Cartes mémoires Testkartei (Seite 4 von 8)

Cartes-fiches	306
Langue	Deutsch
Catégorie	Culture générale
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	12.01.2014 / 25.02.2016
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Für welche Strategie der Testkonstruktion ist die CFA gegenüber dem explorativen Vorgehen das angemessenere Verfahren? Skript S. 96/135 + Vorlesung WS 2011/12

rational

internal

external

typologisch

Prototypenansatz

Welche Aussage trifft auf die Faktorenanalyse 2. Ordnung zu? Skript S. 113 (zweimal Klausurfrage)

Die Analyse von Faktorwerten hat den Vorteil der Robustheit gegenüber Stichprobencharakteristika

Sie lässt sich nur auf Basis von Faktorwerten aus einer PAF sinnvoll durchführen

Sie gibt Auskunft über die interne Struktur innerhalb der Primärfaktoren

Sie gibt Auskunft über die Struktur der Sekundärfaktoren

Bei vorhandener Faktoreninterkorrelation in der Primäranalyse ist ihre Durchführung nicht sinnvoll

Im Rahmen kriterienorientierter Testinstrumente bezeichnet man den Anteil der durch einen Test unzutreffend klassifizierten Personen unter denjenigen, die als ein bestimmtes Kriterium erfüllend klassifiziert wurden, auch als ...? Skript S. 160 (zweimal Klausurfrage)

Grundquote

Falsche Alarme

Verpasser

Spezifität

Sensitivität

Bei einer Testnormierung gilt, dass …?

Skript S. 206 SoSe 2012

die Eichstichprobe im allgemeinen größer ausfallen soll, je spezifischer der Geltungsbereich hinsichtlich der Zielpopulation definiert ist

die Eichstichprobe im allgemeinen größer ausfallen soll, je weniger reliabel ein Test ist

die Eichstichprobe nicht durch Zufallsziehung ermittelt werden darf

die Normwerte hinsichtlich der Subpopulation, aber nicht betreffend der Anwendungsgebiete, differenziert werden können.

im Fall einer Normdifferenzierung die Eichstichprobe für jeweils eine Subpopulation genauso groß sein soll wie für die Gesamtpopulation.

Bei einer Zufallskorrektur des Schwierigkeitsindex eines Items...? Skript S. 66 WS 2012/13

resultiert nach der Korrektur ein numerisch niedrigerer Schwierigkeitsindex

werden stets nur diejenigen Personen berücksichtigt, welche die Aufgabe tatsächlich bearbeitet haben

wird der korrigierte Schwierigkeitsindex des Items bei Ratingskalen unabhängig von der Zahl der Antwortalternativen bestimmt

wird bei steigender Anzahl der Antwortalternativen der Zufallsanteil größer

wird der Zufallsanteil in Abhängigkeit von der Itemvarianz bestimmt

Was triff in der PTT nicht auf die Trennschärfe zu?

Trennschärfe ist gleich der Steigung

Für Dichotome Rasch-Modell wird die Trennschärfe nicht berechnet

In der PTT und der KTT ist die Trennschärfe anders formalisiert

Die Trennschärfe hat keinen Einfluss auf die Berechnung des Itemparameters

was mit Theta und Sigma

Welche Aussage trifft zu?

(Skript S. 180

WS 2009/10)

Die hohe Streuung der Inter-Item-Korrelation deutet auf eine Heterogenität der Testinhalte hin.

Die Reliabilität reicht nach COTAN-Kriterien nicht für wichtige Einzelfallentscheidungen aus.

Durch Eliminierung von 2-3 beliebigen Items ändert sich an der Reliabilität laut COTAN-Kriterien nichts Wesentliches

Der MIC beträgt .13.

Nichts davon trifft zu.

Welcher Index gehört nicht zu den globalen Fit-Indizes, die zur Bestimmung der absoluten Passung oder Nicht- Passung eines einzelnen Modells herangezogen werden? Skript S. 147 WS 2012/13

CFI

TLI

ECVI

RMSEA

SRMR

Was unterscheidet Kriterien- und Konstrukttest voneinander? Skript S. 13 (nicht gefunden) WS 2010/11

Kontrastgruppenmethode

Typologisierender Ansatz

Prototypenansatz

Um im Rahmen einer CFA einen Modelltest überhaupt durchführen zu können ist es zwingend notwendig, dass...? Skript S. 139 SoSe 2013 FB: A: große Stichproben B: Wert ist frei wählbar D: CFA bei univariater Normalverteilung sehr robust E: Test auch bei df = 1 möglich

die Stichprobe mindestens 5 Personen enthält.

eine Ladung je Faktor auf den Wert 1 fixiert ist.

mehr empirische Information als freie Parameter vorliegen.

die Daten multivariat normalverteilt sind.

mehr als 1 Freiheitsgrad existiert.

Welche Matrix bzw. Matrizen erhalten Sie nach der Durchführung einer obliquen Rotation im SPSS-Output? Skript S. 111 SoSe 2012

eine Strukturmatrix, aber keine Mustermatrix

eine Mustermatrix, aber keine Strukturmatrix

sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die inhaltlich identisch sind.

sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die sich umso stärker unterscheiden, je höher die Faktoren miteinander korrelieren.

sowohl eine Struktur- als auch eine Mustermatrix, die sich umso stärker unterscheiden, je geringer die Faktoren miteinander korrelieren.

Welches Ziel spricht dafür, eine orthogonale anstelle einer obliquen Rotation zu wählen? Skript S. 109 WS 2011/12

Eine Faktorenanalyse 2. Ordnung sollte möglichst einfach zu interpretieren sein.

Die Faktoren sollen inhaltlich möglichst einfach zu interpretieren sein

Es soll geprüft werden, inwiefern sich die theoretische Annahme unabhängiger Faktoren empirisch bestätigen lasst.

Die theoretische Sparsamkeit der Faktorenlosungen soll optimiert werden.

Die Varianz der Einzelitems soll optimal auf die Faktoren verteilt werden, um dem Kriterium der Einfachstruktur möglichst nahe zu kommen

Welche Form hat der Zusammenhang zwischen Itemschwierigkeit und Trennschärfe?

U-förmig

umgekehrt u-förmig

linear positiv

linear negativ

keine der Aussagen ist zutreffend

Welches der folgenden Merkmale kennzeichnet einen psychologischen Test als Routineverfahren?

Vorhandensein eines Testmanuals

Standardisierung

Normierung

quantitative Messung

Validierung

Welche Aussage bezüglich der Trennschärfe im probabilistischen 2-Parameter-Modell ist zutreffend? Skript S. 87 SoSe 2013

Die Lage der ICC auf der x-Achse ist unmittelbar von der Trennschärfe abhängig.

Mithilfe eines grafischen Modelltests lässt sich die Trennschärfe eines Items schätzen.

Unterschiedliche Trennschärfen haben negative Konsequenzen für die Berechnung der Itemparameter.

Die Trennschärfe nimmt Werte zwischen -1 und 1 an.

Die Trennschärfe ist definiert als die Stelle auf der x- Achse, an der die Lösungswahrscheinlichkeit 0,5 ist.

Welche Aussage über die verschiedenen Testkonstruktionsstrategien ist richtig?

Der rationale Test wird auch als faktorenanalytische Strategie bezeichnet

Der internale Test wird auch als induktiver Test bezeichnet

Der externale Test wird auch als deduktiv bezeichnet

Die typologisierende Strategie wird auch als empirisch bezeichnet

Die rationale Strategie wird auch als kriteriumsorientiert bezeichnet

Verlängerung eines Tests mit der Reliabilität von r=.50 auf die doppelte Länge zwecks Verbesserung der Reliabilität. Spearman-Brown-Formel war angegeben. Außerdem der Hinweis: k = Länge des neuen Tests geteilt durch die Länge des alten Tests. Welche Reliabilität hat der verlängerte Test? Skript S. 172 SoSe 2012

.67

.75

.80

.86

.90

Nehmen Sie an, Sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychische Testtheorie auf diese Form des Interviews i. d. R. nicht anwenden? (Klausurfrage WS 09/10)

Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

alle Antworten sind zutreffend

Ein Patient füllt im Rahmen einer klinischen Diagnosestellung das Beck-Depressions-Inventar-II (BDI-II) aus sowie den Differentiellen Depressions-Fragebogen (DDF). Er erzielt mit dem BDI-II einen Stanine-Wert von 7 und mit dem DDF einen Stanine-Wert von 8. Es soll überprüft werden, ob die Aussage, der Patient sei gemäß des BDI-II weniger depressiv, aufgrund dieser Ergebnisse mit überzufälliger Wahrscheinlichkeit zu rechtfertigen ist. Skript S. 211 SoSe 2012

kritische Differenz bei Geltung der Äquivalenzhypothese für den gleichen Test

kritische Differenz bei Geltung der Äquivalenzhypothese für verschiedene Tests

kritische Differenz bei Geltung der Regressionshypothese für verschiedene Tests

Standardschätzfehler

Standardmessfehler

Die EFA wird häufig kritisiert. Welche Kritikpunkte sind unhaltbar nach dem was im Studienbrief steht? Skript S. 127 - 129 SoSe 2013

Für die inhaltliche Interpretation existieren zwar stat. Hilfsmittel, aber es ist kein objektives Verfahren, das dem Forscher die Interpretation abnimmt

EFA hat zur Entwicklung von Methoden geführt, die heute bedenklich sind

Wird häufig angewendet, obwohl die theoretischen Vorannahmen eine CFA nahelegen

Zahlreiche Entscheidungen müssen aufgrund von subjektiven Entscheidungen getroffen werden

EFA wird häufig angewendet, obwohl statistische Voraussetzungen verletzt sind

Welcher der folgenden Schätzalgorithmen für Lineare Strukturgleichungsmodelle stellt unter sonst gleichen Bedingungen die höchsten Anforderungen an die Stichprobengröße? Skript S. 143 (dreimal Klausurfrage)

GLS

ULS

T-SLS

ML

ADF

Frage zu kriterienorientierten Tests

Skript S. 13 SoSe 2011

benötigen ein gebundenes Antwortformat

benötigen eine Normierung

benötigen mindestens einen cut-off Wert

alle werden benötigt

keins wird benötigt

Was spricht für eine Normdifferenzierung?

Skript S. 207 WS 2012/13

Geschlechterunterschiede

kleine Stichprobe

Die Durchschnittstestwerte haben sich seit Normierung stark verändert

Heterogene Stichprobe

alles spricht dagegen

Was gehört nicht zu den formalen Gesichtspunkten eines Tests? Skript S. 13 SoSe 2013

Speed vs. Power

ein- vs. mehrdimensional

Sprachgebundenheit

mediale Unterstützung

pädagogische vs. psychologische Tests

Sie untersuchen mit CFA einen Test, der 2 latente Konstrukte mit je 5 Items messen soll. Welche Aussage lässt sich mit Sicherheit treffen?

Messmodell ist überidentifiziert

Messmodel ist unteridentifiziert

Messmodel ist gerade identifiziert

Strukturmodel ist überidentifiziert

Strukturmodel ist unteridentifiziert

Bei welcher Art von Aufgabe braucht ein Auswerter eine spezielle Art von Ausbildung? Skript S. 47 SoSe 2011

Kurzaufsatzaufgabe

dichotomes Antwortformat

Mehrfachwahlaufgabe

Zuordnungsaufgabe

Umordnungsaufgabe

Welchem Schätzalgorithmus für lineare Strukturgleichungsmodelle fehlt gerade das Merkmal der Skaleninvarianz?

Asymtotically Distribution Free

Generalized Least Square

Unweighted Least Square

Maximum Likelihood

Keine Antwort trifft zu

Warum wird das Parceling, eine Methode zum Umgang mit ungünstigen Verteilungseigenschaften von Indikatoren, im Rahmen der EFA eher selten eingesetzt? Skript S. 101 SoSe 2013

Die Methode eignet sich nicht für Items mit Ratingskalen

Die Methode kann nur im Rahmen der PTT angewendet werden

die Methode erfordert theoretische Vorannahmen und ist deshalb eher was für die konfirmatorische Fatorenanalyse

Die Methode beruht auf tetrachorischen Korrelationen und diese stellt SPSS nicht zur Verfügung

Aufgrund der geringeren Zahl beobachteter Indikatoren, ist dann keine Faktorenanalyse höherer Ordnung mehr möglich

Die überhöhte Korrelation zwischen Subskalen in sog. Aktivitätsfaktoren ist ein spezifisches Problem welches Hilfsmittels zur Abgrenzung des Merkmalsbereichs in der Testkonstruktion? (Skript S.41, häufige Klausurfrage!)

Kontrastgruppenmethode

Facettentheorie

Act of frequency approach

qualitative Interviews

Methode der kritischen Ereignisse

In einem Paartest wird das Selbsturteil der Frau verglichen mit dem Fremdurteil des Mannes – Welche Art von Gütekriterium wird dadurch erfasst? (Skript S. 186 WS 2009/10)

Auswertungsobjektivität

Interpretationsobjektivität

Interrater-Reliabilität

konvergente Validität

Inhaltsvalidität

Hier ging es um die Frage, wonach Tests beurteilt werden - es wurde nach der klassischen Beurteilung des Nutzens gefragt. Skript S. 199 WS 2012/13

Quote korrekter Einstellungen erhöhen (oder so ähnlich)

irgendwas mit Basisrate

Zeitersparnis

Selektionsquote erhöhen

konvergente Validität

Warum sollte man vor Durchführung einer Faktorenanalyse prüfen, ob die Items substantiell interkorrelieren? Skript S. 99 WS 2011/12

Ohne substantielle Interkorrelation werden zu wenig Faktoren extrahieren

Ohne substantielle Interkorrelation gilt das Effektindikatorenmodell

Ohne substantielle Interkorrelation sollte besser die konfirmatorische Faktorenanalyse angewandt werden.

Ohne sollte besser die Varianzanalyse oder die Regression zur Extraktion der Faktoren angewendet werden

Ohne substantielle Interkorrelation Iässt sich die Annahme, dass den Items eine zu geringe Zahl latenter Faktoren zugrunde liegt, nicht aufrechterhalten.

Testkonstrukteurin Susan Simpel hat einen Test mit zehn Items zur Erfassung von Optimismus konstruiert. Alle Items sind gleich gepolt. Ein Beispielitem lautet: Ich bin ein zuversichtlicher Mensch. Die Antwortoptionen pro Item reichten von 1 bis 8, wobei 1 = stimme überhaupt nicht zu und 8 = stimme vollkommen zu bedeuten. Sie erhält für Ihre erste Analysestichprobe einen durchschnittlichen Itemmittelwert von genau 7 und eine mittlere Itemvarianz von genau 0. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen?

Die Antworten der Probanden waren sehr unterschiedlich

Die Probanden gaben im Durchschnitt an, pessimistisch zu sein

Die Testitems weisen eine mittlere Itemschwierigkeit auf

Alle Probanden haben bei allen Items die Antwortoption 7 gewählt

Keine der Antworten a, b, c und d trifft zu

Zur Testkonstruktion gehört die Abgrenzung des Merkmalsbereichs. Die Abgrenzung des Merkmalsbereichs …? Skript S. 29 SoSe 2012

erfolgt i. d. R. nach der Datenerhebung - Analyse

beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zielgruppe des Testverfahrens

kann mittels Kreuzvalidierung erfolgen

kann über qualitative Interviews erfolgen

entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereichs

Bei der Split Half Reliabilität handelt es sich um einen Spezialfall welcher allgemeineren Methode Reliabilitätsanalyse? Skript S. 173 SoSe 2013

Paralleltestreliabilität

Retestreliabilität

Interraterreliabilität

Interklassenkorrelation

Cronbachs Alpha

Welches Rotationsverfahren versucht die Unterschiede der Faktorladungen innerhalb eines Faktors zu maximieren? Skript S. 110 SoSe 2010

Promax

Oblimin

Equimax

Varimax

keine der genannten Antworten ist korrekt

Nutzen von Tests?

Skript S. 199 SoSe 2010

Der Nutzen ist weitgehend unabhängig von der psychometrischen Validität zu betrachten.

Tests mit kriterienbezogener Validität unter r=.30 versprechen grundsätzlich keinen Nutzen.

Für qualitative Nutzendefinitionen spielt die psychometrische Validität keine Rolle.

Für quantitative Nutzendefinitionen spielt die psychometrische Validität keine Rolle.

Die psychometrische Validität ist bei jeder Art von Nutzenbetrachtung ein entscheidender Faktor

Gemeinsamkeiten von KTT und PTT?

Skript S. 24/25 WS 2011/12

in beiden Theorien Schwierigkeit eines Items ermittelt

in beiden Annahmen darüber gemacht, wie die Antworten auf die Items zustande kommen

Ablauf der Itemanalyse ist identisch

wird die Eindimensionalität ungeprüft vorausgesetzt

Rohwertvarianzen untersucht In beiden

Welcher der folgenden Schätzalgorithmen für Lineare Strukturgleichungsmodelle stellt unter sonst gleichen Bedingungen die höchsten Anforderungen an die Stichprobengröße?

Generalized Least Square (GLS)

Unweighted Least Square (ULS)

Two Stage Least Square

Asymptotically Distribution Free (ADF)

Maximum Likelihood

Wie lässt sich der Merkmalsbereich abgrenzen? Skript S. SoSe 2013

qualitative Interviews

nach dem Ziel der Untersuchung

in der Regel nach Erhebung der Daten

entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereiches

durch Kreuzvalidierung

Testkartei

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