Test 1
Test
Test
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 300 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Code de la route |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 29.07.2013 / 07.08.2013 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/test_12
|
| Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/test_12/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Schlick, Lehm, Sand, Kies, fester Schlamm
loser Schlamm, Fels, verkrauteter Grund
* Falt- oder Klappanker * Pfugschar- oder CQR Anker * Danfort-Anker * Bruce-Anker * Stock- oder Admiralitätsanker * Draggen
Der Schwojradius ist jener Radius, um den sich ein Boot bei einer Wind- oder Strömungsdrehung um volle 360 Grad drehen kann, ohne dabei auf ein Hindernis (Boot, Felsen) oder sogar Land zu stoßen. Dieses Gebiet muss vollkommen hindernisfrei sein.
1. Abstoppen der Fahrt 2. Boot in den Wind bzw gegen die Strömung stellen 3. Trossenlänge entsprechend der Wassertiefe stecken (Nachsehen, ob die Kette / Leine im Kettenkasten oder an einer Klampe gesichert ist) 4. Anker fällt, wenn Boot steht 5. Fahrt achteraus bis Anker hält 6. bei einem kurzen Gasstoß zurück gräbt sich der Anker noch besser ein und zeigt, ob das Boot hält 7. Durch Kontrolle (Vibaration, Peilen vin Landmarken) ist zu prüfen, ob der Anker rutscht
Das Fahrzeug wird in langsamer Fahrt in Richtung Anker gefahren und die Leine wird Hand über Hand eingeholt. Anker eventuell ausbrechen durch vorsichtiges Überlaufen bei fest belegter Ankerleine mit langesamer Fahrt. Manchmal ist auch eine Umkreisung das Ankers bei belegter, unter Zug gehaltener Ankerleine notwendig. Beim Aufholen aufpassen, dass der Anker nicht gegen die Bordwand schlägt.
* Flügelanzahl (2 Flügel bei kleinen Außenbordern, 4 Flügel bei Arbeitsschiffen; in der Sportschifffahrt werden meist 3-flügelige Propeller verwendet) * Durchmesser (wird in Zoll angegeben) * Steigung (bedeutet hier jene theoretische Wegstrecke, die der Propeller während einer Umdrehung zurücklegt, wird auch in Zoll angegeben)
Die Steigung ist die theoretische Wegstrecke, die der Propeller, ähnlich einer Schraube, während einer Umdrehung zurücklegt; da es einen Slip gibt, entspricht der Bootsweg nicht dem Propellerweg
Entsprechend seiner Drehrichtung (rechts- oder linksgängig) wird der Rad- oder Propellereffekt für Manöver - An/Ablegen, Wenden auf engen Raum - ausgenützt. Besonders beim Antrieb mit schräger Welle. Speziell, wenn der Propeller rückwärts arbeitet (achteraus Fahrt), kommt es wegen der meist ungünstigen Strömungsform im Achterschiff zu einem Verdrehen des Bootes. Merke: ein Propeller zieht immer in diese Reichtung, in die er sich dreht.
Sie sollten immer lösbar sein - egal ob nass oder trocken
Er verhindert das Rutschen eines Endes durch den Block
(Rechter Knoten oder Samariterknoten) Dient zum zusammenstecken von 2 etwa gleich starken Leinen
(Weberknoten) Dient zum zusammenstecken von zwei ungleich starken Leinen
(Rettungsschlinge) Dienst zur Herstellung eines Auges, dass sich nicht zusammenzieht. Es wird zum Überlegen einer Festmachleine auf einem Poller an Land oder auf einem Pfahl im Wasser verwendet
(Kreuzklang, Mastwurf) Dient zum Belegen auf Pollern, an einer Reling und anderen festen Gegenständen und ist meist mit zwei halben Schlägen gesichert
Beschlag zum Belegen von Tauwerken -> Klampenschlag Beim Belegen einer Klampe ist es wichtig, dass der letze Kopfschlag diagonal verläuft
der dient zb fürs Schnelle festmachen, hält aber nicht sicher
Kurs
Der Kurs wird am Kompass abgelesen und bedeutet die Gradzahl das Winkels zwischen Norden und Fahrtrichtung
360°
0° oder 360°
90°
180°
270°
Wenn der Wind vom Land aufs Wasser weht (Gegensatz: auflandig)
hinten
Unterwasseranstrich, der den algenbewuchs verhindern soll
In Fahrtrichtung gesehen die linke Seite das Bootes
Tiefliegender Raum im Bootsboden (zb zwischen Kiel und Fußboden)
Das vordere Ende eines Schiffes (Gegenteil Heck)
Besatzung / Mannschaft
Ein kleines Beiboot
Polster aus elastischem Material, um die Bordwand vor Beschädigungen zu schützen
Offener, zweiter Steuerstand auf dem Kajütendach
Beschlag zum Belegen von Tauwerken
Die dem Wind abgekehrte Seite
Die dem Wind zugekehrte Seite
Messinstrument für Geschwindigkeit
Eine Abdeckplane für Cockpit und Boot
Anrichte für Essen (Kombüse - Küche an Bord)
