TdU KLAUSUR (2. TERMIN) 02. Oktober 2015
2. Klausur 02. Oktober 2015,
2. Klausur 02. Oktober 2015,
Set of flashcards Details
Flashcards | 62 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 07.09.2016 / 07.09.2016 |
Weblink |
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Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Es können mindestens drei verschiedene Ebenen der Strategie
unterschieden werden: die Unternehmens-, die Geschäftsbereichs- und die
Funktionsbereichsstrategie.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Unternehmensstrategie wird auch Wettbewerbsstrategie genannt.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Geschäftsbereichsstrategie befasst sich u.a. mit dem Produkt- und
Leistungsprogramm.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den Ebenen und Arten von Strategien wahr
oder falsch sind.
Die Funktionsbereichsstrategie betrifft die operative Seite der
Organisation.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Vision ist der vergangene/mittelfristige/zukünftige Zustand einer Organisation
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Zielsetzung ist meist ein allgemein/spezifisch formuliertes Ziel.
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine Zielsetzung ist oft quantitativer/qualitativer Natur
Erkenntnisobjekt – Strategie und Strategisches Management
Eine messbare Zielvorgabe ist meist quantitativ/qualitativ an der allgemeinen
Zielsetzung ausgerichtet.
Strategische Planung
Wie werden strategische Planungssysteme gebildet?
Ordnen Sie die folgenden Begriffe mit Hilfe von Zahlen (1-4) in der richtigen Reihenfolge
(Start bis Ende) an:
Planung auf Geschäftsbereichsebene: Strategiepläne zur
Diskussion mit der Konzernzentrale.
Finanzielle und strategische Ziele: Überwachen der Ergebnisse
der Geschäftsbereiche und Abstimmung der Teilpläne.
Anfängliche Leitlinien: Richtlinien und Annahmen über die
externe Umwelt und Vorgaben der Konzernzentrale.
Planung auf Gesamtunternehmensebene: Aggregation der
Geschäftsbereichspläne und Abstimmung der Teilpläne.
1. Anfängliche Leitlinien: Richtlinien und Annahmen über die
externe Umwelt und Vorgaben der Konzernzentrale.
2. Planung auf Geschäftsbereichsebene: Strategiepläne zur
Diskussion mit der Konzernzentrale.
3. Planung auf Gesamtunternehmensebene: Aggregation der
Geschäftsbereichspläne und Abstimmung der Teilpläne.
4. Finanzielle und strategische Ziele: Überwachen der Ergebnisse
der Geschäftsbereiche und Abstimmung der Teilpläne.
Strategische Planung - Das Inkrementalmodell.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die dem Inkrementalmodell zuzuordnen sind.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für die Wirtschaft: Förderung von Entrepreneurship
und Förderung interner Investitionen.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Investoren: Überwachung des Management und
langfristige Entscheidungshorizonte.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Investoren: Höhere Renditen und reduziertes
Risiko.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für Interessensgruppen: Abschreckung risikoreicher
Investitionen.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Management
Bestimmen Sie, ob die vorliegenden Aspekte einen Vorteil des Stakeholder- oder des
Shareholder-Modells darstellen.
Vorteil für das Management: Unabhängigkeit.
Der Konflikt zwischen Eigentum und Organisation
Ordnen Sie die folgende Beschreibung einer der vier Positionen der sozialen Verantwortung
zu:
Grundprinzip Gesetzeskonformität: u.a. Gewinn machen
Führungsstil Dezentral
Management Verantwortung beim mittleren Management
Verhalten Defensiv gegenüber Druck von außen
Beziehung zu Interessengruppen Einseitig
Laisser-Faire
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den strategischen Entscheidungsträgern
wahr oder falsch sind.
Manager_innen der mittleren Führungsebene haben die formale
Verantwortung, einen Beitrag zu Strategieprozessen zu leisten.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den strategischen Entscheidungsträgern
wahr oder falsch sind.
Strategische Planer_innen sind in strategische Entwicklungsprozesse
eingebunden.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den strategischen Entscheidungsträgern
wahr oder falsch sind.
Strategieberater_innen sind externe Berater_innen, die zur Entwicklung
von Strategien herangezogen werden können.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zu den strategischen Entscheidungsträgern
wahr oder falsch sind.
Die Personen, die bezüglich der Strategie den besten Zugang zum
Vorstandsvorsitzenden haben, sind in der Regel diejenigen, die für die
Strategieumsetzung keinerlei Verantwortung haben.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Lesen Sie sich das folgende Beispiel durch und entscheiden Sie, ob entweder das Top-
Managementteam oder eher generell die Mitarbeiter zu einem Strategieworkshop zur
Lösung des Problems eingeladen werden sollen und ob eher mehr oder eher weniger
Personen von Vorteil für das Unterfangen sind.
Fall: Das Unternehmen Herzhaft muss aufgrund einer schwerwiegenden Krise seine
grundlegende Strategie neu überdenken
Unterstreichen Sie den jeweils korrekten Begriff:
1) Top-Management Team / Mitarbeiter des Unternehmens.
2) Weniger Personen / Mehr Personen.
1) Top-Management Team
2) Weniger Personen
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Die Upper Echelons-Perspektive.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind.
Interne und externe Situationsmerkmale wirken sich auf die
Charakteristika der Topmanager einer Unternehmung aus.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Die Upper Echelons-Perspektive.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind.
Persönlichkeitsmerkmale von Topmanagern beeinflussen nicht die
strategischen Wahlentscheidungen.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Die Upper Echelons-Perspektive.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind.
Unternehmungsstrategien zählen nicht zu den möglichen strategischen
Wahlentscheidungen, die Topmanager treffen müssen.
Strategische Entscheidungsträger und Strategieprozesse
Die Upper Echelons-Perspektive.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind.
Zu den möglichen Indikatoren für eine erfolgreiche Strategie zählen
Rentabilität und Outputmaße wie Wachstum und Überleben.
Analyse des Makroumfelds und der Branchenstruktur
Ordnen Sie die nachfolgenden Beschreibungen eines Faktors der Uni Bremen dem
entsprechenden Faktor der PESTEL-Analyse zu. Um welchen Faktor handelt es sich?
Hochschulpakt.
G8/G9 Abitur.
Geldproblematik Bremen.
Bologna-Prozess.
BAföG und Kindergeld für Studenten.
Privatisierung von öffentlichen Universitäten.
Politisch
Analyse des Makroumfelds und der Branchenstruktur
Ordnen Sie die nachfolgenden Beschreibungen eines Faktors der Luftfahrtindustrie
dem entsprechenden Faktor der PESTEL-Analyse zu:
• Pauschalreisen, Kurzurlaube und Städtetrips.
• Prestigeträchtige Jobs in der Luftfahrtindustrie: Ich bin Pilot, Arbeite bei Airbus,…
• Preissensitivität der Kunden hat zugenommen.
• Reisegewohnheiten und Ferienzeiten.
• Umweltbewusstsein.
• Verändertes Konsumentenverhalten nach Flugzeugabstürzen/Terroranschlägen.
• Interkulturalität der Mitarbeiter.
• Haushalte haben sich verändert --> kleinere statt größere Haushalte, mehr Single-
Haushalte.
Sozial
Analyse des Makroumfelds und der Branchenstruktur
Five-Forces Modell.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zu den Implikationen des Five-Forces-Modells gehören.
Konkurrentenanalyse und strategische Gruppen
Aufsatz von Cool, K. und Schendel, D. 1987. (Pflichtlektüre)
Kreuzen Sie die Aspekte aus dem Aufsatz von Cool und Schendel an, die wahr sind.
Konkurrentenanalyse und strategische Gruppen
Merkmale zur Identifikation strategischer Gruppen.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zur Reichweite der Aktivitäten gehören.
Organisationales Wissen und strategische Fähigkeiten
Explizites und implizites Wissen.
Kreuzen Sie die Aspekte an, die zum expliziten Wissen gehören.
Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
Terminologie der strategischen Fähigkeiten.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Terminologie der strategischen Fähigkeiten
wahr oder falsch sind.
Als strategische Fähigkeiten werden diejenigen Ressourcen und
Kompetenzen einer Organisation bezeichnet, die sie benötigt, um zu
überleben und erfolgreich zu sein.
Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
Terminologie der strategischen Fähigkeiten.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Terminologie der strategischen Fähigkeiten
wahr oder falsch sind.
Schwellenressourcen sind nötig, um die Maximalanforderungen der
Kunden zu befriedigen.
Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
Terminologie der strategischen Fähigkeiten.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Terminologie der strategischen Fähigkeiten
wahr oder falsch sind.
Kompetenzen sind die Fertigkeiten und Fähigkeiten, mittels derer
Ressourcen durch die Aktivitäten und Prozesse einer Organisation
effektiv eingesetzt werden.
Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
Terminologie der strategischen Fähigkeiten.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Terminologie der strategischen Fähigkeiten
wahr oder falsch sind.
Schwellenkompetenzen sind Aktivitäten, die den Wettbewerbsvorteil
untermauern und für Konkurrenten schwer zu erlangen oder zu imitieren
sind.
Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung
In einer mündlichen Prüfung wird ein Studierender gebeten, die vier Kriterien zur
Bewertung strategischer Fähigkeiten zu erklären. Bewerten Sie die Antwort des
Studierenden im Hinblick auf die Richtigkeit der Erläuterung der Kriterien.
• Value: Strategische Fähigkeiten sind wertvoll, wenn sie es einem Unternehmen
ermöglichen, seine Effizienz und Effektivität zu steigern.
• Rarity: Knappe bzw. seltene Fähigkeiten sind Fähigkeiten, über die nur eine oder sehr
wenige Organisationen verfügen.
• Inimitability: Die strategischen Fähigkeiten sind nicht-imitierbar, d.h. von der
Konkurrenz nur schwer nachzuahmen bzw. zu erlangen.
• Non-Substitutability: Die strategischen Fähigkeiten können nicht durch alternative
Fähigkeiten ersetzt werden.
Gesamtunternehmensstrategien
In einer mündlichen Prüfung wird ein Studierender gebeten, die Ansoff-Matrix zu
erklären. Bewerten Sie die Antwort des Studierenden im Hinblick auf die Richtigkeit
der Erläuterung der Begriffe.
• Marktdurchdringung: Marktdurchdringung findet statt, wenn sich eine
Organisation in defensiver Weise auf ihre bestehenden Märkte und Produkte
konzentriert.
• Produktentwicklung: Eine Organisation bietet modifizierte oder neue Produkte
auf bestehenden Märkten an.
• Marktentwicklung: Neue Segmente, neue Nutzer und neue Regionen gehören zu
den drei Formen der Marktentwicklung.
• Diversifikation: Diversifikation ist eine Strategie, welche bestehende Produkte
auf neuen Märkten anbietet.
Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.
In der BCG-Matrix steht die Größe der Kreise für den jeweiligen Umsatz:
Je größer der Kreis, desto größer der Umsatz.
Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.
In der BCG-Matrix wird der relative Marktanteil mit dem des
schwächsten Konkurrenten verglichen.
Gesamtunternehmensstrategien
Erfolgswirksamkeit.
Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen zur Erfolgswirksamkeit wahr oder falsch sind.
Das Verhältnis von Diversifikation und Erfolg folgt einer U-förmigen
Kurve.