TK / VWL Kapitel 1 - Lehrmittel Peter Eisenhut

Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Repetitionsfragen aus dem Buch auf Seite 24 und Erklärung der Schlüsselbrgriffe im Kapitel 1

Einführung in die Volkswirtschaftslehre. Repetitionsfragen aus dem Buch auf Seite 24 und Erklärung der Schlüsselbrgriffe im Kapitel 1

Thomas Zeller

Thomas Zeller

Set of flashcards Details

Flashcards 16
Students 42
Language Deutsch
Category Macro-Economics
Level Other
Created / Updated 02.01.2014 / 19.05.2024
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Transaktionskosten:

Unter Transaktionskosten versteht man alle jene Kosten, die Entstehen, wenn man ein Tauschgeschäft abwickeln will. (z.B. Suchen von Tauschpartnern, Informationsbeschaffung über den Anbieter, Preise und Poduktionsvergleich, Vertragskosten.)

Homo oeconomicus:

Der homo oeconomicos entscheidet meistens so dass er in einer gegeben Situation unter der Berücksichtigung seiner mittel, die Möglichkeit wählt die seinen Nutzen maximiert. Der homo oeconomicus ist Prinzipiell ungesättigt, verfolgt mehrere Ziele, versucht gleichzeitig mehrere Ziele zu erreichen und will daher vielerlei Güter besitzen. Je mehr Güter er besitzt desto kleiner wird die Wertschöpfung. Er Nutzt jede Chance, sein Wohlergehen zu vermehren, er sucht überall aktiv und unermüdlich seinen eigenen Vorteil. Wie das Wasser weicht er allen Hindernissen aus und sucht immer den Kürzesten Weg zum Ziel. Er bleibt Cool, überlegt, kalkuliert und handelt zweckgerichtet.

Produktionsfaktoren:

Werden benötigt um ein Gut zu erstellen (Produzieren). Mann unterscheidet vollgende Produktionsfaktoren, Arbeit, Natürliche Resurcen, Realkapital, Wissen

Opportunitätskosten:

Jede Entscheidung die ich Treffe bedeutet gleichzeitig einen Verzicht auf etwas anderes wie zbs. Zeit aufwenden für die Beantwortung der Fragen anstelle eines Spazierganges im Wald.
 

Trade-off:

das ist der Unterschied zwischen der Opportunitätskostenüberlegungen und der Austauschbeziehung.  Zbs. mehr Wachstum dafür eine Schlechtere Umweltqualität, oder auch die Entscheidung für eine Weiterbildung und gleichzeitig gegen eine andere Weiterbildung.

10.) Worauf ist beim Einsatz wirtschaftspolitischer Massnahmen zu achten?

Jede Wirtschaftspolitische Massnahme hat auch gewisse Nebenwirkungen. Mann sollte beim anwenden der Massnahmen darauf achten das die Nebenwirkungen nicht grösser sind als der Nutzen der Massnahmen.

Ein Beispiel, in Indien gab es eine Kobra Plage um dieser Plage entgegen zu wirken setzte der Staat eine Kopfgeldprämie auf die Kobras aus. Anstelle der Verminderung der Kobras, fingen die Leute an Kobras zu Züchten um das Geld für die Köpfe der Kobras zu erhalten.

9.) Wo liegt das heutige Schwergewicht in der Zielsetzung der Schweizerischen Wirtschaft?

- Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft Stärken
- Standortattraktivität gegenüber dem Ausland steigern

8.) Nennen Sie ein Beispiel für Zielkonkurrenz aus dem Magischen Sechseck?

Unter dem Begriff Zielkonkurrenz versteht man wenn die Anstrebung des einen Ziels die Behinderung eines anderen Zieles bewirkt. Zbs. Erlassung eines neuen CO2 Abgabe Gesetzte auf neue PKWs um so die Umweltqualität zu Steigern, im Gegenzug erreichen wir einen anstieg der Preise für CO2 Neutralere PKWs und so verschlechtert sich die Lage bei der Preisstabilität.

7.) Welche Komponenten enthält das Ziel-Sechseck der Schweizerischen Wirtschaftspolitik?

- Vollbeschäftigung
- Sozialer Ausgleich
- Preisstabilität
- Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
- Umweltqualität
- Wirtschaftswachstum

6.) Welche aufgaben hat die Volkswirtschaftslehre?

- Beschreiben der Wirtschaftlichen Vorgängen
- Aufzeigen und erklären der Wirtschaftlichen Vorgänge
- Prognosen erstellen für den weiteren verlauf der Wirtschaftlichen Vorgänge
- Beeinflussung der Wirtschaftlichen Vorgänge

5.) Was kostet Sie das Lesen dieses Textes und die Beantwortung dieser Fragen?

Opportunitätskosten 

Jede Entscheidung die ich Treffe bedeutet gleichzeitig einen Verzicht auf etwas anderes wie zbs. Zeit aufwenden für die Beantwortung der Fragen anstelle eines Spazierganges im Wald.

4.) Welche Funktionen erfüllt das Geld

Das Geld ist eine einheitliche Währung für den Tausch der verschieden Güter. Es hat die Funktion als Zahlungsmittel um damit Zeit und Kosten zu minimieren. Zusätzlich erfüllt das Geld noch die Funktion als Rechnungseinheit um die Transparenz der einzelnen Produkte einfacher zu machen(Wertbestimmung). Als Dritte Funktion hat das Geld noch die Wertaufbewarungsmittel da Güter mit der Zeit wert verlieren könne wegen Verderben usw. Mit all diesen Funktionen hilft das Geld die Transaktionskosten zu senken.

3.) Was sind freie Güter?

Freie Güter sind Güter welche in sehr grossen Mengen schon fast unendlich von der Natur zur Verfügung stehen und dadurch auch Gratis sind wie zbs. Luft oder Wasser

2.) Wie können Güter unterteilt werden?

Freie Güter (welche in unendlichen mengen zur Verfügung stehen und daher gratis sind) zbs. Luft

- Wirtschaftliche Güter sind all diese Güter welche zu wenig oder nur Teilweise in ausreichender Menge zur Verfügung stehen und so die Anfrage sehr gross ist und auch der Preis dementsprechend steigt

- Dienstleistungen sind keine Güterleistungen mit Produkten sondern meistens Arbeitsleistungen oder Service zbs. Taxifahrt, Zugfahrt, Massage, Unterrichtsstunden, usw..

- Sachgüter welche wiederum aufgeteilt werden können in folgende Güter

- Konsumgüter sind Güter welche man Kauft (konsumiert) um längere Bedürfnisse damit zu stillen zbs. Essen, Trinken, Velo, Computer, Kleider, Händys usw..

- Investitionsgüter sind Güter die man benötigt um Konsumgüter Herzustellen wie zbs. Maschinen, Produktionshallen, Lastwagen, Verkaufsläden usw..

1.) In welche Gruppen hat Maslow die Bedürfnisse unterteilt?

1. Grundbedürfnisse

2. Sicherheistbedürfnisse

3. Soziale Bedürfnisse

4. Wertschätzungsbedürfnisse

5. Selbstverwirklichungsbedürfnisse

Aktuelle Kennzahlen der Schweiz im 2014!

- Wirtschaftswachstum (BIP);  2.0%
- Absoluter BIP in CHF; Rund 600Mrd.
- Teuerung (Inflation/LIK); Jahresteuerung 0.1%
- Arbeitslosigkeit; 3.0%