SCM
Kartei Details
Karten | 110 |
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Lernende | 54 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.12.2015 / 15.03.2025 |
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01_WAS ist Supply Chain Management?
Supply Chain Management ist eine END2END Vebraucher orientierte SIcht der Unternehmen.
Business Prozesse beginnen mit dem ersten Lieferanten in der Kette und enden mit dem Endkunden.
Es deckt alle strategischen und operativen Bereiche um alle inter- und intra- Matrial- und informationsflüsse zu organisieren und zu steueren.
01_„State of Art“ – Definition von SCM
Supply Chain Management umfasst..?
Supply Chain Management umfasst..
Die Planung und Steuerung aller Aktivitäten im Einkauf und der Beschaffung, der Umwandlung, sowie alle Logistik Management Aktivitäten
Wichtig ist auch: SCM beinhaltet auch das koordinieren und zusammenarbeiten mit Partnern, welche Lieferanten, Vermittler, Externe Dienstleister oder auch Kunden sein können.
Im Wesentlichen, integriert SCM Angebot und Nachfrage innerhalb und zwischen Unternehmen.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Hersteller und Lieferanten
Verkauft Komponenten oder sup-Baugruppen (lokal, regional, global)
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Hersteller
Hat seine eigene Produkt Marke, die er an Endkunden verkauft oder an Partner damit Sie weitere Wertsteigernde Schritte durchführen.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Händler/Großhändler
Hat einen direkten Vertrag mit dem Produkthersteller.
Hauptrolle: Verfügt über ein kleines Unternehmen.
Übernimmt kleine Kunden, Auftragsverwaltung, Kredit zusammenführung und SCM/ Hohe verfügbarkeit da Lagerhaltung.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Wiederverkäufer / Werthinzufügender Wiederverkäufer
Wiederverkäufer bekommt seine Ware von einem Händler und verkauft es dann in einen kommerzielen Markt.
Hat keinen Laden. Der Wiederverkäufer bietet den Kunden Services an.
Werthinzufügender WV bietet partnern (Klein Unternehmer und Enterprise UN) Lösungen an und fügt zudem durch integrationsarbeit weiteren Wert hinzu.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Einzelhändler
Händler erhalten Ihre Ware von Distributoren oder Herstellern.
Sie verkaufen an Endkunden in der nähe und besitzen einen Laden.
(Discounter, Elektro Läden, PC-Läden usw.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
Vertragshersteller
Vertragshersteller produzieren Komponente oder Produkte für andere Firmen, die diese anheuern.
Eine Art Outsourcen.
01_SCM Rolle der "Mitspieler"
OEM (Original Equipment Manufacturer)
Hat seine eigene Marke und nützt Anbieter Produkte als Teil seiner Lösung.
Liefert Hard und Software an Endkunden aus.
01_Supply Chain Management als Wettbewerbsvorteil
wird wie sichergestellt?
- Durch einen bekannten und für etwas stehenden Markennamen.
- Gut gemanagementes Innovationsmanagement; R&D, "Data-Mining" und das weiterbilden von Personal
- Wettbewerbs geeignete IT Architektur
- Wettbewerbs geeignete architektur der SC
01_SCM folgen für die Logistik:
Die Gesamtkomplexität des betreibens der Supply Chain erhöht:
- Mehr Produkt Varianz
- Neue Services
- Komplexe "Supply-Networks" (Globalisierung)
- Das Verwenden von SCM als strategische "Waffe"
01_Hauptrisiken innerhalb des SCM
Arten
Das nicht Übereinstimmen von Angeboten und Nachfrage
- Die Zykluszeit der Nachfrage ist kürzer als die des Angebots
- Die Wirkung von sequentiellen und unabhängigen Prozessen.
Umweltzerstörung
-Verursacht durch Naturkatastrophen
-Terroristen
-Wirtschaftskrisen (zbsp. Banken)
Betriebsstörungen
-Verursacht durch neue Businessmodelle
-Neue Produkttechnologien
01_Hauptrisiken innerhalb des SCM
Verursacher
- Lean und globale Supply Chains
- Die immer größere Anzahl an Partnern in der Supply Chain
- niedriger Loyalität der Kunden
- Niedriege Gewinnspanne
01_Was ist neu an SCM?
- Fokus auf Schnittstellen
- ganzheitliches Handeln und Denken
- unternehmensübergreifende Perspektiven
- Lieferservice und Kosten können gleichzeitig gesenkt werden
- Rahmenbedingungen auf dem Absatz- und Beschaffungsmarkt sind veränderbar
- Informations- und Abstimmungsdefizite sind verantwortlich für schlechte Performance
01_SCM Paradigemwechsel
- Stückzahloptimierung -> Durchlaufszeit optimierung
- Betriebspunkt 100% -> Flexiblität 85%
- Funktionsdenke -> Prozessdenke
- Fertigungssteuerung ohne Regeln -> Terminisierungsregeln/Priorisierungsregeln
- Chaosmanagement -> Probleme im Voraus klären
- Kapazitätauslastung (Losgröße) -> Flexiblität (Losgröße 1), Kundenanforderung
01_ SC Konzept
Ziele
- Unterstützen von Lean Production
- Das elimieren des Stapler Eisatzes in der Produktion
- Förderung der "One-Piece-Flow" Herstellung
- Material Pull-Systeme mit 2 Stunden
- 1,5 Systemtage für lokal bezogene Teile
- 10 Systemtage für andere Teile
01_ Risiko Management
Was wird oft gegen Risiken in der SC getan?
- Teile Puffer (Sicherheitsbestand)
- Prozesszeit Puffer (Arbeitskräfte)
Hierbei handelt sich jedoch um Kosten und Zeitintensive "Strategien"..
01_ Risiko Management
Was sollte getan werden?.
Das Risiko reduzieren!.
Um Kosten beim Bestand zu sparen (Keine Puffer und veraltung von Beständen)
Erhöhung der operativen Effizienz:
Kosten der operative senken, sowie das der "Pipline-Materialien" und die gesamt Finazierung
Service Level erhöhen:
Den Service zu den Kunden erhöhen
01_ SCM Zusammenfassung
Die Zentrale Idee von SCM?
- Global, END2END, Prozess orientiert
- Kundenorientiert
01_ SCM Zusammenfassung
Ziele von SCM
- Anpassbare (Volumen, Fähigkeiten, Services und Produkte)
- Kunden und Markt orientierung
01_ SCM Zusammenfassung
Mit was wird SCM realisiert?
- Neugestaltung von Kernkompetenzen
- Neue Werkzeuge und Methoden für das neugestalten der SC
- Zusammenarbeits und Informationsteilung
- Systeme und Strukturen in Anbetracht der Kunden, Anbieter und Produkten
- Neue IT Konzepte
02_Wünsche des Kunden
Welches sind die Wünsche des Kunden an ein Produkt/Dienstleistung?
- Erfüllung der Anforderungen
- Hohe Qualität
- Varianten/Modelle
- Indivdualisierung
- Niedriger Preis
02_Wünsche des Kunden
Was heißt das für den Hersteller?
- Mehr Varianten
- Höhere Kosten (+20-35% pro verdoppeln der Anzahl der Varianten)
- Erhöhung der Komplexität in der Produktion sowie in der Suppy Chain
- Mehr optionen und Innovationen für den selben Preis
- kürzere Produktlebenszyklen
- "Grüne" Lösungen
02_Kundenservice
Nenne die Komponente und Instrumente des Lieferservices
- Hohe Lieferbereitschaft
- Sicherheitsbestände, verlässliche Absatzprognosse
- kurze Lieferzeit
- schnelle Transporte,hohe Lieferbereitschaft, schnelles kommisionieren
- Hohe Termintreue
- realisierbare Lieferzusagen
- Hohe Lieferqualität
- fehlerfreie Bestandsführung, Kommisionierung und geeignete Verpackung
- hohe Informationsbereitschaft
- verlässliche Terminplanung, Transparenz der Auftragsabwicklung, Auftragsrückverfolgung
02_Marktdynamik
Was ist die Martkdynamik?
Es sind interaktionen zwischen den Kräften der Nachfrage und des Angebots sowie Preissignale die Sie erzeugen.
In den meisten freien/offenen Märkten sind die siginfikanten Teile der Marktdynamik außerhalb der Kontrolle von irgendwelchen Firmen oder Gruppierungen.
02_BCG _ Was sind ___ im Sinne der BCG Matrix?
Cashcows
Die Investitionen reichen um die Wettbewerbspositions zuhalten.
Liquiditätsüberschüsse werden für die Entwicklung der "Stars" und "Questionmarks" genutzt.
02_BCG _ Was sind ___ im Sinne der BCG Matrix?
Stars
Agressives investieren zur unterstützung des Wachstums und zur konsolidierung der Wettbewerbsposition der Unternehmen.
02_BCG _ Was sind ___ im Sinne der BCG Matrix?
Questionmarks
Ausgewählte Investments. Veräußerung von schwachen Unternehmen oder von dessen mit unsicherer Zukunft und Mangel bei der Strategie.
02_BCG _ Was sind ___ im Sinne der BCG Matrix?
Dogs
Veräußerung der "Ernte" oder Liquidation und Industrie Ausgang
02_BCG Matrix
Vorteile
- Simpel und intuitiv
- Daten sind einfach zu sammeln
- Bekanntes Konzept
- Guter Startpunkt
02_BCG Matrix
Nachteile
- Sehr vereinfacht: Fokus nur 2-Dimensional
- Manche Firmen haben nur „Dogs“ und werden dadurch gut bewertet
- Richtigkeit der Beziehung zwischen Profitabilität und Marktanteile sind Fragwürdig
02_Lebenszyklen
Allgemeines
Die Produkt technologie Evolution veränderte die Typen der Kunden und derren Anforderungen über die Zeit.
Das wird mit dem Technologien Lebenszyklus begründet
Folglich müssen sich Unternehmen anpassen und ebenso Ihre SC und Unternehmens Fähigkeiten.
02_ Bull Whip Effect
Was beschreibt der Bull Whip Effect?
Der Bull Whip Effect ("Peitschenschlag") beschreibt den Effekt in der SC über verschiedene Ebenen (Anbieter, Produzenten, Großhändler, Einzelhändler)
Die Variablität der Nachfrage der Händler ist niedrig, trotzdem haben die Nachfragen bei den Großhändlern (Bestellungen der Einzelhändler) große Hoch oder Niedrieg Kurven.
Die Nachfrage die beim Produzten Ankommt (Bestellungen vom Großhändler) haben wieder eine viel größere Variablität.
Und so geht das Weiter. Desto höher es die Leiter der SC geht, desto höher ist die Variabliät bei der Nachfrage.
02_ Bull Whip Effect
Durch was wird der Bull Whip Effect angetrieben und erhöht?.
- einzelne Nachfrage Prognossen, da keine Informationen vom Markt vorhanden sind.
- Lange Anlaufszeiten bei der Kommunikation/ Mangelnde Kommunikation durch Auftragsverzögerungen
- Lange Vorlaufszeiten von physikalischen Ausführungen durch physikalische Verspätungen
- Aufgeblassene Bestellungen durch "Menschliches" Verhalten
02_ Bull Whip Effect
Gegenmaßnahmen
Gegenmaßnahmen helfen zur stabilisierung der Prozesse bei und helfen beim verhindern des Bull whip Effektes
- Besserer Fluß von Informationen zwischen allen ebenen der Supply Chain
- Zentrale Disposition
- Kürzere Reaktionszeit
- Variablität reduzieren
- Vorlaufszeit verkürzen
02_ Bull Whip Effect
Wo tritt der Bull Whip Effekt auf?
Der BWE tritt in SC ohne jegliche Controlling oder Informations-Flows auf.