Testkartei

Testerstellung

Testerstellung

Jennifer Kalas

Jennifer Kalas

Kartei Details

Karten 306
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 12.01.2014 / 25.02.2016
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Die Beurteilerübereinstimmung lässt sich unter bestimmten Bedingungen auch als ein quantitativer Indikator für welches Gütekriterium interpretieren?   Skript S. 182 SoSe 2012

 

In der konfirmatorischen Faktorenanalyse eines eindimensionalen homogenen Tests möchten Sie prüfen, ob essentielle tau-Äquivalenz der Items gegeben ist. Dazu müssen Sie …?   Skript S. 151 WS 2011/12 WS 2011/12

 

Wie kann man überprüfen, ob ein CFA-Modell, das taukongenerischer Messung genügt, auch tau-äquivalent genügt? Welchen Fit-Index benutzt man?
Welches Maß eignet sich besonders für die Beurteilerübereinstimmung?   Skript S. 176 SoSe 2012

 

Nehmen Sie an, Sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychische Testtheorie auf diese Form des Interviews i. d. R. nicht anwenden? (Klausurfrage WS 09/10)
Im Folgenden sehen Sie einen Ausschnitt der Ergebnisse einer konfirmatorischen Faktorenanalyse (CFA). Welche der genannten Interpretationen trifft darauf zu (unter der Darstellung des exogenen Messmodells waren die folgenden Angaben: Chi² = 11,31, df=8, p-value=0.184; RMSEA=0.02)?

Welche Antwort zur Validität ist in allen Teilen richtig?

Skript S. 186 WS 2012/13
Welche Aussage über die psychologische Testtheorie trifft zu?   Skript S. 14 (zweimal Klausurfrage)
Oblique Rotation führt im Unterschied zur orthogonalen Rotation zu?   Skript S. 109 WS 2010/11

 

Um einen Test zu konstruieren, können verschiedene Aufgabenarten verwendet werden. Welche der folgende Aufgabenarten hat kein sog. „gebundenes“ Antwortformat?
Beim Graphischen Modelltest im Rahmen der PTT wird …?   Skript S. 84 (zweimal Klausurfrage)
Bei der Formulierung von Items treten laut Angleitner in über der Hälfte der Fälle welches Problem auf?   Skript S. 45 WS 2012/13

 

Was muss man bei Tau-Äquivalenz machen?

Skript S. 151 SoSe 2012
Sie möchten in einem Datensatz eine Reihe unterschiedlicher Faktorenmodelle daraufhin prüfen, welches am besten zu den Daten passt. Die verschiedenen Modelle sind nicht durchgängig genestet. Welcher Güteindex erlaubt es, die Modelle in eine Rangfolge zu bringen?   Skript S. 149 SoSe 2013

 

Welche der nachstehenden Aussagen zur Identifizierbarkeit eines Modells im Rahmen der CFA ist richtig?   Skript S. 139/140 WS 2012/13

 

Was versteht man unter dem sogenannten Reliabilitäts- Validitäts-Dilemma?   Skript S. 188 WS 2010/11

 

Zur Prüfung univariater Verteilungseigenschaften der Items gibt es verschiedene Kenngrößen. Worauf kann bei dichotomen Items verzichtet werden?   Skript S. 61f SoSe 2013

 

Welches Verfahren ist theoriebildend?

Skript S. 98 + Folie 6 zu Kap. 4.1 WS 2011/12  
Bei offenem Antwortformat ist besonders welches Gütekriterium unmittelbar beeinträchtigt? (Skript S. 47 WS 2009/10)
Bei konsequenzreichen Entscheidungen aufgrund von Testergebnissen bestehen häufig Bedenken hinsichtlich der Verfälschbarkeit von Testergebnissen in eine sozial erwünschte (faking good) oder unerwünschte (faking bad) Richtung. Meist geht es dabei um Persönlichkeitstests und andere subjektive Verfahren. Für objektive Leistungstest (z.b. Intelligentstets) gilt, dass sie...
Bei der internalen Testkonstruktion eines psychologischen Tests steht folgendes im Vordergrund:   Skript S. 35 SoSe 2013

 

Eine Korrelation, deren Betrag den Wert 1 übersteigt, ist ein Beispiel für...

Welche Aussage zu Mixed-Rasch-Modellen ist richtig?

Skript S. 92

(zweimal Klausurfrage)

Die Ausprägung eines Individuums auf der latenten Variable heißt in der explorativen Faktorenanalyse:
Expertenurteile stimmten in hohem Maß überein bzgl. Zuordnung von Test-Items zu Merkmalen im Rahmen einer Testentwicklung. Dies kann als empirischer Hinweis für welches Gütekriterium gewertet werden?   Skript S. 182 SoSe 2011

 

Wie muss die unkorrigierte Itemschwierigkeit gewählt werden, wenn der korrigierte Wert 40 sein soll und m = 6 ist?   Skript S. 65 WS 2010/11

 

Welche Aussage trifft auf „Standards …“ zu?

Skript S. 166 SoSe 2013
Abgrenzung des Geltungsbereichs (im Gegensatz zum Merkmalsbereich). Welche Entscheidung bei der Testkonstruktion bezieht sich unmittelbar auf …?   Skript S. 30 WS 2012/13

 

Welche Kategorie von Persönlichkeitsitems nach Angleitner ordnen Sie folgendem Satz zu: " Ich habe gute mathematische Kenntnisse" ?
Prozentrangnormen (PR-Normen) unterscheiden sich insofern von der IQ-Skala, da …?   Skript S. 157/158 SoSe 2012

 

Welche Aussage zum psychometrischen Gütekriterium „Objektivität“ ist falsch?
Welche Aussage ist nicht mit der im Studienbrief dargestellten Definition von Validität und deren Implikationen vereinbar?   Skript S. 180 SoSe 2013

 

Was sagt ein Modifikationsindex aus?

Skript S. 152 SoSe 2012
Bestimmung, ob Faktorladung signifikant von Null verschieden ist (innerhalb der konfirmatorischen Faktorenanalysen)?   Skript S. 152 WS 2011/1

 

Welches der folgenden Merkmale eines Tests spricht grundsätzlich gegen die Anwendung der internen Konsistenz zur Abschätzung der Reliabilität?   Skript S. 171 WS 2012/13

 

Welche Aussagen gehören n i c h t zu den von Kline aufgeführten Kennzeichen der SEM?   Skript S. 130/131 SoSe 2013

 

Welche Praxis führt im Rahmen von SEM dazu, dass konfirmatorische Ansätze zumindest teilweise aufgegeben werden?   Skript S. 152 SoSe 2013

 

Was ist richtig bei PAF?

Skript S. 101ff WS 2012/13
Worin unterscheidet sich der Aspekt der Inhaltsvalidität grundsätzlich von anderen Aspekten der Konstruktvalidität? (Skript S. 181 WS 2009/10)

Was spricht gegen eine Normdifferenzierung?