Strategic Management
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 38 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 15.07.2016 / 15.07.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/strategic_management3
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Intégrer |
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Was ist ein Plan ?
- Ein Plan regelt zukünftiges Handeln über einen bestimmten Zeitraum, indem er vorgibt was zu tun ist.
- Pläne richten sich stets auf Orientierungsgrößen
Was sind Orientierungsgrößen ?
- Zahlungsfähigkeit
- Rendite
- Erfolgsvorraussetzungen ( Richtige Branche, Richtiges Produkt, Richtige Aktivität zur Herstellung)
Unterschied operativer und strategischer Planung:
Operative Planung:
Zahlungsfähigkeit muss bis zum Monatsende gewährleistet sein.
Die Mindestrendite wird am Quartals und/oder Jahresende überprüft
Strategische Planung:
Erfolgsvorrausetzung: Langfristig, ca. 3-5 Jahre je nach Branche
Arten der stretegischen Pläne
Richtige Branche --> Unternhemensstartegie
Richtiges Produkt --> Wettbewerbsstrateie
Richtige Aktivität zur Herstellung--> Funktionalstretegie
Teilfunktionen eines Industrieunternehmens
Unmittelbar bezogenen Handlungen:
Kundenauswahl, Produktgestaltung, Kundenbetreuung, Preissetzung, Werbung, Verkauf, Eingangslogistik, Produktion, Ausgangslogistik
Querschnittshandlungen:
Personalmanagement, Wissensmanagement, Beschaffung
Infrastrukturellehandlungen:
Controlling, Investor Relations, Planung &Kontrolle, Rechnungswesen, Investition& Finanzierung, Organisation, IT
Was ist strategisches mangement ?
Strategsiches Managemtn ist die Gesamtheit zweier Bestandteile:
Planung der Erfolgsaussichten und die Kontrolle der Planung
Wieso ist startegisches Management wichtig?
Wahrscheinlichkeit für Zahlungsfähigkeit und Gewinn steigt, wenn die Vorraussetzungen dafür sorgfältig geplant und kontrolliert werden.
strategische Planung und Kontrolle gilt als unverzichtbar.
Beispiel: Bechtel und Research in Motion
Was ist der Shareholder Value?
Der Shareholder Value ist Teil eines besseren Konzepts zur Durchsetzung der Interessen von unternehmenseignern.
Unternehmenseigentümer wollen ein gute Rendiete des eingesetzten Kapitals
Indikator für zukünftige Renditen ist der Gegenwartswert des Eigenkapitals eines Unternehmens
Unternehmenswert= Wert des Ek + Fk
Shareholder Value= Wert des EK
Kann der Wert des Shareholder Value anhand von Gewinnen oder Zahlungen errechent werden ?
Gewinnen aus dem Jahresabschuss sind durch Ansatz und Bewertungswahlrechte verzerrt.
Bsp: Umstellung von HGB auf IFRS führt zu einer Reduktion der Vermögenswerte damit zu weniger Abschreibungen und höheren Gewinnen.
Profit is an opinion cash is a fact
Brechnung des Shareholder Value
Ebit
+ Abschreibung
+Zuführung aus Rückstellung
- Auszahlung gebildeter Rückstellungen
- Steuern
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Cashflow aus laufender Tätigkeit
- Investition in Sachgüter ( auch immatrielle)
+ Anlageabgänge
- Zinsausgaben
+ Zinseinnahmen
- Auszahlung Dividenden
+ erhaltene Dividene
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Cashflow to Equity ---> Zahlungssaldo ins Ek
Ist der Shareholder Value ein brauchbares Ziel für das strategische Management?
Problem:
extrem unsichere Prognose, wie langfristig geplante Maßnahmen auf die Cashflow to equity wirken. Die Fokussierung auf die Eigentümer kann dazu führen andere Anspruchsgruppen zu vernachlässigen. ( Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten)
Da sich der SV kaum sicher planen lässt und da die Gewährleistung von Zahlungsfähigkeit und Gewinn vor allem von den Kunden abhängig ist, sollte die Schaffung von Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt des strategischen Mangement stehen.
Begriff eines Geschäftsfeldes ( Unternehmensstrategie)
Ein Unternehmen kann in einer Branche tätig sein und verschiedene Produkte anbieten: z.b Apple, Miele, mcKinsey
Wenn verschiedene Produkte gemeinsam geplant werden müssen bezeichent man die Gesamtheit dieser Produkte als ein Geschäftsfeld.
Ein Unternehmen kann in einer Branche ggf mehrere Geschäftsfelder nebeneinander bearbeiten. ( weisse Ware: Kühlschränke, Spülmaschiene)
zentrale Idee der Kostenführerschaft
Der preiswerteste Anbieter zu sein klappt nur, wenn man die geringsten Kosten hat, weil ansonsten der Gewinn zu gering ist.
Wie systematisiert man die Kosten im Unternehmen ?
Nach Aktivitäten bzw. Teilfunktionen
Möglichkeiten für Kostensenkung
Produktgestaltung und Kundenbetreeung auf Standardqualltät
Größeneffekte in der Produktion nutzen
Guten Kostenrechnung
Nur notwendiges Personal Beschäftigen
Technischen Fortschritt nutzen
Kostengünstige Lieferanten wählen
Standardqualität darf nicht unterschritten werden !
Beispiele Für Produkte in Standardqulität
Notebooks von HP und Medion
Smartphones von Asiatischen anbietern
Schuhe von Deichmann
Kleidung von C&A
Differenzierung
- Eigenschaften erhöhen der Gebrauchswert für die Kunden
Beispiel: Schuhe von Nike bieten hohen Tragekomfort, gutes Aussehen und positiven Status
- Eigenschaften senken die Kosten der Kunden
Beispiel: Waschmaschine von Miele hat eine hohe Energieeffizenz und lange Lebensdauer
Wichtig:
- Eigenschaften müssen dem Kunden wichtig sein ( Marktforschung)
- Kunden müssen die Eigenschaften wahrnehmen ( Werbung)
Möglichkeiten zur Differenzierung
Exzellente Beratung ( Kundenservice)
Viel und gute Werbung
Keine Fehlerhaften Produkten herstellen
Schnelle Lieferung
Lieferanten nach Qualität auswählen
Kreatives Personal
Forschung und Entwicklung
Geschäftsfelder und Funktionsbereiche
Funktionalstrategien machen deutlich das die Aktivitäten des Unternehmens langfristig geplant werden um sich als Differenzierer oder Kostenführer abzusetzen.
Wird in der Planung erkennbar das die Umsetzung der Wettbewerbsstrategie nicht möglich ist, muss die wettbewerbsstartegie geändert werden.
Unternehmensstrategie
Legt fest in welcher Branche das Unternehmen tätig sein soll.
Legt fest in wieviele Branchen das Unternehmen tätig werden soll.
Pro und Contra der Diversifikation
Pro: Risikoausgleich, postive Ergebnisse eines Geschftsbereiches gleichen die Verluste eines anderen aus.
Kompensation des eingeschränkten Wachstums von Geschäftsfeldern, die sich in der Reifephase oder Degenerationsphase befinden.
Nachteile:
Prognose der Vorteile mit großer Unsicherheit verbunden
Vorteile lassen sich von den Unternehmenseigentümern besser durch Investments am Kapitalmarkt erreichen.
Dem Unternehmen fehlenden finanzielle Mittel und Manager um im globalen Konurrenzkampf eigene Wettbewerbsvorteile aufzubauen.
Den Markt verstehen
- Wer sind die Kunden?
- In welcher Region wohnen Sie ?
- Was wollen die Kunden ?
Ressourcenanalyse
Ein Unternehemn braucht Menschen und Sachen ( materielle und Immaterielle) als Ressourcen. Wenn diese nicht vorhanden sind braucht es Geld, um diese zu kaufen.
VRI-Schema
V= Eine Ressource hat einen Wert --> Wettbewerbsparität
VR-Ressource= Eine Ressource hat einen Wert und ist selten --> Kurzfristiger Wettbewerbsvorteil
VRI-Ressource= Eine Ressource hat einen Wert ist selten und nicht oder nur unter hohen Kosten zu imitieren. --> langfristiger Wettbewerbsvorteil
Ursachen schwieriger Imitation von Resourcen
Inzigartige historische Bedingungen:
US Ölfirmen werden nach dem Irakkrieg bei der Vergabe von Öhlborlizenzen bevorzugt.
Unwissen über Kausale Wirkungen
Man weiß nicht wieso ein gutes Betriebsklima entsteht.
Patentschutz
Das Patent ist ein Schutzrecht und damit eine Ressource , die andere Unternehemen nicht erwerben können.
Innovationsanalys zentrale Fragen
1) Welche bisherigen Leistungen sind entbehlich ? --> eliminieren
2) Welche bisherigen Lesitungen können reduziert werden ? --> reduzieren
3) Welche bisherigen Leistungen können verbessert werden ß --> Steigern
4) Welche bisherigen Leistungen sind neu zu schaffen ? --> kreiren
Innovationdsnslyse Hinweise
- Es sollen neue Kunden gewonnen werden
- Der Einsatz neuer Technik ist nicht notwendig siehe Starbucks
- Ein neuen Markt zu schaffen bedeutet nicht den alten zu zerstören
Branchenanlyse nach Porter
- Rivalität unter den gegenwärtigen Konkurrenten
- Wahrscheinlichkeit des Markteintrritts neuer Konkurrenten
- Verhandlungsstärke der Kunden
- Verhandlungsstärke der Lieferanten
- Bedrohung durch substitute
Rivalität
- Sättigungsgrad einer Brnache
- Standardisierung der Produkte
- Produkte veralten schnell
Wahrscheinlichkeit des Brancheneintritts
- Hoher Kapitalbedarf
- Betriebsgrößenerspraniss
- Umstellungskosten der Nachfrager
alle diese Punkten wirken als Eintrittsbarrieeren
Verhandlungsstärke der Kunden
- Konzentrationsgrad der Kunden
-Standardisierung der Produkte
- Umstellungskosten bei Lieferantenwechsel
Verhandlungsstärke der Lieferanten bei Ressourcen
- Konzentartinsgrad der Lieferanten
- Standardisierung der Resourcen
- Umstellungskosten der Lieferanten bei Kundenwechsel
Bedrohung durch Substitutionsprodukte
- Bedrohung ist dann gegeben wenn ein Produkt ein anderes ersetzen kann. Z.B
- Akkus Benzinmotoren
- USB Sticks die CD
- Virtualreality + Silikonpuppe die Prsotitution