Test 2
Test
Test
Kartei Details
Karten | 299 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Verkehrskunde |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 29.07.2013 / 07.08.2013 |
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* direkte Wasserkühlung (Einkreissystem) * indirekte Wasserkühlung (Zweikreissystem)
Offener Wasserkreislauf über Seehahn, Filter, Pumpe, ev. Ölkühler, Motor, wassergekühltes Auspuffsystem über Bord
Einfacher Einbau, geringe Platzbedarf, leichte Wartung, billiger
Motor wird unterkühlt gefahren (statt 80° - 100°), bei 65 ° fallen aus Kühlwasser Kalk und Salzkristalle aus, die die Kühlkanäle verengen und verstopfen; schlechter Motorwirkungsgrad, schlechte Schmierung. Geringere Lebensdauer, da Schmutz und Salz in die Kanäle kommt
Bei offenen Kreislauf wird Seewasser über den Seehahn, die Pumpe, den Wärmetauscher und den wassergekühlten Auspuff wieder über Bord geleitet. Der zweite geschlossene Kreislauf führt über ein Ausgleichsgefäß, Wärmertauscher, Pumpe, Ölkühler und den Motor wieder zum Ausgleichsgefäß zurück
Motor wird nicht unterkühlt gefahren (optimale Motortemperatur), keine Verschmutzung; in den Kanälen fließt Kühlflüssigkeit und man kann auch Frostschutz hinzufügen
Höherer Platzbedarf, teurer, höheres Gewicht
bei Sprortbooten ist es üblich, die Abgase zu kühlen und mit Wasser vermischt aus dem Auspuff über Bord zu befördern. Bei Z-Antrieben und Außenbordern wird Kühlwasser über den Schaft angesaugt und mit den Abgasern wieder über den Schaft abgeführt
Den Dieselmotor entlüften, da Luftblasen im Treibstoffsystem entstanden sein können
* Außenbordmotor * Innenbordmotor mit gerader Welle (konventioneller Antrieb) * Z-Antrieb * Innenbordmotor mit V-Welle * Schottelantrieb (Drehbarkeit das Probellers 360°) * Saildrive (meist bei Segelbooten)
* Außenbordmotor: zum Lenken ist ein Steuerrad oder eine Pinne notwendig * Innenbordmotor mit gerader Welle (konventioneller Antrieb): der Motor ist zentral eingebaut, es geht eine Welle zum Propeller, gesteuer wird mit einem Ruderblatt * Z-Antrieb: der Motor ist im Heck eingebaut, mit dem Steuerrad wie der Trieb geschwenkt; Besonderheit: Powertrimm, dh in der Gleitfahrt kann der Trieb ein bisschen nach oben geschwenkt werden - weniger Triebstoffverbrauch und mehr Tempo * Innbordmotor mit V-Welle: der Motor ist im Heck eingebaut, es geht eine Welle zum Propeller und gesteuert wird mit Ruderblatt * Schottelantrieb (Drehbarkeit das Propellers 360°: der Propeller kann 360° gedreht werden, was gern bei Arbeitsschiffen verwendet wird * Saildrive (meist bei Segelbooten): wird bei Segelbooten verwendet, hier steuer man auch mit einem Ruderblatt
* Inneborder gerade Welle * Innenborder V-Welle * Saildrive (meist bei Segelbooten
* Steigung das Propellers zu groß: der Motor erreicht die höchstzugelassene Drehzahl nicht. * Steigung des Propellers zu klein: wenn die vom Motorhersteller angegebene Höchstdrehzahl überschritten wirtd, auch wenn nicht Vollgas gegeben wird
ja
Da unwuchtig laufende Anlagen durch Vibrationen Schäden an Lagern und Getrieben verursachen
Üblicherweise 12 Volt, manchmal auch 24 Volt
Batterie(n) und die Lichtmaschine (sobald der Motor läuft)
In Ah (Amperestunden)
* Überprüfung das Flüssigkeitsstandes (Säure) bei nicht-wartungsfreien Batterien (Nachfüllen mit destillierten Wasser) * bei wartungsfreien Batterien zeigt ein Hydrometer (eine Art Schauloch) den Ladezustand der Batterien an * Pole (+ / -) sauber halten * auf gute Verankerung sorgen * beim Aufladen für gute Druchlüftung sorgen (Knallgas!!!)
Zuerst prüft man den Flüssigkeitsstand (Säure), außer natürlich bei wartungsfreien Batterien, dann sorgt man für gute Durchlüftung (wegen des Knallgases) und dann schließt man die Batterie ans Ladegerät an
Der Generator, der die Batterie(n) auflädt, solange der Motor angetrieben wird.
* Parallelschaltung * Reihenschaltung * Reihen-Parallelschaltung (durch die Kombination wird Kapazität und Spannung erhöht
Hier werden Plus- sowie Minuspole miteinander verbundn. Die Spannung ändert sich nicht, die Kapazitäten werden addiert
Hier wird der Pluspol der einen Batterie an den Minuspol der anderen Batterie angeschlossen. Die Spannungen werden addiert (12V+ 12V = 24), die Kapazität bleibt gleich
*Öldruckmesser * Ölthermometer * Voltmeter * Amperemeter * Vorratsanzeige für den Kraftstoff * Drehzahlmesser * Betriebsstundenzähler * Kühlwassertemperaturanzeiger * Geschwindigkeitsanzeiger * Echolot * Kompass * Ruderlagenanzeiger
Er dient zur Überwachung der Druckumlaufschmierung beim Viertakt Benzin- und Dieselmotor. In einfachster Form wird anstelle das Manometers eine Warnlampe ev. Mit akustischer Anzeige verwendet, die ein Absinken das Öldrucks unter einen kritischen Wert von ca. 1 bar meldet - der Motor ist dann sofort abzustellen! Akustische Anzeige für Minimalweer auch bei Manometer üblich. Normaler Öldruck meistens zwischen 3 und 6 bar.
Das durch die Druckumlaufschmierung im Kreislauf geförderte Öl dient auch zur Wärmeabfuhr insbesondere in den Lagern. Erst bei Öltemperaturen von 90 bis 120°C (in der Ölwanne gemessen) kann der Motor voll belastet werden. Eine zu hohe Öltemperatur kündigt einen Lagerschaden an.
Zeigt die elektronische Spannung im Bordnetz an (üblich sind 12 bis 24 Volt). Bei nicht laufenden Motor ja nach Ladezustand der Batterie: 11 bis 12,7 Volt (V). Bei laufenden Motor (Generator liefert Strom) ist eine Spannung von 14 Volt normal. Großer Stromverbrauch: Ankerwinde, Kühlaggregate.
Misst Lade- bzw. Entladestärke aus der Lichtmaschine (+) oder Batterie (-) oder Batterie. Eine Stellung das Zeigers im Minusbereich der Anzeige bei laufenden Motor weist unter Umständen auf einen Defekt in der Lichtmaschine hin - oder ist eine Hinweis, dass der Keilriemen gerissen ist.
Durch die Schräglagen, die die Kraftstoffanzeige verfälschen können, sind Kraftstoffanlagen oft ungenau.
Zur Kontrolle der Warungsintervalle (Ölwechsel. Filter, Ventilspiel etc)
Weil die Betriebstemperatur ja nach Motortyp (Einkreis oder Zweikreiskühlung) 70 oder 100° Grad beträgt-
Dienst zur Feststellung der Wassertiefe (üblicherweise unter dem Kiel) Sender/Empfängersystem zur Messung und Auswertung von am Grund reflektierten Ultraschallschwingungen.
beim Ankermanöver
um zu Wissen, wieviel Ankerkette oder Ankerleine benötigt wird
Durch Eisenteile oder stromführenden Teile kann er beeinflußt werden. Diese Fehlanzeige = Deviation muss kompensiert werden
Sie zeigt Ruderwinkel zu beiden Seiten der Mittschiffslinie, da es bei vielen Booten nicht möglich ist, von der Steuerradstellung auf den Ruderwinkel zu schließen
* Wechsel von Öl und Filter bei 4-Takt-Motoren * Wechseln von Keilriemen und Impeller der Kühlwasserpumpe * Wechsel von Zündkerzen bei Benzinmotoren * Wechsel von Luftfiltern * Wechesln von Gummibelegen und Zinkanoden
Der Impeller ist eine Wasserpumpe, die das notwenige Wasser, das für die Kühlung benötigt wird, weiterfördert. Da er aus Gummi ist, unterliegt er natürlich auch einer Abnützung und gehört regelmäßig gewechselt. Sonst wird die notwendige Wassermenge zur Kühlung nicht weiterbefördert.
Zinkanoden schützen Antrieb und Propeller vor galvanischer Korrosion.