führungstheorie
- Einzige Situationvariable: Mitarbeiter Reifegrad (arbeits - und Psychologische Reife)
- Reifegrad: Kompetenz und Bereitschaft zur eigenständigen Aufgabenerfüllung
- Führungsstile: Telling, Selling, Participating, Delegating
Kontingenztheorie der Führungseffektivität
- Kontingenzfaktor: Bündigkeit von Situationen
- Betrachtung von Führer - Geführten-Beziehung, Aufgabenstruktur, Posititonsmacht des Führenden
- Realtives Verhalten des Führenden