Testpsychologie: Einheit 8: Normorientiertes/kriterienorientiertes Testen
Testpsychologie: Einheit 8: Normorientiertes/kriterienorientiertes Testen
Testpsychologie: Einheit 8: Normorientiertes/kriterienorientiertes Testen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 9 |
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Utilisateurs | 10 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.12.2014 / 21.08.2022 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/testpsychologie_einheit_8_normorientierteskriterienorientiertes_testen
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Intégrer |
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Kriterien- vs. normorientiertes Testen
- Normorientiert: Vergleich mit anderen Personen (Relativieren)
- Kriterienorientiert: Vergleich mit einem Kriterium (erreichen vs. nicht erreichen, Cut-Off-Wert)
Sollte auf einer möglichst repräsentativen Stichprobe basieren. In der Praxis oft nicht möglich, sollte daher im Manual genauer beschrieben sein
Ausgehend von den Skalenrohwerten (die z-Transformiert werden) wird geprüft, ob eine Normalverteilung vorliegt (Histogramm) sonst Flächentransformation.
Normierung
- IQ-Werte nur bei Leistungstests,
- Stanine und Sten-Werte häufig bei Persönlichkeitstest (auch T-Werte)
- T-Werte, Standardwerte häufig bei Leistungstests
- Liegt keine Normalverteilung vor, dann empfiehlt sich die Arbeit mit Prozenträngen
Auf was muss man bei Normierung achten? (4)
- Hypothesentesten (Unterschiede Frauen/Männer)
- Fehlerarten
- Nullhypothese als Wunschhypothese
- Effektstärke
ein bestimmtes Kriterium muss erreicht werden; (es müssen cut-off-Werte gesucht werden)
wie viele Personen werden richtig erkannt
(1-Spezifität): wie viele Personen werden falsch klassifiziert
Anteil als gesund klassifizierter Gesunder