SCM


Set of flashcards Details

Flashcards 110
Students 54
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level University
Created / Updated 11.12.2015 / 15.03.2025
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https://card2brain.ch/box/supply_chain_management9
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06_Inbound & Outbound 

JIT Voraussetzungen

  • Vorhersehbarkeit
  • Kontrollierte Prozesse
  • Eliminierung aller nicht Wertschöpfenden Prozesse
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Sofortige Fehlerbehebung

06_Inbound & Outbound 

KANBAN "Produziere Heute was du Morgen brauchst"

  • Signal Werkzeug für das unterstützen von On-time delivery
  • Teil des JIT Produktionssystems
  • initiert typischerweise eine Lieferung vom Bestandsbereich zum nächsten Produktionsschritt
  • benötigt niedrige Lieferzeiten
  • Varianten sollten begrenzt sein
  • Der Bestandsbereich muss sofort nach dem Beliefern wiederbefüllt werden

06_Inbound & Outbound 

"Einzugs" KANBAN und Produktions KANBAN

Siehe Bild 

06_Inbound & Outbound 

JUST in Sequenz

JIS ist eine Bestandsstrategie die JIT an eine Sequenz mit variationen an einem Band anpasst.
Teile und Komponente erreichen das Band kurz bevor sie verbaut werden.

 

06_Inbound & Outbound 

Supplier Managed Inventory - LLZ 

Das Lieferanten-Logistik-Zentrum (LLZ) ist ein gemeinsames Konsignationslager mehrerer Zulieferer in unmittelbarer Nähe zu einem Großkunden.

Der Lagerinhalt bleibt bis zur Auslagerung/Anlieferung an den Kunden Eigentum der Lieferanten.

Der Sinn eines LLZ ist das „Ein-Lager-Prinzip“ mit kurzer und sicherer Anbindung an den Kunden. Für die Lieferanten liegt der Vorteil in der Einsparung von Kosten und Lagerfläche. 

06_Inbound & Outbound 

RFID Components

Siehe Bild 

06_Inbound & Outbound 

Vorteile von RFID

  • Bestandstransparenz steigt: Bestand kann bewegt werden ohne explizites Scanen -> SC geschwindigkeit wird erhöht.
  • Schnelleres lesen - Schnellerer umschalg
  • Mehr detailierte Daten und Informationen über das Produkt können gelesen werden
  • Bessere zusammenarbeit zwischen Geschäftspartnern
  • Mehr informationen können ausgetauscht werden und das in echtzeit das vebessert die Nachfrage von Vorschau genauigkeit -> Standardisierte technologie beduetet die gleichen Infos können von allen Geschäftspartnern gelesen werden.
  • Potenzial Fake Ware zu erkennen.

06_Inbound & Outbound 

RFID Vision im "Verkauf"

Siehe Bild 

07_Transport

Nenne mind. 5 Transportarten

  • Truck (WoW)
  • Flugzeug
  • Schiff
  • Zug
  • Kombi Zug/Truck
  • Pipeline
  • "Cargolifer" (Vision)

07_Transport

Warum betreibt man direkt Versand?

07_Transport

Was ist alles Indirekter Versand?

  • Milkrun
  • Crossdocking
  • Hubs
  • Transshipment

07_Transport

Merkmale des Direkt Versandes

  • Kein Lagerumschlag
  • Schnelle Versorgung möglich
  • Flexible verwendung von Trucks
  • Wirtschaftlich gesehen am vorteilhaftesten wenn die Ladeeinheit gleich der Truckkapazität ist
  • Niedrige Tonnenkilometer

07_Transport

Milkrun

  • Hohe LKW-Auslastung möglich
  • einige Verlader -> Schnelle Lieferung möglich
  • Flexible nutzung der LKWs
  • Wirtschaftlicher vorteil bei Versendung von mittelgroßer Ladung (Von ca 4 Paletten oder Versand an kurze Distanz)
  • Oft genutzt für Spezialgüter mit schwierigem Lagerumschlag
  • Niedrige Tonnenkilometer Kosten

07_Transport

Crossdock

  • Änlich zum Zentralen Lagerkonzept nur ohne Lagerbestand
  • Lieferant ist für Kunden zuordnung Verantwortlich
  • Hohe Performance beim Umschlag im Crossdock
  • Bündeleffekt beim Aniefern 

07_Transport

Zentrallager - Konzept des Einzelhandel

  • Zentrales Lager für das Entkoppeln der SC
  • Zentrales Lager agiert als großer Lieferant gegenüber den "Stores/Filialen"
  • Zentrales Lager übernimmt die "langweiligen" Aufgaben der Filialen, wie zbsp. die Überprüfung der Waren

07_Transport

Gruppierte Güter -  Hub and Spoke

  • Viele Lieferanten
  • Viele Einzelhändler
  • häufige Lagerumschläge
  • Reduktion der Komplexität
  • Konsolidierung vieler kleiner Sendungen
  • Hohe Kosten pro Tonnenkilometer

09_Produkt Design

Was bedeutet Prozess orientiertes Produkt Design?

  • Design für: Produktion, Testbarkeit, Logistik, Service, Reperatur, Umwelt
  • Konzept für eine Reduzierung von Varianten & Prozess Technologie

09_Produkt Design

Was bedeutet HPV? und Wie lautet die Formel?

Hours per Vehicle (Stunden pro Fahrzeug)

Bezahlte Arbeiter Stunden/Produzierte Einheiten

09_Produkt Design

was bedeutet eHPV & MV und was misst es?

Engineered Hours per Vehicle

es misst den konstruktiven Teil der Arbeit am Auto, es gehört innerhalb des Entwicklungsteils


Manufacturing Variable

Sie misst den nicht konstruktiven Teil der Herstellungszeit. Diese Zeit hat keine Wertschöpfende Komponente

 

09_Produkt Design

Wie optimiert man Dfx Kennzahlen?

(DFx = Design für X)

  • Produktion
    • Produktionsprozess
    • Arbeitsorganisation
    • Lean implementierung
    • Arbeitszeitmodell
    • Layout
  • Produktdesign
    • Anzahl der Teile
    • Reparieren
    • Ergonomie
    • Erreichbarkeit
  • Produktvarianten
    • Reduzierung der Varianten
    • Optimierung der Nachfrage von Bestellungen

09_Produkt Design

Produktion innerhalb der Produktenwicklung - "Produktion ist Gott"

  • Produkton ist im Fokus
  • Stabiler Produktoinsprozess
  • One-Touch-Produktion - Fokus auf Wertschöpfungs-Zeit
  • Hohe Qualität (Poka-Yoke innerhalb der Konstruktion)
  • Optimaler Prozess nicht nur billiger Preis des Teiles

09_Produkt Design

Die Design for X Matrix (Dfx)

  • Questionmarks: Active Kommunikaton
  • Stars: Sofortige realisierung
  • Poor Dogs: Keine Realisierung
  • Cashcows: Relaisierung

09_Produkt Design

10 wichtige Regeln für DfM (Design for Manufacturing)

  • So wenige Teile wie möglich
  • Lineare Fügerichtung

  • Fügen senkrecht von oben

  • Keine biegeschlaffen Teile

  • Keine separaten Verbindungselemente (Schnappverbindungen)

  • Große Fügefreiräume

  • Allseitige Zugänglichkeit

  • Greif- und Ordnungsmöglichkeiten

  • Vormontierbare Baugruppen

  • Fügehilfen

09_Produkt Design

DFSCM (Design for Supply Chain Management) Kennzahlen

Siehe Bild

10_Über Lean

Was ist Lean?

Lean ist ein systematischer Ansatz der Verschwendung analysiert und eliminiert und das durch kontinuierliche Verbesserung mit der Hilfe von Fluss Prozessen basierend auf Kundenwünschen.

Es besteht aus mehreren Bausteinen:

  • Kunden und Nachfrage basierte Herstellung
  • Schnelles umstellen
  • Taktzeit
  • Standardisierte Arbeit
  • Arbeitsplatz organisierung
  • Visualle Kontrolle
  • Effektives Layout
  • Qualität von der Quelle aus
  • Teamwork Struktur

10_Über Lean

Traditionelles Herstellen vs Lean Produktion

Siehe Bild

10_Über Lean

TPS

Siehe Bild

10_Über Lean

JIT

Siehe Bild

10_Über Lean

Das Jidoka Prinzip (Stoppe einen Prozess dann wenn eine "abnormalität auftritt)

  • Jidoka ist einer der 2 Säulen des TPS
  • Auch bekannt als "inteligente Automatisierung" oder wörtlich übersetzt "automatisierung mit Menschlichen Denken"
  • Das Prinzip von Jidoka kann auf jedem Prozess angesetzt werden von welchen in dennen Maschinen und Werkzeug verwendet wird bis hin zu den voll Manuellen

 

  • Jidoka hat 2 Hauptziele - Qualität absichern und produktivät erhöhen
    • Qultität immer bereits vom Start beachten und das in jedem Prozess
    • Produktivität: Seperierung von Menschlicher und Maschinenarbeit um die Arbeitsproduktivät zu fördern

10_Über Lean

Das Jidoka Prinzip

 

 

Siehe Bild