Cartes mémoires Testkartei (Seite 6 von 8)

Cartes-fiches	306
Langue	Deutsch
Catégorie	Culture générale
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	12.01.2014 / 25.02.2016
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Der Vorteil statistisch ermittelter Faktorwerte vs. Rohsummenwerten? Skript S. 112/13 SoSe 2011

Skala normalverteilt

Faktorenanalyse 2. Ordnung möglich

Modellvergleich möglich

kleine Stichprobe ausreichend

alle Antworten sind korrekt

Wie muss die unkorrigierte Itemschwierigkeit gewählt werden, wenn der korrigierte Wert 50 sein soll und m = 5 ist? Skript S. 65/66 SoSe 2010

55

57,5

60

62,5

65

Mit welchen der folgenden Koeffizienten sollte die interne Konsistenz bei einem Test mit dichotomem Antwortformat abgeschätzt werden? (Skript S. 174 WS 2009/10)

Intraclass correlation

Gutman-Lambda

Spearman Brown

Cronbach alpha

Kuder Richardson 20

Wodurch lassen sich konstrukt- von kriterienorientierten Tests abgrenzen? (Skript S.13, Klausurfrage WS 09/10)

Vorhandensein eines Testmanuals

Standardisierung

Normierung

quantitative Messung

Validierung

Der Kennwert für die durch einen einzelnen Faktor insgesamt aufgeklärte Varianz, gemessen in stand. Einheiten, heißt in der EFA …? Skript S. 106 (Eigenwert) WS 2010/11

KMO-Koeffizient

MSA-Koeffizient

Musterkoeffizient

Strukturkoeffizient

keine der Antworten

Was ist richtig in Bezug auf AFA? Skript S. 40 letzte Zeile WS 2012/13

prototypische werden gegen periphere Handlungen abgegrenzt

entstammt der Arbeits- und Organisationspsychologie

dabei wird auf den situativen Kontext Bezug genommen

Items werden im ersten Schritt von Experten entwickelt

alle Antworten sind korrekt

Wozu dient der Selektionskennwert im Rahmen der Trennschärfeanalyse?

Er gibt an, welche Items bei einer mehrstufigen Ratingskala eliminiert werden können ohne die Reliabilität zu verringern.

Er dient der Korrektur der Trennschärfe von dichtotomen Items mit extremen Schwierigkeiten.

Er gibt einen Hinweis darauf, wann eine Fremdtrennschärfeanalyse indiziert ist.

Welche Formulierungsregel wird bei folgendem Item verletzt: „Ich fahre jeden Tag gerne mit dem Auto zur Arbeit.“? Skript S. 43 SoSe 2010

So kurz wie möglich, so lang wie nötig

Nur eindeutige zeitliche und situative Bezüge

Meide Gemeinplätze

Lege jedem Item nur einen sachlichen Gedanken zugrunde

Vermeide starke Verallgemeinerungen

In der Konfirmatorischen Faktorenanalyse eines nach der KTT konstruierten Tests möchten Sie prüfen, ob essentielle tau-Äquivalenz der Items gegeben ist. Dazu müssen Sie: Skript S. 151 WS 2009/10

Die Gleichheitsrestriktion für Ladungen, Mittelwerte und Fehler spezifizieren

Die Gleichheitsrestriktion für Ladungen und Fehlervarianzen aller Items spezifizieren

Die Gleichheitsrestriktion für Ladungen spezifizieren

Die Gleichheitsrestriktion für Mittelwerte spezifizieren

Die Gleichheitsrestriktion für Fehlervarianzen spezifizieren

Warum wurde die Entlassung von Frau Meiorin wegen eines nicht bestandenen Leistungstest aufgrund kanadischer Antidiskriminierungsgesetze für rechtlich unwirksam befunden? Skript S. 201f WS 2009/10

Frau Meiorin hatte zuvor gute Leistungsbeurteilungen.

Für den Test war empirisch nicht hinreichend geprüft worden, ob für Männer und Frauen die gleichen Leistungsstandards gelten müssen.

Der Test war nicht ausreichend validiert worden.

Nach Ansicht des Gerichts enthielt der Test diskriminierende Fragen.

Der Test war nicht ausreichend anforderungsanalytisch fundiert.

Was dient der nachträglichen Korrektur sozialer Erwünschtheit? Skript S. 204 SoSe 2012

Erwünschtheitsskala

Forced-choice Antwortformat

objektive Tests

Bogus Pipeline

subtitle Items

Welche Aussage zur Konstruktvalidierung im Sinne des nomologischen Netzes ist richtig? Skript S. 184 SoSe 2012

Starke Form mit einem theoretischen Vorgehen

Starke Form mit einer strukturbildenden Vorgehensweise

explorative Vorgehensweise

korrelativ und nicht experimentell

experimentell und nicht korrelativ

Oblique Rotation? (Skript S.109, Klausurfrage WS 09/10)

Durch die Rotation entsteht eine Korrelationsmatrix der rotierten Komponenten

bessere Interpretierbarkeit

höhere Redundanz

nicht mehr zu addierende Zeilensummen

alle genannten Antworten sind korrekt

Welches Problem kann entstehen, wenn lineare Transformation von z-Werten, Prozentrangnormen (PR-Normen) zur Normierung von Testwerten eines Intelligenztests …? Skript S. 158 SoSe 2011

Rohwerterte müssen normalverteilt sein, weil sonst Verzerrung der PR-Normwerte

Konzept der PR-Norm ist Laien in der Regel weniger leicht verständlich zu machen, als Normen die auf z-Werten basieren

Die Formel PR-Normen erfordert vor der Berechnung eine Transformation der Rohwerte in normalverteilte Werte

Zwischen Punkten mit gleichen Abständen der Verteilung (z. B. 50 und 60 vs. zwischen 80 und 90) liegen bei der PR Normen unterschiedlich viele Personen

Zwischen Punkten mit gleichen Abständen der Verteilung (z. B. 50 und 60 vs. zwischen 80 und 90) bestehen bei den PR-Normen unterschiedlich große Leistungsdifferenzen

Wenn man die individuellen Faktorwerte heranzieht sollte man folgendes beachten ... Skript S. 112 – so nicht gefunden SoSe 2010

kein metrisches Skalenniveau

haben die gleiche Skala wie die Items

verzerrte Fakoren aufgrund Interkorrelation

ist nicht als Ausprägung der latenten Variable interpretierbar

keine der Antworten A - D

In welchem der folgenden Fälle ist es sinnvoll, für die Berechnung von Validitätskoeffizienten sogenannte doppelte Minderkorrekturen anzuwenden? Skript S. 186 SoSe 2012

2 Tests zur Messung der selben Konstrukte die als psychologisch parallel betrachtet werden.

wie gut ein bei Bewerbern eingesetzter Test Vorgesetztenbeurteilung berufliche Leistung vorhersagt

2 Konstrukte durch einen Test operationalisiert, auf theoretischer Ebene

bei Bewerbern eingesetzter Test mit dem das Konstrukt berufliche Leistung gemessen und durch Vorgesetztenbeurteilung übereinstimmt

wie gut die Kombination 2er bei Bewerbern eingesetzter Testverfahren das durch Vorgesetztenbeurteilung berufliche Leistung vorhersagt

Welche Begriffspaarlinge sind nicht in den formalen Gesichtspunkten enthalten? Skript S. 13 WS 2010/11

qualitativ und quantitativ

verbal vs. non-verbal

ein- & mehrdimensional

Einzel- und Gruppentest

mit vs. ohne Zeitbegrenzung

Ein external konstruierter Test, kriterienbezogene Validität wird mit welchem Kennwert gemessen?

f-Quadrat

Effektstärke d

r

Multiples R

R-Quadrat

Wann ist mit positiven Effekten durch Assimilationseffekte zu rechnen? Skript S. 56 SoSe 2010

Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechenden Item ohne kognitive Verbindung.

Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung.

Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechenden Item ohne kognitive Verbindung.

Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung.

Bei einem positiven Objekt nach dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung.

Wodurch könnte der Aspekt der Inhaltsvalidität auch empirisch untersucht werden? Skript S. 182 SoSe 2013

Berechnung der Homogenität der betr. Skala

Prüfung der Beurteilerübereinstimmung von Expertenurteilen zur Inhaltsvalidität

durch die Prüfung der diskr. Validität zu konstruktfernen Skalen

Korrelation mit Außenkriterien, die von der betr. Skala vorhergesagt werden sollten

Inhaltsvalidität lässt sich nur theoretisch herleiten, aber nicht empirisch prüfen

Welche Variante in der Faktorenanalyse ist da um Theorien zu bilden?

PAF

PCA

CFA

Welche Klassifikation trifft auf das Big Five Inventory zu?

Skript S. 13 SoSe 2012

Es handelt sich um ein semi-projektives Verfahren.

Biografischer Fragebogen

mehrdimensionales Verfahren

adaptives Verfahren

Leistungstest

Welcher der folgenden Normskalen liegt keine z- Standardisierung zugrunde? (Skript S. 157, zweimal Klausurfrage)

T-Werte

Prozentrangnormen

IQ-Skala

Stanine-Werte

Keine der Antworten ist korrekt, da alle auf z-Standardisierung beruhen.

Warum werden bei obliquer Rotation meist eher die Koeffizienten der Mustermatrix anstatt die der Strukturmatrix interpretiert?

Nur anhand der Mustermatrix lassen sich Markiervariablen bestimmen

Nur anhand der Mustermatrix lassen sich die Koeffizienten wie einfache Korrelationen interpretieren

Die Mustermatrix erlaubt eine weitere Zusammenfassung mittels FA höherer Ordnung

Die Mustermatrix erlaubt eine eindeutigere Interpretation der Koeffizienten im Sinne der zugrunde liegenden Faktoren

Nur die Koeffizienten der Mustermatrix sind bei obliquer und orthogonaler Rotation gleich

PCA: In welchem Fall ist die Faktorenanalyse 2. Ordnung anzuwenden? Skript S. 113/126 SoSe 2012

Wenn keine Komponenten extrahiert wurden

Wenn nur eine Komponente extrahiert wurde

Wenn mehrere Komponenten extrahiert wurden, die miteinander nicht korrelieren

Wenn mehrere Komponenten extrahiert wurden, die miteinander korrelieren

Keine der genannten Antworten ist korrekt

Im Rahmen der PTT ist definiert, dass ein Test ein eindimensionales Konstrukt misst, wenn die Konstrukte nicht mehr miteinander korrelieren. Das ist …? (Skript S. 80/85 WS 2009/10)

erschöpfende Statistik

lokale Unabhängigkeit

spezifische Objektivität

Logit-Skalierung

Trennschärfeparameter

Gemeinsamkeit von AFA & CIT?

Erhebung bei Experten

Ursprung in der Organisationspsychologie

Einbeziehung eines Kontext

Verhaltensnähe

Keine Antwort ist richtig

Welches Verfahren stellt streng genommen gar kein faktorenanalytisches Vorgehen dar, weil es nicht auf dem Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren beruht?

Hauptachsenanalyse

Hauptkomponentenanalyse

trimodale Faktorenanalyse

Maximum Likelihood Faktorenanalyse

CFA

Sie haben einen Datensatz aus dem sich die Konstrukte Ärger, Aggression und Feindseligkeit erkennen lassen (mittlere Korrelation .40). Sie möchten eine Hauptkomponentenanalyse durchführen. Welches Rotationsverfahren wählen Sie? Skript S. 120 SoSe 2012

Promax

Equamax

Artimax

Varimax

keine davon

Welche Form hat der Zusammenhang zwischen Itemschwierigkeit und Trennschärfe? (Bühner S. 258 WS 2009/10)

u-förmig

umgekehrt u-förmig

linear positiv

linear negativ

keine der Aussagen ist zutreffend

In einem mehrdimensionalen Test werden Items, die zur selben Dimension gehören, innerhalb des Tests häufig nach einem wiederkehrenden Muster präsentiert, bei 4 Dimensionen z. B. ABCD – ABCD. Weshalb? Skript S. 56 zweimal Klausurfragen

Überhöhte Korrelationen zwischen Items derselben Dimension sollen vermindert werden

Assimilationseffekte sollen vermindert werden

Kontrasteffekte sollen vermindert werden

Akquieszenzeffekte sollen vermindert werden

Effekte der sozialen Erwünschtheit sollen vermindert werden

Was ist die Besonderheit eines Inventars im Vergleich zu anderen Arten von Tests? Skript S. 12 WS 2011/12

Anzahl der erfassten Merkmale

Anzahl der Items

Anzahl der Testpersonen, die gleichzeitig an der Testung teilnehmen

Eine Testungsstrategie

die Sprachgebundenheit des Tests

Welche der nachstehenden Aussagen zur Identifizierbarkeit eines Modells im Rahmen der CFA ist richtig?

Die Modellidentifikation ist Bestandteil der Evaluation der Passung zwischen Daten und Modell.

Die Zuweisung der Metrik eines Faktors stellt einen Aspekt der Identifizerbarkeit des Modells dar.

Zur Überprüfung der Modellidentifikation werden Fit-Indizes herangezogen.

Zur Überprüfung der Modellidentifikation kann der Chi Quadrat Test durchgeführt werden.

Welche der Aussagen zur Itemanalyse nach der KTT ist zutreffend? Skript S. 58 - 67 SoSe 2012

Eine hohe Itemvarianz geht sehr wahrscheinlich mit einer hohen Itemtrennschärfe einher.

Eine hohe Itemschwierigkeit geht sehr wahrscheinlich mit einer niedrigen Itemvarianz einher.

Eine hohe Itemschwierigkeit (von ca. .90) bedeutet, dass das Item von den wenigsten gelöst wird.

Itemschwierigkeit und Itemvarianz sind empirisch unabhängig voneinander.

Keine der Antworten trifft zu.

Nehmen sie an, sie hätten eine Reihe von Stellenbewerbern in einem frei geführten Gespräch befragt. Warum lässt sich die psychische Testtheorie auf diese Form des Interviews i.d.R. nicht anwenden?

Auswahlgespräche sind meist nicht ausreichend theoretisch fundiert

unterschiedliche Fragen an unterschiedliche Bewerber

Universum relevanter Fragen lässt sich nicht gut abgrenzen

handelt es sich dabei tatsächlich um ein homogenes Konstrukt?

alle Antworten sind zutreffend

Die typologisierende Testkonstruktionsstrategie...

Skript S. 37 SoSe 2012

ist ein Synonym für den Prototypenansatz

fasst Personen und Objekte zu Gruppen zusammen

verknüpft Elemente der rationalen und internalen Testkonstruktionsstrategie

fertigt die statistische Auswertung vorwiegend über eine konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA)

benötigt kein empirisches Datenmaterial

In welchem der folgenden Fälle ist es sinnvoll, für die Berechnung von Validitäts-Koeffizienten sogenannte doppelte Minderkorrekturen anzuwenden?

2 Tests zur Messung der selben Konstrukte die als psychologisch parallel betrachtet werden

wie gut ein bei Bewerbern eingesetzter Test Vorgesetztenbeurteilung berufliche Leistung vorhersagt

2 Konstrukte durch einen Test operationalisiert, auf theoretischer Ebene

bei Bewerbern eingesetzter Test mit dem das Konstrukt berufliche Leistung gemessen und durch Vorgesetztenbeurteilung überseinstimmt

wie gut die Kombination zweier bei Bewerbern eingesetzter Testverfahren ist.

Testkonstrukteurin Susan Simpel hat einen Test mit zehn Items zur Erfassung von Optimismus konstruiert. Alle Items sind gleich gepolt. Ein Beispielitem lautet: Ich bin ein zuversichtlicher Mensch. Die Antwortoptionen pro Item reichten von 1 – 8, wobei 1 = stimme überhaupt nicht zu und 8 = stimme vollkommen zu bedeuten. Sie erhält für ihre erste Analysestichprobe einen durchschnittlichen Itemmittelwert von genau 7 und eine mittlere Itemvarianz von genau 0. Welche Schlussfolgerung lässt sich daraus ziehen? Skript S. 70 – 79 (zweimal Klausurfrage)

Die Antworten der Probanden waren sehr unterschiedlich.

Die Probanden gaben im Durchschnitt an, pessimistisch zu sein.

Die Testitems weisen eine mittlere Itemschwierigkeit auf.

Alle Probanden haben bei allen Items die Antwortoption 7 gewählt.

Keine der Antworten trifft zu.

Reliabilitätsdefinition - In der KTT ist der Bias …?

Skript S 22 WS 2012/13

ein Teil der unsystematischen Fehler.

Differenz aus wahrer Varianz und beobachteter Varianz.

inhaltlich mit der unsystematischen Zielkonstruktvarianz gleichzusetzen.

Anteil der Zielkonstruktvarianz an der gesamten Varianz.

formal ein Bestandteil der wahren Varianz.

Warum wurde die Entlassung von Frau Meiorin wegen eines nicht bestandenen Leistungstest aufgrund kanadischer Antidiskriminierungsgesetze für rechtlich unwirksam befunden?

Frau Meiorin hatte zuvor gute Leistungsbeurteilungen

Für den Test war empirisch nicht hinreichend geprüft worden, ob für Männer und Frauen die gleichen Leistungsstandards gelten müssen.

Der Test war nicht ausreichend validiert worden.

Nach Ansicht des Gerichts enthielt der Test diskriminierende Fragen.

Der Test war nicht ausreichend anforderungsanalytisch fundiert.

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