Stichworte M4 Sozialpsychologie
Stichworte
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Kartei Details
Karten | 27 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 07.03.2014 / 19.07.2021 |
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Wissensrepräsentationen
Schema
Skript
Stereotyxp
Prototyp
Assoziatives Netzwerk
Kategorie
Bedürfnisse
(Informationsverarbeitung)
Bed., akkurat zu sein
Bed. nach kognitiver Konsistenz
Bed. nach positiver Selbstbewertung
Rationalität von Entscheidungen
Prospect Theorie Kahnemann Tversky
Begrenzte Rationalität (Bounded Rationality) Gigerenzer&al.
Prospect theory
Heuristiken (3(+2)
Verzerrungen(hängt von 3 Punkten ab)
Heuristiken (prospect theory)
Verfügbarkeitsheuristik
(Konsensusheuristik)
(Attrasktivitätsheurtistik)
Repräsentativitätsheuristik (Bankmann)
Anker-und Anpassungsheuristik (Fußball)
Verzerrungen (prospect theory)
hängt ab von:
Wahrscheinlkichkeitseinscvhätzung
Referenzpunkt
Rahmung der Entscheidung
-positive frame:sichere >Option
-negative frame: riskante Option
Bounded rationality
Kritik an Prospect theory
-enge Normen
-zugrundeliegende Prozesse
Anspruch-Anpassungs-Theorie
Dreieck von
Anspruchslevel,
Zufriedenstellung,
Anpassung an Situation
Experience sampling method
Notizbuch im Moment
Baldwin
Beziehungsschemata
SelbstSchema
PartnerSchema
Skript
Funktionen von Einstellungen
instrumentelle/Anpassungs/utilitaristische Fkt.
ICH-VerteidigungsFkt.
Wertausdrucksfkt.
Wissensfkt.
MODE Modell Fazio
bei spontanen Verhaltensentscheidungen:
-situative Reize
-leicht zugängliche Einstellungen
Reziprozitätsnorm
Menschen helfen denen, die ihnen geholfen haben
Menschen schaden denen NICHT, die ihnen geholfen haben
Was begünstigt
KONFORMITÄT?
Interdependenz
Größe der Majorität
Unabhängigkeit der Quellen
öffentliche Identifizierbarkeit
Einstimmigkeit der Majorität
dominante Reaktion
soziale Erleichterung
soziale Hemmung
Gruppensynchronisation
Summe aller Aktivitäten
->Generierung und Integration von individuellen Beiträgen
--->Aufgabe für effektive Führung
typische Moderatorvariable
Situations- oder Persönlichkeitsvariable
beeinflussen Stärke des Zusammenhangs
Kontingenzansatz Fiedler
Aufgabenmerkmale
interpersonale Beziehung zw. Geführtem und Führungsperson
Sanktionsmacht der Führunghsperson
sozialer Identitätsansatz
Relevanz des Verghleichsrahmens
Akzentuierungsprozeß beim Prozeß der Kategorisierung (Tajfel)
Assimilation: UNTERschätzung der Unterschiede
Kontrastierung: ÜBERschätzung der Unterschiede
soziale Fkt.en von sozialen Repräsentationen von Krankheiten
Erklärungs- und Kommunikationsfkt.
Koordinationsfkt.
Legitimationsfkt.
was geht der Politisierung sozial geteilter Identität voraus?
Wahrnehmung sozial geteilter Mißstände
Ursachenzuschreibung auf einen Gegner
Triangulation der weiteren Gesellschaft
Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität
instrumentelle Interessen
Normen und Werte
(Re)Definitionen der Gruppengrenzen
sozialer Identitätsansatz
(besteht aus...)
Theorie der sozialen Identität
Selbstkategorisierungstheorie
kognitive Heuristik
Faustregel
möglichst geringer Aufwand auf Grundlage weniger Infos, Urteile zu treffen
Varianzanalyse
Unterschiede zweischen Gruppen
geteilt durch (F-Bruch)
Unterschiede innerhalb der Gruppen
konfirmatorische Informationssuche
Menschen suchen nach Infos, die ihre eigenen Eindrücke bestätigen