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TK Kommunikation / Verkauf - Verhandlungstechnik / Rhetorik

Technisch Kaufmann

Technisch Kaufmann

156
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Kartei Details

Karten 156
Lernende 13
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 11.09.2014 / 11.03.2020
Weblink
https://card2brain.ch/box/tk_kommunikation_verkauf_verhandlungstechnik_rhetorik
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Was heisst für Sie Kommunikation?

Eine Botschaft verbal oder nonverbal senden und empfangen

Wann kommunizieren wir?

Immer, sobald wie in Hör- oder Sichtweite sind

Mit welchen technischen Hilfsmittel kann heute kommuniziert werden?

  • Telefon
  • SMS
  • Internet
  • Fax
  • E-Mail
  • Brief
  • usw.

Erklären Sie den Begriff "Feedback"

Rückmeldung, verbal oder nonverbal

Ist Feedback wichtig und warum?

Ja, ein Feedback ermöglicht eine Verhaltensveränderung, sofern es notwendig ist

Was verstehen Sie unter "Selbstbild"?

So sieht man sich selber

Was verstehen Sie unter "Fremdbild"?

So wird man von den Andern wahrgenommen

Erklären Sie den Begriff AIDA

  • A= Aufmerksamkeit wecken (Attention)
  • I= Interesse wecken (Intrest)
  • D= Drang nach dem Wunsch / Bedürfniss wecken (Desire)
  • A= Aktion, der Kunde kauft das Produkt (Action)

 

Erklären Sie die Stufen der Maslow-Pyramide

  • Grundbedürfnisse
  • Sicherheitsbedürfnisse
  • Sozialbedürfnis
  • Anerkennung (Wertschätzung)
  • Selbstverwirklichung

Was ist nonverbale Kommunikation?

Körpersprache= Gestik, Mimik, Blickkontakt, Körperhaltung

Was sollten Sie beachten, wenn Sie körpersprachliche Ausdrücke deuten wollen?

Kombination verschiedener Ausdrücke ergibt ein Gesamtbild. Nicht eine Handlung alleine bewerten.

Können Sie ihre Körpersprache willentlich beeinflussen?

Ist grundsätzlich nicht möglich

Welche Arten von Sprechpausen kennen Sie und was wollen Sie damit bewirken?

  • Denkpause= Gedankengang abschliessen
  • Strukturierungspause= Thementrennung
  • Wirkungspause= etwas unterstützen
  • Dramaturgische Pause= Spannung erzeugen

Wie können Sie beim Sprechen die Wirkung verstärken?

  • Sprechtempo
  • Lautstärke
  • Modulation

Was machen Sie, damit Sie der Zuhörer noch besser versteht?

  • kurze Sätzer
  • klare Gliederung
  • angepasste Wortwahl

Erklären Sie den Begriff Gruppe

Mind. 3 Personen mit gemeinsamen Interessen

Was ist eine formelle Gruppe? Beispiel?

Werden durch Organisation, bestimmte Aufgabe oder gemeinsames Ziel gebildet.

Beispiel: Schulklasse

Was ist Gruppendynamik?

Kraft des ergänzenden Verhaltens und ausgeprägtes Gruppenbewusstsein

Worin unterscheidet sich eine Gruppe von einem Team?

  • Im Team hilft jeder dem anderen,
  • Eine Gruppe muss keine Gemeinsamkeiten haben

Eklären Sie das Kommunkationsprinzip

Sender sendet "kodiert" mittels verbalen und nonverbalen Hilfsmitteln wie Sprache oder Bilder an Empfänger, dieser wiederum "dekodiert"

Welches ist das primäre Ziel der Kommunikation?

Verständigung

Was ist verbale Kommunikation?

Verständigung durch Worten

Was verstehen Sie unter aktivem Hinhören?

Körpersignale geben und beachten

Was für Ziele kann eine Präsentation haben?

  • Information
  • Motivation
  • Verhaltensänderung
  • Entscheidung beeinflussen
  • Meinungen bilden
  • überzeugen

In welche drei Bereiche gliedert sich eine Präsentation?

  1. Einführung
  2. Hauptteil
  3. Schlussapell

Was sollte in der Einführungsphase einer Präsentation enthalten sein?

  • Begrüssung
  • Inhaltsübersicht
  • Zielsetzung

Worauf achten Sie bei der Gestaltung des Hauptteils einer Präsentation?

  • Zuerdst Übersicht
  • dann Detail
  • kurz und knapp
  • prägnant
  • Bedeutung für Zuhörer erklären
  • Zuhörer mit einbeziehen

Was muss die Schlussphase einer Präsentation enthalten?

  • Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen
  • Aufforderung zur Tat

Wie können Sie eine Präsentation wirkungsvoll beginnen?

  • Schweigen
  • Blickkontakt
  • "Knaller" Aktivität
  • rhetorische Fragen oder Anekdote
  • Zitat

Wleche vier wichtigsten Punkte klären Sie vor einer Präsentation ab?

  • Zielsetzung / Erwartung
  • Eigenkompetenz
  • Zielpublikum
  • Infrastruktur

Was machen Sie bei einem Blackout?

  • Ruhe bewahren, in Sich kehren und ruhig nachdenken
  • Zuhörer fragen
  • Fehler eingestehen
  • Moderationskarten in ruhe anschauen

Was verstehen Sie unter "angepasste Sprache"?

Zielpublikumskonforme Wortwahl (Fremdwörter)

Was sind die Vor- und Nachteile eines Blickkontakts mit dem Publikum?

Vorteil: Feedback

Nachteil: kann ablenken

Was gehört zur taktischen Vorbereitung einer Präsentation?

  • Publikumsanalyse
  • Art und Weise des Vorgehens zur Erreichung des Präsentationsziels

Wie können Sie sich als Präsentator selber gut verkaufen?

  • Positive Einstellung
  • Freude und Begeisterung zeigen

Wie können Sie feststellen, ob die Zuhörer Sie verstanden haben?

Zuhörer integrieren und fragen

Was unternehmen Sie, dass bei den Zuhörern möglichst viel haften bleibt?

  • Visualisieren
  • Prägnant sprechen "alles drei mal sagen"
  • provozieren
  • Unerwartetes einbauen

In welcher Phase der Präsenation lassen Sie Fragen der Zuhörer zu?

  • Möglichst früh
  • Nach jedem Abschnitt
  • spätestens bei der Zusammenfassung

Ein Zuhörer stellt Ihnen eine Frage, wie verhalten Sie sich?

  • Kurze Fragen, gleich beantworten
  • Komplexe Fragen, im Anschluss nach dem Vortrag persönlich beantworten

Was verstehen Sie unter Rhetorik?

Kunst des Redens

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