ILM4/5 Supply Chain Management

• Hilft bei der Visualisierung einer ganzen Operation
• Stellt eine einheitliche Sprache für die Beschreibung eines Prozesses bereit
• zeigt die Verbindung zwischen Informations und Güterfluss auf
• Das sehen des ganzen
• Ultimatives Ziel ist es einen Informationsfluß herzustellen der dafür sorgt das ein Prozess nur das herstellt was der nächste Prozess benötigt wenn er es benötigt

1. Produkt / Produkt Familie wählen
2. Kunden und Kundeninformationen
3. Prozesse
4. Prozess Daten
5. Bestand
6. Externer Güterfluß
7. Interner Güter- und Informationsfluß
8. Kennzahlen: Vorlaufszeit und Prozesszeiten

Die Leistung der SC in Punkto Liefern:

• Das richtige Produkt, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, in dem richtigen Zustand und Verpackung, in der richtigen Menge, mit der richtigen Dokumentation zum richtigen Kunden.

Die Geschwindigkeit in der die SC Produkte zum Kunden bringt

Die agilität einer Supply Chain im reagieren auf die Martkveränderungen um den Wettbwerbsvorteil zu erhöhen oder halten

Die Kosten werden mit dem betreiben der SC assoziert.

Die effektivität einer Organisation beim managen Ihres Kapitals um die Nachfrage zu befriedigen.
Das beinhaltet das managen von allem Kapital; Fixes und Arbeitskapital

1. Produzieren in Taktzeit
2. Entwickle einen kontinuierlichen Fluss immer wenn es dir möglich ist.
3. Nutze einen Supermarkt wenn ein kontinuierlicher Fluss nicht aufwärtskompatibel ist
4. Definiere einen Schrittmacher Prozess
5. Levele die Produktion 
6. Levele das Produktionsvolumen

1. Globalisierung: wachsender Wettbewerb/ Bezugs möglichkeiten
2. Markt/Kunden: wachsende Kunden Anforderungen
3. Technologie: in Bezug auf Informationen und transportation neue SC Modelle
4. Politik: Neue Märkte/Neue Geschäftskonditionen
5. Umwelt: Grüne Lösungen (Green Logistics)

• Komplexe Systeme
• Dyamische Systeme
• Große Systeme
• Zeigen Komplexes & Dynamisches Verhalten auf

• Da selbst die einfachsten SC's (Siehe Bull Whip Effekt) mit seinen Zeit verschiebungen, Abhängikeiten und Reaktion schwer zu kontrollieren ist
   
• Ein anderer Hauptgrund ist das unzureichende Wissen über das Verhalten von Komplexen und dynamischen Systemen (das Problem kommt nicht von außen nach innen!)

Siehe Bild

• Bestandskontrolle
• Lieferantenverträge
• Distributionsstrategie
• SC integration und strategische Partnerschaften
• Outsourcen und Beschaffungsstrategie
• Produktdesign
• IT und Entscheidungs Hilfe
• Kundenwerte

1. Maximiere den Wert für Kunden und das Geschäft indem du den benötigten Servicelevel zu den geringsten Kosten bereitsstellst
2. Kosten und Service optimierung sollten durch die ganze SC durchgeführt werden, inklusive Lieferanten und Kunde
3. Signifikante Kosten die von nicht Wertschöpfenden Prozessen Stammen müssen identifiziert und eliminiert werden.
4. Halte alles Simpel
5. Informationen sollten Flussaufwärts mit geringster Verzerrung geteilt werden
6. Syncronisation von Beschaffung und Nachfrage sind kritisch!
7. Verlässliche und flexible Geschäftstätigkeiten sind kritisch
8. Integriere Lieferanten
9. SC kapazität muss strategisch gemanaged werden und das am Entkopplungspunkt
10. Neue Produkt Einführungen und Design für die Herstellung sind kritisch für die Performance der SC

Supply Chain Operations Reference Model

SCOR - ist ein Prozess reference Modell das dafür designt wurde um eine effektive kommunikation zwischen Supply Chain Partner zugewährleisten. Dadurch bilden einzelne Prozesse nun eine Kette von Funktionen mit klar definierter Anbieter-Kunden Beziehung.

• P PLAN = Für das angleichen von Nachfrage und Angebot
• S Sources = Um die benötigten Produkte und Services bereitzustellen
• M Make =  Make-to-Stock, Make-to-Order, Engineer-to-Order 
• D Deliver =  Fertige güter oder Serivce an Kunden
• R Return = Zurück nehmen

• Kosten reduktion
• Abhilfe gegen Qulitätsprobleme
• Stabilisierung der Produktion
• Antizyklischer Bestand
• Für das Balanzieren von Angebot und Nachfrage

Da man Kapital bindet und unnötige Lagerhaltungskosten verursacht.

• Umschlag

• Durchschnittlicher Lagerbestand

• Lagerreichweite

• Kapitalanbindung

   

• Push basierte SC's basieren auf weitblickende Prognosen
• Man benötigt deshalb länger um auf marktveränderungen zu reagieren
• Sequentieller und dadurch im ganzen ein langsamerer SC Setup und das führt zum Bull whip Effect
• Größere Produktionsskalen - Größere Losgrößen / Massenproduktion kann realisiert werden
• Kurze Kunden Vorlaufszeit (Falls der Kunde ein nicht indivdualisierbares Produkt gesattet)

• Werden durch Kundenbestellung gesteuert
• Kundenzyklus Zeit > 0
• Das senkt die allgemeinen Bestandskosten sowie die Kosen für die nicht Wertschöpfenden Prozesse in der Produkttion - falls sie die Kundenzyklem zeiten einhalten können.
• Flexible und empfänglich für Veränderungen

Diese Variante bezieht beide Vorteile der beiden Vartianten ein.

• Typischerweise ist der Hauptteil der SC Push-basiert
• Das interface zwischen Push und Pull basierten SC ist der entkopplungspunkt wenn Firmen von einer SC Strategie zu anderen wechseln.
• Pull basiert ist im normalfall die finale Produktion

Completely built-up
Das Produkt ist komplett zusammengebaut importiert.

Completly Knock-down
Das Produkt kommt in Teilen und wird lokal zusammengebaut.

Logistik ist das managen der Flüsse von Güter, Informationen und der anderen Ressourcen, wie beispielsweise Energie, Menschen und Geld.

Logistik involviert die integration von Informationen, Transport, Bestand, Lagerhaltung, Material handling, packen und gelegentlich Sicherheit.

1. Das richtige Produkt
2. zur richtigen Zeit
3. am richtigen Ort
4. in der richtigen Menge
5. mit der richtigen Qualität

1. Behälter
2. Bereitstellung
3. Belieferung
4. Bedarfsmeldung

Die Line Back Philosophie beschreibt, die optimierung der Logistik vom Center gesehen nach außen.
Es löst die Probleme der Produktionsverbesserung vs Logistik da es ein Gesamtkonzept ist.

• Höhere Effizienz im Produktionsprozess
• reduzierung der Bereitstellung von Material am Band

Handling heute Siehe bild

JIT anfragen kommen nur wenige Stunden vor der Auslieferung.
Die Anrage wird vom Kunden bestimmt - Pull Prinzip.

Die Idee hinter JIT ist es auf die Markt Bedrüfnisse einzugehen:

• kürzere Versandzeiten / Produkt lebenszyklen und mehr Varianten aufgrund von Kundenlösungen - bei weniger Kosten in dem man nicht Wertschöpfende Prozesse (Wartezeit) innerhalb der SC eliminiert.
  Das erhöht die Geschwindigkeit bei weniger Bestand und einer schlanken Kostenstruktur.

• Produktion auf Abruf
• Losgröße 1
• Minimum Bestand
• Dezentralisiert und Simpel