Steuerrecht
- Grundlagen des schweizerischen Steuerrechts - Direkte Bundessteuer - Mehrwertsteuer - Vermögens- und Verrechnungssteuer - Doppelbesteuerung ausländischer Steuerpflichtiger
- Grundlagen des schweizerischen Steuerrechts - Direkte Bundessteuer - Mehrwertsteuer - Vermögens- und Verrechnungssteuer - Doppelbesteuerung ausländischer Steuerpflichtiger
Kartei Details
Karten | 202 |
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Lernende | 48 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Recht |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.12.2015 / 08.05.2025 |
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Die S AG erwirbt zwecks Kapitalherabsetzung eigene Aktien über dem Nennwert. Was sind die Verrechnungssteuerfolgen?
Augabe 90
1. Grundlagen und Begriffe
Was verfolgt der Staat mit der Erhebung öffentlicher Abgaben in erster Linie für einen Zweck?
1. Frage
1. Grundlagen und Begriffe
Um welche Art von Abgabe handelt es sich bei den Kosten für den Grundbucheintrag?
Frage 2
1. Grundlagen und Begriffe
Nennen Sie die Begriffsmerkmale der Steuer.
Frage 3
1. Grundlagen und Begriffe
Um welche Art von Abgabe handelt es sich bei den Zahlungen durch Wehrdienstuntaugliche?
Frage 4
1. Grundlagen und Begriffe
Gemeinde F erhebt von den Gästen eine ¨Kurtaxe¨ zur Finanzierung der besonderen Aufwendungen, welche ihr durch den Kurbetrieb entstehen. Handelt es sich bei der Kurtaxe um eine Gebühr, Vorzugslast oder eine Steuer?
Frage 5
1. Grundlagen und Begriffe
Nennen Sie die Elemente des Steuerrechtsverhältnisses.
Frage 7
1. Grundlagen und Begriffe
Welche Teilbefugnisse umfasst die Steuerhoheit?
Frage 8
1. Grundlagen und Begriffe
Ergänzen Sie die Lücken folgender Texte:
A. Die Elemtente des Steuerverhältnisses erfolgt durch ...
B. Das steuererhebende Gemeinwesen besitzt ...
C. Grundlage zur Berechnung der Steuer ist ...
D. Den Tatbestand, der die Pflicht zur Steuerleistung auslöst, bezeichnet man als ...
E. Die Person, die gegenüber dem Gemeinwesen zur Steuerleistung verpflichtet ist, nennt man ...
Frage 9
1. Grundlagen und Begriffe
Sobald die objektiven Voraussetzungen der Steuerpflicht erfüllt sind, kann eine Steurleistung erhoben werden. Stimmt das? Begründen Sie.
Frage 10
1. Grundlagen und Begriffe
Herr F wohnt in X und arbeitet bei einer internationalen Handelsgesellschaft. Das kantonale Steueramt des Kantons X besteuert Herrn F aufgrund seiner Erwerbstätigkeit und seiner Vermögenseinkünfte aus beweglichem Vermögen. Wer ist Steuersubjekt und wer ist Steuerschuldner?
Frage 12
1. Grundlagen und Begriffe
Der Steurträger stimmt nicht bei jeder Steuer mit dem Steuersubjekt überein. Bei welchen Steuern sind dies unterschiedliche Personen?
Frage 13
1. Grundlagen und Begriffe
Welche 4 wesentlichen Merkmale des schweizerischen Steuersystems kennen Sie?
Frage 14
1. Grundlagen und Begriffe
Um welche Art von Steuern handelt es sich bei der Mehrwertsteuer? (Mehrere Antworten möglich)
Frage 15 (als multiple choice)
1. Grundlagen und Begriffe
Um welche Art von Steuern handelt es sich bei der Einkommenssteur? (Mehrere Antworten möglich)
Frage 15 (als multiple choice)
1. Grundlagen und Begriffe
Um welche Art von Steuern handelt es sich bei der Verrechnungssteuer? (Mehrere Antworten möglich)
Frage 15 (als multiple choice)
1. Grundlagen und Begriffe
Welche Steuern sind im Zusammenhang mit Wertschriften geschuldet (Erwerb, Eigentum, Ertrag, Veräusserung)?
Frage 16
1. Grundlagen und Begriffe
Bei welchem Gemeinwesen liegt das Schwergewicht in Bezug auf die Gesetzgebungshoheit und die Verwaltungshoheit?
Frage 17
1. Grundlagen und Begriffe
Ist bei der Erhebung von Objektsteuernder wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Steuersubjekts Rechnung zu tragen?
Frage 18
1. Grundlagen und Begriffe
M und N sind Teilhaber einer Personengesellschaft. Diese Personengesellschaft bestitz 50% der Aktien der I-AG. Die restlichen 50% der Aktien befinden sich im Privatvermögen des B. Die I-AG hat im vergangenen Jahr einen ordentlichen Gewinn erwirtschaftet, weswegen eine hohe Ausschüttung an die Aktionäre erfolgte. Wer ist in diesem Beispiel Steursubjekt der Einkommenssteuer?
Frage 19
1. Grundlagen und Begriffe
Wie können allgemeine und spezielle Steuern unterschieden werden?
Frage 20
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Definieren Sie den Grundsatz der Rechtmässigkeit der Besteuerung.
Frage 21
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Nennen Sie die verfassungsmässigen Schranken der Besteuerung.
Frage 22
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Bei welchen der nachfolgenden Vorgänge handelt es sich um Verstösse gegen das Legalitätsprinzip und welche verstossen gegen das Willkürverbot?
A. Eine Besteuerung ist in keiner Norm vorgesehen.
B. Eine Norm verstösst gegen das Verhältnismässgigkeitsprinzip.
C. Dem Steuerpflichtigen wird das rechtliche Gehör verweigert.
D. Eine Behörde wendet eine Steuerrechtsnorm in kass unrichtiger Weise an.
Frage 23
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Was besagen die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit der Besteuerung?
Frage 24
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Der Regierungsrat des Kantons X hat auf dem Verordnungsweg eine Schiffsteuer eingeführt. Gestütz auf diese Verordnung wird vom Eigentümer eines Segelschiffs eine Steuer von 1000 CHF erhoben. Ist dies rechtsmässig?
Frage 25
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
B hat 100'000 CHF seines Vermögens in Gold angelegt, welches bekanntlich keinen Ertrag abwirft. B muss trotzdem für dieses Gold Vermögenssteuern von 600 CHF p.a. bezahlen. Wird dabei der Grundsatz der in der BV festgelegten Eigentumsgarantie verletzt?
Frage 26
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Welche Norm verbietet interkantonale Doppelbesteuerung?
Frage 27
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Wie wird eine interkantonale Doppelbesteuerung vermieden?
Frage 28
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Wie wird eine Steuerumgehung definiert?
Frage 29
2. Teil - Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
Die E-AG hat im vergangenen Geschäftsjahr gut gewirtschaftet und dadurch einen Gewinn vor Steuern von 200'000 CHF erarbeitet. Um die Einkommenssteuer zu vermeiden, entscheidet der Aktionär, in diesem Jahr keine Dividenden auszuschütten. Er rechnet damit, dass er im kommenden Jahr aufgrund des zurückbehaltenen Gewinns seine Aktien um einiges Höher verkaufen kann. Ist dieses Vorgehen legal und falls ja resp. nein, um welche Art der Steuervermeidung handelt es sich dabei?
Frage 31
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr R wohnt in Mailand und ist Eigentümer einer Liegenschaft im Kanton X in der Schweiz. Welche Steuerpflichten begründet Herr R gemäss DBG?
Frage 32
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr N wohnt in Rom. Er ist an einer Kollektivgesellschaft mit Sitz im Kanton B, Schweiz, zur Hälfte beteiligt. Welche Steuerpflichten begründet er gemäss DBG?
Frage 33
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr M wohnt in Meran und hält sich während 5 Monaten in der Schweiz auf, wo seine italienische Arbeitgeberfirma eine Bergbahn erstellt. Ist Herr M in der Schweiz bei der direkten Bundessteuer steuerpflichtig, und wenn ja, aufgrund welcher Zugehörigkeit?
Frage 34
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
S und O betreiben ein Malergeschäft in der Rechtsform einer Kollektivgesellschaft. Der Gewinn der Kollektivgesellschaft beträgt insgesamt 100'000 CHF, das Kapital der beiden Gesellschafter insgesamt 80'000 CHF. Wie wird die Kollektivgesellschaft besteuert?
Frage 35
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr H (selbständig erwerbstätig) mit Wohnsitz in Shanghai kommt zweimal jährlich für eine Woche in die Schweiz, um die elektronisch bei ihm bestellten Kleider anzupassen und zu verkaufen. Wie beurteilen Sie die Steuerpflicht von Herrn H in der Schweiz für die direkte Bundessteuer?
Frage 36
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Die 3 Brüder Capalletti haben von ihrem Onkel eine Liegenschaft im Kanton B geerbt. Sie bilden zusammen die Erbengemeinschaft ¨Capalletti Vincenzo¨. A ist als Schweizer Diplomat in Wien tätig. B wohnt in Paris und arbeitet dort füreine internationale Werbefirma. C wohnt im elterlichen Haus im Kanton B und arbeitet als selbständiger Kommunikationsberater. Wie beurteilen Sie die Steuerpflicht für die dirkete Bundessteuer der Brüder Capalletti in der Schweiz?
Frage 37
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr M und seine Ehefrau haben 2 minderjährige Kinder. Die Familie wohnt im Kanton G. Herr M arbeitet beim kantonalen Steueramt. Frau M ist beim Flughafen im Kanton Z tätig. Welche Gemeinwesen können von der Familie M Steuern erheben?
Frage 38
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Frau F ist alleinerziehende Mutter. Sie wohnt im Kanton U. Ihr steuerbares Einkommen beträgt 80'530 CHF. Die 5-jährige Tochter wurde als Model ausgewählt und erhält für die Teilnahme an der Herstellung eines Werbespots für Kinderschokolade 2000 CHF. Wie erfolgt die Besteuerung?
Frage 39
3. Teil - Die einzelnen Steuerarten
Herr N ist am 13. Mai verstorben. Wann endet seine Steuerpflicht?
Frage 40