Theorietest 5

Eine Rauschsperre (englisch: Squelch) wird in Kommunikations-Empfangsgeräten benutzt, um Störgeräusche, insbesondere Rauschen während Sendepausen auszublenden (Rauschunterdrückungsverfahren).

• die Abkürzung von Ultra-High-Frequency, siehe Dezimeterwelle

VERLUSTFREI

Wave bzw. PCM

Aif (nicht Aif-C)

Apple Losless 

MLP

Flac

APT -X (unbedeutend)

VERLUSTBEHAFTET

WMA

Mp3

Mpeg4

AAC

Mp2 (Musicam)

AC3 (Dolby 5.1)

DTS

ATRAC (Mini Disc)

APT-X (Rundfunk, Konferenzschaltungen)

Wahrnehmungsbezogenes Kodieren --> Irrelevanzkodierung

mp3 und AAC arbeiten auf Basis der gleichen Technologie

 Dynamische Bitkodierung

(keine Sicherheit)

Raid1

Nein

Die Huffman-Kodierung ist eine Form der Entropiekodierung, die 1952 von David A. Huffman entwickelt wurde.^[1] Sie ordnet einer festen Anzahl an Quellsymbolen jeweils Codewörter mit variabler Länge zu.

d < 1/2 --> akustischer Kurzschluss

d > 1/2 --> kein akustischer Kurzschluss

Lösung Box drumrum bauen

Elektrostaten und Mangerwandler: Impulsantwort ähnelt der der Luft

Elektrostaten sind aufgebaut wie ein Kondensatormikrofon

mindestens 5000 Euro pro LS-Paar

Der geschlossene Lautsprecher

hat immer eine bessere Impulsantwort als der Bassreflexlautsprecher

Schaumstoff dämpft hohe Frequenzen, reduziert aber auch die Schallgeschwindigkeit

Die Resonanzfrequenz ist die Frequenz, bei der eine Masse mit der geringsten Energie in Eigenschwingung versetzt werden kann.
Der Lautsprecher ist ein schwingungsfähiges System aus Massen und Federn: 
Membran und Schwingspule stellen Massen dar, die an Federn, bestehend aus Zentriermembranen und Sicke, aufgehängt sind.
Zusätzlich wirken noch mechanische Reibungskräfte und eine elektrische Dämpfung aus dem Zusammenspiel zwischen Magnetsystem, Schwingspule und Verstärker. Bei einer bestimmten Frequenz läßt sich die Masse, die Membran mit Spule, mit kleinster Energiezufuhr bewegen.
Optisch erkennt man das bei Tieftönern durch eine große Auslenkung bei einer bestimmten Frequenz.
Diese Resonanzfrequenz ist ein, je nach Chassis, spezifischer Wert. Auf einem Impedanzschrieb läßt sich die Resonzfrequenz als mehr oder weniger erste starke Erhöhung der Impedanz erkennen.
 

The K-system is an audio level measuring technique proposed by mastering engineer Bob Katz in the paper An integrated approach to Metering, Monitoring and Levelling.^[1] It proposes a studio monitor calibration system and a set of meter ballistics to help engineers produce consistent sounding music while preserving appropriate dynamic range.^[2]

--> Rosa Rauschen -20 dB FS aus DAW ausspielen, im A/D Wandler sollen das +4 dBU sein: Abhöre      SPL 83dBSPL

- Elliptischer Filter = wandelt bAss Signal in Mono um (Vinyl)

- Gleichspannungsanteil entfernen

- Low Cut bei 10 dB - 15 dB

Headroom ist begrenzt, da das Signal verschoben ist.

Ja

Nein

Ein Stereosignal in Mitten und Seitenkanäle teilen

Basis eines Premasters
] spezielle Informationen die auf die CD gebrannt 
werden und sich im sog. P- und Q-Kanal zwischen 
den Audio Tracks befinden.
] P-Kanal zur Markierung der einzelnen Tracks

Ja. Diese Bezeichnungen stehen für eine bestimmte Form der Pegelbegrenzung. Ein „Brickwall Limiter“ oder „Clipper“ gibt garantiert keine Pegel oberhalb des Schwellwerts aus. Durch die Verstärkung des Eingangspegels kann so rasch eine hohe Lautheit des Audiomaterials erzielt werden.

 Korrelationsgrad Erläuterung

+1Identische Signale in beiden Kanälen. Dadurch entsteht auch auf Stereogeräten ein Monoklangbild, da keine unterschiedlichen Signale wiedergegeben werden.

zwischen +1 und 0Ein (mehr oder weniger) monokompatibles Stereosignal ist vorhanden.

  0Signale sind komplett verschieden oder ein Kanal fehlt.

zwischen 0 und -1Ein Stereosignal ist vorhanden, das nicht monokompatibel ist. Das bedeutet, dass das Stereosignal alsMonosignal nicht brauchbar und vermutlich zu leise ist.

-1Auf beiden Kanälen sind gleiche Signale, aber auf einem Kanal ist das Signal verpolt, z. B. als Folge von vertauschten Anschlussleitungen in einem der beiden Signalwege. Kein monokompatibles Stereosignal.

Radios spielen nichts ohne den Code ab (weil Gemameldung sonst erschwert ist)

- De Noise, De Crackling, De-Hisser, De Clicking, De-Humming

- wird ganz am Anfang gemacht, Algorithmen funktionieren besser bei unverdichtetem Audiomaterial